Dienstag, 20. April 2010

Die Tagessau vom 20. April 2010

Hier ist das letzte Deutsche Fernsehen mit der Tagessau:

Guten Abend meine Damen und Herren

Skandal in der Bundesliege. Die Prostituierten-Affaire von Bayern-Star Frank Rubelry nimmt kein Ende und beschäftigt ganz Täuschland. Die grosse Frage lautet, hat er den verhafteten Sex-Paten gekannt, der die Minderjährigen besorgt hat? Der französische Untersuchungsrichter André Dildo muss entscheiden, ob es für den Fussfetischisten zur Anklage kommt. Trainer Louis van Geil über seinen Schützling: „Ich habe nicht den Eindruck, dass er darunter leidet. Ich glaube, er ist mehr mit Olympique Liaison beschäftigt.

Es gibt nicht nur Verlierer des Flugverbots. Jetzt wird mit dem Vulkan-Chaos richtig Asche gemacht. So vermelden die Verleiher von Pferdefuhrwerke einen wahren Geldsegen. Alle grossen Stallbesitzer decken sich mit zusätzlichen Rössern ein. Und die nehmen, was sie kriegen können: So kostet ein Fahrt mit der Kutsche von München nach Hannover 45 000 Teuro, das Fünffache des üblichen Preises! Ein gestrandeter Reisende sagte, „Das hätte ich nie gedacht, dass der Hintern eines Pferdes so schön sein kann, aber ich bin froh überhaupt nach Hause zu kommen. So lerne ich auch die Landschaft besser kennen, statt nur aus der Vogelperspektive, dafür zahl ich jeden Preis.

Das Flug-Chaos bereitet den Flugunternehmen grosse Sorgen. Sollten Firmen Konkurs anmelden, könnte es weniger Konkurrenten geben und deshalb die Ticketpreise sinken. Die tiefen Preise könnten noch mehr Airlines grounden und sie um Hilfe nach dem Staat rufen lassen. Grösstes Problem für die Fluggesellschaften sei derzeit aber ein gewisser Vertrauensverlust: „So lange sich die Passagiere nicht hundertprozentig darauf verlassen können, dass sie mit dem Flugzeug nicht ihr Ziel erreichen, steigen sie lieber auf die Bahn um, denn dort wissen sie garantiert, dass sie nicht ankommen,“ sagte der Sprecher der Lusthansa Kurt Schnellberger.

Das Asche-Monster schlägt zu. Der Hobbypilot Würg Auchnoch aus Mölln bei Hamburg berichtet von seinem Segelflug, „es waren supergute Flugbedingungen, ich hatte herrliche Sicht.“ Doch als er wieder landete war er verdutzt. „An der Tragfläche klebte schwarzes Zeug. Ich dachte, das muss Asche sein, den Vogel hat jemand schon als vermisst bei mir im Dorf ausgeschrieben.“ Andreas Bleck, Meteororologe beim Täuschen Wedderdienst bestätigte, „Das ist gut möglich. Der Vogel nutze das herrliche Wetter für einen Ausflug und er hat sich auf den Tragflächen ein Pause gönnt. Gefährlich ist das aber nicht.

Passagier ganz alleine im Linienjet. Einen einmaligen Flug erlebte Ben Brotsamen aus Berlin. Als er angerufen wurde, sein Flug findet statt, eilte er nach Tegel und war der einzige Passagier an Bord. Der Lusthansa-Kapitän begrüsste Ben persönlich mit Handschlag. „Mit mir im Flieger waren nur die normale Crew und wir feierten eine Party mit Champagner und Kaviar. Ich hatte die Stewardessen auf dem Schoss und wir hatten viel Spass," erzählte er anschliessend. In der Luft schaute Ben durchs Fenster und fragte durch die offene Cockpit-Tür: “Wo ist die Aschewolke?“ Der Pilot grinste und sagte, „Wir fliegen auf 18.000 Höhenmetern statt auf 10.000, falls es diese ominöse Wolke überhaupt gibt."

Die Pleite-Griechen brauchen noch mehr Geld. Die 45 Milliarden reichen niemals aus. Sie benötigen mindestens 80 Milliarden, sagte Bundesblankpräsident Alex Wepper. Die Hellenen stehen kurz vor der Pleite. Die Finanzmärkte zweifeln von Tag zu Tag mehr an Griechenlands Zeugungsunfähigkeit. Wegen der Griechenland-Hilfe müssen andere Pläne der Täuschen Regierung storniert werden. So soll die Umsetzung der Härtefallregelung für Hartz-IV-Empfänger ganz ausfallen und Kindergärten und Schulen geschlossen werden. „Es ist den Griechen nicht zumutbar, ihr Rentenalter von 54 Jahren aufzugeben,“ sagte Kanzlerine Angie Makel.

Bischof bittet um Verzeihung. Nachdem der Auxsburger Bischof Walter Wixa am Wochenende zugab, dass er Kindern auch mal eine gelangt hat, bedauerte er jetzt sein Fehlverhalten. Bei einer Sitzung des Päderastenrats seiner Diözese am Montagabend sagte er: „Es tut mir in der Hand weh und vom Herzen leid, dass ich vielen Menschen Kummer bereitet habe. Ich bitte um Verzeihung.“ Das Bistum befinde sich in einer schwierigen Situation. „Wir teilen die Sorge vieler um die Unglaubwürdigkeit der Kirche,“ heisst es in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung.

Charlie Sheen hat eine Glatze. Die Paparazzi überraschten den US-Sauspieler in Los Angeles vor einer Massagepraxis und er präsentierte ihnen seinen neuen Haarschnitt. Er nahm seinen Hut ab und brachte eine spiegelnde Glatze zum Vorschein. Produzent Mac Burger sagte: „Sieben Jahre lang hatte Charlie dieselbe Frisur. Nun hab ich seinen Vertrag beendet und er entschloss sich zu einem radikalen Haarschnitt und benutzte dafür ein Rasiermesser. Ihm gefällt es, und er meint, dass seine fehlende Haarpracht nun leichter zu pflegen ist. Ausserdem kann er sich jetzt besser der 9/11 Truther-Szene widmen.

Und hier das Wetter ...

Meine lieben Zuschauer, wie sie nicht sehen können, kommen verstärkt Vulkanwolken aus Island auf uns zu, was uns weiteren Ascheregen bis in hohe Lagen bringen wird. Es wird mit sporadischen Flugunfällen und gegroundeten Leinenmaschinen gerechnet. Deshalb, bleiben sie zu Hause und geniessen sie den Chemtrail freien Himmel und die Ruhe, wir sagen ihnen schon rechtzeitig, ab wann sie die Ohrenstöpsel wieder einsetzen müssen.

Das war die Tagessau vom 20. April 2010!!!

Und das war auch mein 1'600 Blogeintrag!

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