Was wir gerade live vor Augen mit der Krise in Europa erleben, ist ein gezielter Angriff der Geldmafia aus der Wall Street auf den Euro. Diese Attacke wurde bei einem geheimen Treffen von Finanzschwergewichten am 8. Februar ausgeheckt und läuft gerade ab. Bei einem privaten Abendessen in einem Townhouse in Manhattan, gesponsort von Monness, Crespi, Hardt & Co, hat eine kleine Gruppe von top Hedgefonds-Manager sich darauf geeinigt, den Euro mit Wetten auf einen fallenden Kurs in die Knie zu zwingen und dadurch einen gigantischen Gewinn zu machen. Beteiligte an dieser Aktion sind die Hedgefonds-Titanen Brigade Capital, SAC Capital Advisors und natürlich der übliche Verdächtige, Soros Fund Management.
George Soros führt diesen spekulativen Angriff gegen Euro an, genau wie er vorher bereits die Attacken gegen den Thai Bhat und den britischen Pfund angeführt hat, welche die Wirtschaftskrisen in Asien und Grossbritannien ausgelösten. Danach wurde er bekannt als „der Mann der die Bank von England brach“, wodurch er sagenhafte eine Milliarde Dollar am „schwarzen Mittwoch“, den 16. September 1992, durch die Währungskrise dem britischen Volk gestohlen hat.
Soros ist vorbestraft, denn er wurde von einem französischen Gericht wegen Verstoss gegen das Wertpapierhandelsgesetz und Insiderhandel verurteilt und zu einer Busse von 2,3 Millionen Dollar verurteilt, als er sich am Übernahmekampf der Société Générale beteiligte. Dieses Urteil wurde vom höchsten Gericht Frankreichs am 14. Juni 2006 bestätigt.
George Soros, oder György Schwartz, wie er bei seiner Geburt 1930 in Budapest hiess, stammt aus einer ungarisch jüdischen Familie. Bereits in jungen Jahren handelte er mit Währungen und Juwelen während der ungarischen Hyperinflation 1945-46. Im Jahre 1947 wanderte er nach England aus, wo er ein Studium an der London School of Economics absolvierte. Im Jahre 1956 zog Soros nach New York und begann dort seine Karriere im Bankwesen. 1970 gründete er seinen ersten eigenen Fonds, der dann zum Quantum Fonds wurde, mit Jim Rogers als Partner. Damit schaffte er die Basis für sein Vermögen. Mittlerweile gilt er als einer der reichsten Menschen der Welt und ist 20 Milliarden Dollar schwer.
Neben seiner Tätigkeit als Oberspekulant, unterstützt er sehr stark sogenannte Wohltätigkeitsorganisationen, die aber nur eine Tarnung für gesellschaftliche Umbauprogramme dienen. So hat er diverse Farbrevolutionen in Osteuropa finanziert, um westliche Marionetten an die Macht zu bringen, wie in der Ukraine. Er war auch der Hauptdrahtzieher der „Rosen Revolution“ in Georgien im Jahre 2003, um Präsident Eduard Schewardnadse zu stürzen und den Psychopathen Micheil Saakaschwili zu installieren.
Wegen seiner Finanzierung von Umstürzen, die durch NGOs getarnt sind, haben diverse Länder im Osten Gesetze verabschiedet, um die Annahme von ausländischen Geld für sogenannte „pro-demokratische“ Organisationen zu verbieten, wie in Kasachstan, Turkmenistan, Weissrussland und Russland. In der Türkei wird ebenfalls so ein Verbot gefordert.
Mit seiner Spürnase für Spekulation hat er die Verwundbarkeit des Euro erkannt, weil die Länder der Eurozone, Griechenland, Spanien, Portugal etc. völlig überschuldet sind. Was jetzt abläuft ist ein typischer Soros Angriff auf die europäische Einheitswährung. Da er das nicht alleine machen kann, auch mit seinem Fondsvermögen von 27 Milliarden Dollar, denn der Euromarkt ist eine Nummer zu gross, hat er sich mit anderen grosskalibrigen Mitverschwörern zusammengetan und diese Gruppe von Finanzkillern geht jetzt rücksichtslos gegen die Eurozone vor. Sie versprechen sich gigantische Gewinne, in dem sie auf den Fall des Euros Wetten abgeschlossen haben, was den Niedergang nur beschleunigt.
Goldman Sachs spielt auch eine wesentliche Rolle, in dem sie wieder ein Doppelspiel betreiben, wie immer, und einerseits den Griechen mit der Kreditbeschaffung „helfen“, gleichzeitig aber gegen sie wetten und in die Pleite treiben. Genau wie sie es mit den dummen Investoren bei der Hypothekenblase gemacht haben und deshalb wegen Betrugs von der SEC jetzt angeklagt sind. Aber auch andere Banken haben ihren Kunden geraten massiv gegen den Euro zu wetten und ihnen Termingeschäfte verkauft, wie Bank of Americas Merrill Lynch und Barclays Bank.
Mit von der Partie als Helfershelfer müssen auch die Ratingagenturen sein, denn genau wie sie bei der Lehman-Pleite die Wall Street Banken bis zum Schluss als AAA super kreditwürdig beurteilt haben und damit den Investoren um ihr ganzes Vermögen brachten, machen sie jetzt genau das Gegenteil und bewerten die PIIGS-Länder schlecht und Griechenland sogar als schrottreif. Damit bekommen die Griechen keine Kredite mehr und wir sehen ja aktuell was passiert, Panik herrscht, die Marktteilnehmer verkaufen und die Kurse gehen nach unten ... und Soros & Co. reiben sich die Hände.
Der Euro wurde im Dezember 2009 mit einem Kurs von 1,51 gegen den Dollar gehandelt. Heute nach der Ratingherabstufung ist er auf 1,31 gefallen. Das sind über 13 Prozent in wenigen Monaten, ein satter Gewinn für die welche auf den fallenden Kurs wetten. Diese Hyänen nutzen die 20-fache Hebelwirkung und wollen den Euro auf Parität mit den Dollar bringen. Ja, 1 Dollar ist 1 Euro ist ihr Ziel. Wenn sie als Beispiel 5 Millionen einsetzen, um ein Geschäft über 100 Millionen zu tätigen, dann bedeutet eine Preisbewegung von 10 Prozent die Vervierfachung ihres Einsatzes, also 20 Millionen Gewinn!
Wann kapieren die verblödeten Politiker in Berlin endlich was hier vorgeht? Wie soll auch ein Doktor der Physik wie Merkel was von Finanzen verstehen? Und der rollstuhlfahrende Irre hat ja überhaupt keine Ahnung, nur davon viel. Aber sie gehören ja auch dazu.
Die kriminelle Bande der Wall Street, mit Unterstützung von Fed-Chef Ben Shalom Bernanke und US-Finanzminister Timothy Franz Geithner, wollen den Euro zerstören. Nicht nur aus Gründen der Gewinnmaximierung, sondern auch weil damit der Dollar gestärkt wird und als Weltreservewährung erhalten bleibt. Sie dulden keine Konkurrenz durch den Euro. Es handelt sich um eine Doppelstrategie der Geldmafia und der NWO, aber die sind ja eh ein und das selbe.
Im Jahre 1997, während der asiatischen Finanzkrise, hat der Premierminister von Malaysia, Mahathir bin Mohamad, Soros beschuldigt die ASEAN Länder mit genau der gleichen Spekulation in den Ruin zu treiben und hat ihn deshalb rausgeschmissen. Er hat ihn als das erkannt was er ist, ein Finanzkrimineller.
Ich bin der Meinung, die EU-Regierungen sollten sofort einen Haftbefehl gegen Soros und seine Mitverschwörer ausstellen, ihn aus dem Verkehr ziehen und ihr ganzes Vermögen beschlagnahmen. Es ist unerträglich, dass hier durch Finanzkiller auf Kosten der europäischen Steuerzahler Milliarden an Gewinn gemacht und dabei ganze Länder und der Euro zerstört werden. Das ist doch eine Kriegserklärung!
Mittwoch, 28. April 2010
Der gezielte Angriff der Finanzkiller auf den Euro
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05
Labels: EU, Finanzen, Griechenland, Verbrechen
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