Im letzten Jahr verklagten asiatische Bluter-Patienten BAYER. Wie bislang unbekannte Firmen-Unterlagen belegen, hat der Leverkusener Chemie-Multi Bluter mit seinem Gerinnungspräparat KOATE bewusst dem "AIDS"-Risiko ausgesetzt. Der im September 2007 ausgestrahlte WDR-Film "Tödlicher Ausverkauf - wie 'AIDS' nach Asien kam" dokumentiert nun detailliert, mit welcher Kaltblütigkeit der Konzern für seinen Profit über Leichen ging.
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Sonntag, 8. März 2009
Wie BAYER wissentlich AIDS-verseuchte Präparate verkaufte
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 06:25
Labels: Gesundheit, Verbrechen, Zeitgeschichte
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