... so interpretiere ich jedenfalls seine Aussage.
Vor seiner Abreise zum G20 Gipfel, welcher ab Mittwoch den 1. April für zwei Tage in London abgehalten wird, hat die Financial Times ein Interview von Barack Obama bekommen.
Hier der Link zum "exklusiven" Interview.
Ausser ein Haufen Bla-Bla über Solidarität der G20 Länder, kein Protektionismus, Wirtschaftsankurbelung und den üblichen Floskeln, stecht eine Aussage von Obama hervor, die ab Minute 3:55 zu hören ist:
"... wir müssen sicherstellen, dass Institutionen wie der IWF die Ressourcen haben um Hilfe zu leisten, damit die Lebensmittelversorgung der Welt nicht gefährtdet ist, als Konsequenz des Zusammenbruchs des globalen Handels."
Ich finde diesen Satz bemerkenswert, der Präsident der USA meint offensichtlich, es besteht die Gefahr einer Lebensmittelknappheit, weil der Welthandel zusammenbricht.
So sieht man als Zeichen dafür vor der Küste Singapores hunderte Schiffe vor Anker liegen, weil es keine Fracht mehr gibt. Die ARD berichtete darüber im heutigen Mittagsmagazin ab Minute 30:00.
Deshalb, legt euch einen Lebensmittelvorrat an, Obama hat uns sogar indirekt gewarnt.
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Montag, 30. März 2009
Obama warnt vor Lebensmittelknappheit
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 05:41
Labels: Lebensmittel, Notstand, Obama
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