Viele von euch sind sich unsicher was auf uns zu kommt. Einige sehen die Zukunft mit Bangen, andere aber mit Hoffnung. Ja es ist im gewissen Sinne ein Sterben, das Ende einer Gesellschaft die völlig pervertiert, unmenschlich und auf Lügen aufgebaut ist. Es ist doch einleuchtend, so wie bisher kann es nicht weiter gehen. Die Selbstzerstörung ist programmiert.
Andererseits ist es die Geburtsstunde für neue Formen des Zusammenlebens, wo man sich auf das Wesentliche besinnen kann, zurück zu kleineren und überschaubaren Einheiten, zu seit Jahrtausenden bewerten Regeln, auf eine Gemeinschaft die ein physisch und seelisch gesundes glückliches Leben ermöglicht, in Einklang mit der Umwelt, in Unabhängigkeit und Selbstbestimmung.
Was ihr in der Welt tagtäglich seht und hört, die ganzen perversen künstlichen Konstrukte welche die menschliche Seele schänden und gefangen halten, sind auf dem Weg der unvermeidlichen Selbstzerstörung. Ihr geht auch dort hin, wenn ihr euch nicht davon löst. Die politischen, wirtschaftlichen und religiösen Führer die wir sehen sind Narren. Sie sind ausserdem Heuchler, Demagogen, Lügner, Diebe und Mörder und sie sind ganz sicher auch auf dem Selbstzerstörungstrip, ob mit oder ohne ihrer zusammengerafften Beute.
Einige von euch werden sich gegen diese kleine Gruppe an Psychopathen auflehnen, die alles beherrschen, und gegen die Masse an Speichelleckern, die sich ihnen unterwerfen und ihre Handlanger sind. Einige von euch wollen rebellieren und zu Guerillataktik greifen. Andere werden sich angeekelt von dem menschenverachtenden System abwenden, wollen nichts mehr damit zu tun haben. Die meisten von euch werden aber einfach wie bisher willenlos mitlaufen, schön brav funktionieren und zu allem Ja sagen, aber dann am Schluss zu Soylent Green verarbeitet und das Futter für die Neu Weltordnung werden.
Jeder hat die Wahl in die Richtung zu gehen, die er für sich persönlich richtig hält. Mein Vorschlag ist, denkt mal intensiv darüber nach, wo ihr seid, wer ihr seid und wo ihr hinwollt. Es ist schon sehr spät in diesem Spiel der Weltveränderung, deshalb bleibt nur noch Zeit sich selber zu ändern. Lasst euch nicht zu Gewalt provozieren, dann haben sie den Grund ihren Polizeistaat noch schneller durchzusetzen. Der passive Widerstand, Boykott und die Abkopplung vom System tut ihnen viel mehr weh.
Die ganzen Verbrecher an der Macht werden ihr blaues Wunder erleben. Alle werden sich bald wundern. Viele von euch meinen wir fahren jetzt nur über eine kurze holprige Strecke und denken es wird schon bald wieder gut werden. Es wird nicht gut. Es wird noch viel, viel schlimmer. Es ist bereits viel schlimmer als ihr euch vor kurzem noch gedacht habt, und hinter den Kulissen sowieso. Das dürfen wir nur nicht sehen. Bald werden sie es nicht mehr verbergen können.
Jedes mal wenn so eine Periode des Umbruchs kommt, mit Vorwarnungen über erhebliche Veränderungen, gibt es die gleiche Sorte Leute die vor gedeckten Tischen mit feinem Wein und leckeren Speisen sitzen, während Rom vor ihren Augen brennt, die Stadt die sie selber angezündet haben. Sie lachen und amüsieren sich köstlich, nichts kann sie davon überzeugen die Party ist vorbei. Ihre begangenen Verbrechen an ihren Mitmenschen zwingt sie die Realität zu leugnen, bis zur Absurdität.
Die Menschen glauben immer noch an das unsinkbare Schiff, leugnen das Loch im Rumpf, ignorieren die Schräglage, wollen so lange es geht nur feiern. Einige von euch wollen weg aus der Gefahrenzone und stellen sich der Herausforderung. Für euch sind die Aussichten gut. Es kann nicht genug betont werden, wie wichtig es ist Inventur zu machen und darüber nachzudenken, was für euch von Wert ist. Wenn ihr die Signale richtig deutet und dafür empfänglich seid, dann müsst ihr die Alarmsirenen ganz laut hören.
Es ist schon erstaunlich, wie die Mehrheit nichts davon mitbekommt und völlig taub ist. Aber die Geschichte zeigt, es ist meistens so. Ich könnte als Begründung den zügellosen Egoismus, völlige Nichtbeachtung der eigenen Umwelt, die totale Vergnügungssüchtigkeit, unermessliche Ignoranz, die unbegrenzte Selbsttäuschung aufzählen, aber es bringt nichts. Lasst die welche so eingestellt sind bleiben wie sie sind. Jeder Versuch sie aus der Illusion zu wecken ist Zeitverschwendung.
Aus der Lehre der Geschichte ist es offensichtlich, wir nähern uns einer Zeit der „Revolution“, die Veränderung der Einstellung zu den bisherigen Werten. Im Gegensatz zu früher, werden wir etwas noch nie da gewesenes erleben, es wird überall gleichzeitig passieren. Durch die Vernetzung und den Austausch von Informationen, findet ein gemeinsamer weltweiter Sinneswandel statt. Das Internet bietet die Möglichkeit des schnellen grenzüberschreitenden Gedankenaustausch und der koordinierten Aktionen.
Die Massenmedien sind eine Lügenmaschine, die nur den Interessen der Wenigen dient, um die Vielen auszuplündern und dumm zu halten. Sie dienen nur der krankhaften Gier der globalen Elite, die keine Grenzen ihres Appetits kennt. Sie werden so lange mit ihrem Zins- und Zinseszinssystem weitermachen, bis der letzte Cent aus der Hand des letzten verhungernden Sklaven gepresst wurde. Sie wollen alles, und wenn sie das haben, noch mehr. Nur es wird nicht funktionieren. Das hat es noch nie. Früher oder später werden sie die Rache der Welt gegen sich aufbringen, wegen ihrer Verbrechen gegen die Menschheit bezahlen.
Die Welt ist sehnsüchtig nach einer positiven Veränderung, deshalb die Hysterie um Obama. Nur im Gegensatz zu was viele hoffen und glauben, ist er nur die Fortsetzung von Bush, eine neue Verpackung mit gleichem Inhalt. Das System und die Hintermänner bleiben konstant, egal welche Marionette vorne zu sehen ist. Mit Obama wird sich im Grossen und Ganzen nichts ändern. Das es so ist, sieht man an seinem Entschluss Tausende neue Soldaten nach Afghanistan zu schicken. Statt den versprochenen Frieden will er mehr Krieg.
Er wird von den gleichen Monstern gesteuert, welche die Welt schon seit langem ausplündern und vergewaltigen, von Konzernen die nur an Marktanteile, Wachstum, Umsatzsteigerung und Profit denken, die Eroberungskriege führen und die allen Menschen ihren nutzlosen Ramsch gegen ihren Willen aufdrängen, davon abhängig machen, versklaven und gleichzeitig deren Kultur und Identität zerstören.
Nur, diese Vergewaltigung der Menschheit hat ein Ende. Die Revolution kommt und sie kommt in alle Städte. Sie wird am deutlichsten sich in den grossen Agglomerationen entfalten und dort alles verändern. Was das bedeutet überlasse ich eurer Fantasie. In den letzten Weltkriegen gab es Gegenden die völlig unberührt von den Geschehnissen waren, gar nicht so weit weg. Darüber sollte man nachdenken und die Konsequenzen ziehen.
Eine neue Welt wird entstehen, aber nicht die welche die Elite will. Sie wird neue Lösungen bieten, denn die alten haben nicht funktioniert. Es werden viele fortschrittliche Ideen darin enthalten sein, die immer von denen bekämpft wurden, welche am kaputten System des Raubtierkapitalismus hängen und nur im Egoismus leben. Eine Weltdiktatur werden wir nicht zulassen. Um das zu erreichen müssen wir aufhören in Parteien, Ideologien oder Religionen zu denken. Es gibt kein Links und kein Rechts, sondern nur noch wir zusammen für das gemeinsame Ziel, eine menschenwürdige Gesellschaft die in Frieden mit dem Planten lebt.
Es gibt einige gute Leute da draussen in der Welt, die für andere die Arbeit der Aufklärung und Information machen. Es ist tragisch, wie wenig sie geschätzt und unterstützt werden. Im Gegenteil. Ihre Warnungen werden als lästig empfunden, als Störung der vermeintlichen heilen Welt. Sie werden kritisch betrachtet, schlecht gemacht und falsch beschuldigt. Ihnen wird trotz eingetroffener Vorhersagen nicht geglaubt. Für die welche aber dauernd lügen und betrügen, die das Chaos angerichtet haben, wird jede erdenkbare Entschuldigung und Ausrede gefunden. Der Obrigkeit glaubt man sowieso alles. Ist ja klar, man will nur gute Nachrichten hören und sich keine Gedanken machen. Vom kommenden schmerzhaften Paradigmawechsel will man nichts wissen.
Die Arbeit der Aufklärung hat viel gebracht. Wir wissen wer die Verbrecher sind, was sie mit uns vor haben und was passieren wird. Jetzt müssen wir aber auch entsprechend handeln. In nächster Zeit werde ich weniger das vor unseren Augen ablaufende Phänomen beschreiben, sondern mich mehr um die praktischen Lösungen kümmern, mit guten Leuten die entsprechenden Vorbereitungen treffen und Veränderungen vornehmen. Die fangen bei einem selber an, im engsten Familien und Freundeskreis und in der Gemeinde in der man lebt.
Es gibt keine generelle Lösung, jeder muss überlegen was für ihn das richtige ist. Nur im kleinen kann man was erreichen, dort wo man Einfluss hat. Ich fordere jeden auf, sich selber Gedanken zu machen, aufhören zu sagen „man sollte und man könnte“, sondern was tun, je nachdem in welcher Lebenssituation man ist, Ort man wohnt, Beruf man hat und Prioritäten man setzt. Tut euch lokal zusammen, nur gemeinsam kann man die kommende Herausforderung bewältigen. Jeder hat sein Schicksal in der Hand. Ich bin sicher, alle Bemühungen werden am Schluss belohnt werden.
Dienstag, 3. März 2009
Die Revolution wird nicht übertragen
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