Der effektivste Weg eine tödliche Pandemie auszulösen, ist den Killervirus in eine „harmlose“ Impfung einzuschleusen. Ist das jetzt passiert?
Wie die Toronto Sun berichtet, hat die Firma welche den verseuchten Grippeimpfstoff aus einem Labor in Österreich ausgelieferte bestätigt, dass dieser H5N1 Vogelgrippeviren enthalten hat.
Der tödliche Impfstoff wurde in den Anlagen der Firma Baxter in Orth an der Donau hergestellt. Er enthielt ein Mischung aus dem aktuellen H3N2 Grippevirus und den tödlichen H5N1 Viren und wurde an die Firma Avir Green Hills Biotechnologie geschickt, welche dann das Material weiter nach Tschechien, Slowenien und Deutschland lieferte.
Die Verseuchung, welche von den vier Ländern untersucht wird, kam zu Tage, als der Empfänger in Tschechien damit Frettchen impfte, die alle starben. Normalerweise dürfen aber diese Tiere nicht an menschlichen Grippeviren sterben, deshalb war etwas an dem Impfstoff faul und der Alarm wurde ausgelöst.
Eine Sprecherin des europäischen Ablegers der Weltgesundheitsorganisation sagte, sie würden die Untersuchung was in den Forschungslabors von Baxter in Orth in Österreich passierte genau verfolgen.
„Zu diesem Zeitpunkt sind wir zuversichtlich, dass das öffentliche Gesundheitsrisiko minimal ist“, sagte Roberta Andraghetti in Kopenhagen.
„Was unbeantwortet ist, sind die Umstände wie es in der Baxter-Anlage dazu kam.“
Gesundheitsbehörden sind über diesen „ernsten Fehler“ seitens Baxter sehr besorgt. Der Tod der Frettchen zeigt, der tödliche H5N1 Virus war lebendig. Bisher hat die Firma Baxter sich nicht gross darüber geäussert.
Am letzten Freitag hat der Direktor zuständig für die Information über die globale Biowissenschaft bei Baxter International Inc. Christopher Bona in einer E-Mail bestätigt, was Experten bereits vermutet haben, „Es war lebendig“.
Das verseuchte Produkt, welches Baxter ein "experimentales Virusmaterial" nennt, wurde in den Forschungslabors von Baxter in Orth an der Donau produziert. Baxter erstellt seine Grippeimpfstoffe, einschliesslich menschliche H5N1 Impfstoffe, für die eine baldige Lizenz erwartet mit, in seinen Anlage in Bohumil Tschechien.
Leute die sich mit den Sicherheitsrichtlinien im Biopharmabereich auskennen sind konsterniert, wie überhaupt ein menschlicher H3N2 und ein Avian H5N Virus sich irgendwie in den Labors in Orth vermischen konnte. Das ist eine sehr gefährliche Situation, die niemals passieren dürfte, sagen die Experten.
Wäre dieser Impfstoff in die Öffentlichkeit gelangt, wären die Konsequenzen katastrophal gewesen.
Da H5N1 relativ schwer sich verbreitet, aber mit dem H3N2 Grippevirus man sich leicht ansteckt, ist die Mixtur der beiden der beste Weg wie man die Vogelgrippe unter die Leute bringt. Die damit geimpften Personen würden als Inkubator für einen Hybridvirus dienen, der dann sehr ansteckend wäre.
„Wir haben keine Beweise einer bewussten Vermischung“ sagte Andraghetti.
„Und wir haben keinen Beweis für eine verstärkte Ansteckung des Virus welche an den Frettchen in Tschechien angewendet wurde.“
Die Firma Baxter hat nicht viel Licht ins Dunkle gebracht, jedenfalls nicht öffentlich, wie der „Unfall“ passiert sein könnte. Bona nannte den Fehler „ein Resultat aus einer Kombination des Herstellungsprozesses selber und technisches und menschliches Versagen.“
Er sagte, er könne nicht mehr dazu sagen, weil damit Firmeninternes über den Produktionsprozess bekannt wird.
Andraghetti sagte am Freitag, die Behörden der vier involvierten Staaten kooperieren eng mit der WHO und dem European Center for Disease Prevention and Control (ECDC), die EU-Agentur im Kampf gegen Epidemien in Stockholm.
„Wir sind in engen Kontakt mit den österreichischen Behörden um zu verstehn, wie die Umstände des Ereignisses in den Labors waren“, sagte sie.
„Und der Grund dafür ist, weil wir ähnliche Vorfälle in der Zukunft verhindern wollen und um daraus zu lernen, um das Wissen mit anderen zu teilen, damit so was nicht wieder passiert ... das ist sehr wichtig.“
Was Baxter in Europa macht sieht man an Hand der Selbstbeschreibung hier.
Kommentar: Man stelle sich vor, mit dem Präparat wäre eine Grippeimpfung an Menschen durchgeführt worden, so wie sie von den Behörden und der Ärzteschaft laufend empfohlen wird. Alle Empfänger wären dann mit der tödlichen Vogelgrippe angesteckt gewesen und damit wäre ein Pandemie ausgelöst worden. Ein Katastrophenszenario. Die Todesrate im Krankheitsfall liegt bei über 60 Prozent. Eine "ideale" Biowaffe.
Aber genau so muss man es machen, wenn man absichtlich eine Massenepidemie einer tödlichen Krankheit auslösen will. Eine zufällige Vermischung von zwei Virentypen ist in einem Hightech-Labor mit den heutigen Sicherheitsstandards gar nicht möglich, ausser es wird bewusst gemacht. Ist hier eine Operation zur Auslösung einer Pandemie aufgeflogen? Haben uns die Frettchen gerettet?
Es stehen nur zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Es ist ein Unfall, dann sind die Zustände in den Baxter-Labors gemeingefährlich für die Menscheit. Die verantwortlichen Personen müssen streng bestraft werden. Oder wurde es mit Absicht gemacht?
Mutmassliches Motiv? Entweder Profitgier, weil dann ein Sturm auf das Gegenmittel stattfindet, oder es steckt eine absichtliche Bevölkerungsreduktion dahinter, durch eine bestimmte Gruppe die das im Programm hat.
Donnerstag, 5. März 2009
Grippeimpfung durch Killervirus verseucht
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 10:18
Labels: Gesundheit
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