Ich werde immer wieder gefragt, was können wir Positives tun um die NWO aufzuhalten. Hier will ich euch ein praktisches Beispiel zeigen, was ihr in eurer Stadt und Gemeinde auch tun könnt. Wir versuchen das Stromnetz der Stadt Emmen zurückzuholen, in dem wir Unterschriften für eine Initiative gesammelt haben, um damit im Herbst den Bürgern die Gelegenheit zu geben darüber abzustimmen.
Die Konzession des Monopolisten läuft nach 20 Jahren ab. Jetzt bietet sich die Gelegenheit das Stromnetz in eigener Regie zu übernehmen. Was sind die Vorteile? Billigerer Strom für alle, die Einnahmen und Arbeitsplätze bleiben in der Region, wir können bestimmen woher wir den Strom einkaufen, wir können sogar später ein eigenes Kraftwerk nach ökologischen Gesichtspunkten betreiben.
Wenn man das Netz hat, dann kann man alles was die Elektrizität und die Informationsverbreitung betrifft machen. Denn wir können auch ein hochmodernes Kabelnetz für TV, Radio, Internet aufbauen, mit doppelter Leistung zum halben Preis, Glasfaser mit höchster Geschwindigkeit in jeden Haushalt.
Die Grossverbraucher aus der Industrie stehen hinter uns. Sie haben es satt von den Stromkonzernen abgezockt zu werden.
Dieser Schritt könnte beispielhaft für alle Gemeinden der Schweiz werden. Was viele nicht realisieren, die NWO will das Stromnetz überall beherrschen und aufkaufen. Damit machen sie uns abhängig und verdienen sich eine goldene Nase, nicht mit der Elektrizität. Man wird wohl irgendwann als Konsument eine freie Wahl haben, wo man den Strom einkauft, aber keine Wahl über das Netz haben. Wem das Netz gehört, der bestimmt den Preis für den Verbraucher. Deshalb muss es in gemeinschaftliche Hand und nicht privaten Monopolisten gehören.
Hier eine Reportage des Schweizer Fernsehens über unsere Initiative:
Dienstag, 17. Februar 2009
Wir wollen unser Stromnetz zurück
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05
Labels: Alternativen, Energie, Gesellschaft, Neue Weltordnung
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