Wie der Zufall es so will, ist mir ein uralter Zeitungsartikel in die Hände gelangt, der die Verbindung zwischen den globalen Finanzoligarchen und den Bolschewisten bestätigt. Das heisst, die Oktoberrevolution, oder die gewaltsame Machtübernahme durch die russischen kommunistischen Bolschewiki im Jahre 1917, wurde von deutschen Bankiers mitfinanziert. Er gibt Schätzungen, dass bist zu 50 Millionen Mark damals flossen, was umgerechnet heute mindestens eine halbe Milliarde Euro entspricht.
Hier meine Übersetzung eines Artikels der London Times vom 27. Dezember 1917:
DEUTSCHE REPTILBANDE IN PETROGRAD
WARBURG ALS ZAHLMEISTER DER BOLSCHEWISTEN
(von unserem Korrespondenten)
New York, 27. Dezember. Die Leugnung, dass deutsche Agenten in Petrograd (St. Petersburg) die Bewegung der Bolschewisten finanzieren, hat ziemliches Erstaunen hier ausgelöst, wenn man die Tatsachen betrachtet, welche zahlreiche unabhängige amerikanische Zeugen von hohem Ansehen und Urteilsvermögen berichten, dass Dr. Fritz Warburg, der Finanzattaché der deutschen Gesandtschaft dafür bekannt ist, schon seit langem der oberste Direktor des deutschen Korruptionsfonds in Russland zu sein.
Seine Treffen mit Protopopoff (Alexander Dmitrijewitsch Protopopow, letzter zaristischer Innenminister) sind mit unbestreitbaren Beweisen aufgezeichnet worden, und zurückkehrende amerikanische Besucher berichten, dass nach dem das alte Regime gestürzt wurde, hat er seine Arbeit mit der karakteristischen deutschen Unparteilichkeit unter den extremen anarchistischen Gruppen im Interesse der deutschen Regierung fortgesetzt.
Mit ihm in Petrograd während des Sommers waren von Lucius (Hellmuth Lucius von Stoedten, 1911 Botschaftsrat in St. Petersburg, von 1915 bis 1920 deutscher Gesandter in Stockholm, massgeblich für die Kontakte mit den russischen Oppositionellen und Revolutionären verantwortlich, schleuste Lenin von der Schweiz über Deutschland und Schweden nach Russland ein) der deutsche Minister in Stockholm, und Boy-Ed (Karl Boy-Ed, deutscher Seeoffizier, Diplomat und Spion) ehemaliger Marineattaché in Washington. Boy-Ed und Warburg lebten unter dem gastlichen Dach einer bestimmten neutralen Gesandtschaft (Schweden?) in Petrograd.
Fritz Warburg (1879-1962) ist der Bruder von Paul Warburg, der ein eingebürgerter Amerikaner ist, und als Mitglied der Federal Reserve Board berufen wurde, kurz bevor der Krieg (I. Weltkrieg) begann. Seine Brüder sind Felix, der in New York lebt, und Max, bekannt als Direktor der Deutschen Bank und der Hamburg-Amerika Linie, der in Hamburg und Bremen arbeitet.
So weit der Bericht der London Times.
Interessant oder? Das Wort "Reptilbande" in der Überschrift wurde damals schon benutzt. Muss ich mir merken. Und hier sehen wir die Verbindung von der Zentralbank der USA (Fed), die 1913 vor Kriegsbeginn gegründet wurde, über deutsche Bankiers zu den Bolschewisten in Russland. Das bedeutet wenn man so will, der Kommunismus konnte nur entstehen, weil die globale Finanzelite es so wollte und massiv finanziell unterstütze, was wir schon immer vermutete haben, genau so wie sie die Nazis später finanzierten (Bankier Prescott Sheldon Bush und seine Geschäftsverbindungen zum III. Reich, Vater von Präsident George H. Bush und Grossvater von Präsident George W. Bush)
Deshalb ist es verständlich, warum man vom linken Lager fast keine Kritik an den heutigen Finanzverbrechern hört, welche uns die ganze Wirtschafts- und Finanzkrise eingebrockt haben. Das sind ja ihre Freunde und Unterstützer. Wer die Bankster kritisiert, wird sofort mit der bekannten "Keule" von ihnen erschlagen.
Der Name "Warburg" ist ein angenommener Name, denn die Familie übersiedelte von Italien im 16. Jahrhundert nach Deutschland und lies sich zuerst in Warburg nieder. Alles nur Tarnung, um die waren Hintergründe zu verschleiern.
Die Finanzelite finanziert immer beide Seiten und hetzt sie gegeneinander auf. Denn Krieg und die Schulden und Zinsen daraus sind das beste Geschäft. Sie sind für die vielen vielen Millionen Toden direkt verantwortlich. Ohne diese Finanzies gebe es keine Kriege, hätten die Regierungen gar kein Geld um Kriege zu führen. Der erste Weltkrieg wäre nach einem Jahr bereits zu Ende gewesen, wenn er nicht durch die massive Aufblähung der Geldmenge der Zentralbanken wie die Fed bezahlt worden wäre.
Und hier noch die Agenda der globalen Finanzelite:
James Paul Warburg (1896 - 1969), Sohn von Paul Warburg, Bankier, Aufsichtsrat der Bank of Manhattan, Finanzberater von Präsident Roosevelt, Mitglied der CFR, sagte vor dem Senatsausschuss für Aussenpolitik am 17. Februar 1950:
"Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es gut finden oder nicht. Die Frage ist nur, ob die Weltregierung durch Zustimmung oder Eroberung erreicht wird."
Dienstag, 18. Mai 2010
Die Bankster finanzierten die Oktoberrevolution
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05
Labels: Finanzen, Neue Weltordnung, Zeitgeschichte
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