Laut dem Schneelabor der Rutgers University, hatte der vergangene Dezember die zweitgrösste schneebedeckte Landfläche in der nördlichen Hemisphäre seit dem die Aufzeichnungen beginnend mit dem Jahr 1966 geführt werden. Die vom Schnee bedeckte Fläche betrug 45,86 Million km2, wurde nur vom Jahr 1985 mit 45,99 Million km2 übertroffen. Nordamerika hatte einen Rekord mit 15,98 million km2 und die USA hat auch einen Rekord für Dezember mit 4,16 Million km2.
Hier sieht man die Schneefläche für den 9. Januar 2009:
Die gesamte britische Insel hat eine geschlossene Schneedecke:
- Die Briten müssen sich auf steigende Lebensmittelpreise gefasst machen, da die tiefen Temperaturen die Bauern daran hindert zu ernten und die Spediteure wegen der eisigen und schneebedeckten Strassen es schwer haben die Ware auszuliefern. So konnten zum Beispiel die Spätkartoffeln noch nicht geerntet werden.
- Mindestens 239 Menschen sind in Indien durch die tiefen Temperaturen in den letzten Wochen gestorben. Alleine letzten Samstag sind 15 Personen in der nördlichen Uttar Pradesh Provinz erfroren.
- Das Tiefdruckgebiet "Daisy" hat Norddeutschland ein Schneechaos beschert und viele Autobahnen, Strassen und Bahnlinien unpassierbar gemacht. Hunderte Personen mussten in ihren steckengeblieben Lastwagen und Autos übernachten. Die Schulen blieben in Mecklenburg-Vorpommern heute Montag geschlossen, weil Schneewehen bis zu 2 Meter Höhe viele Dörfer von der Aussenwelt abschnitten.
- Aussergewöhnliches kaltes Wetter hat den Süden der USA im Griff, mit Schneegestöber in Orlando Florida und einen Rekord an Tieftemperaturen in Miami. 100'000 tropische Fische sind in einem Zuchbetrieb ausserhalb Miami verendet, weil die Temperaturen bei Null waren und Eis sich auf den Teichen bildete. Am Samstag wurden in Miami nur 1C° gemessen, ein Rekord der seit 1970 stand. Im Norden von Florida müssen sich die Bewohner auf Temperaturen bis -7C° einrichten.
- Im US-Bundesstaat Minnesota haben die schweren Schneefälle und tiefen Temperaturen die Behörden veranlasst die Schulen zu schliessen und in den Dakotas war die gefühlte Temperatur bei -32C°. Auch in Oklahoma City wurden die Schulen wegen gefühlter Temperaturen von -27C° geschlossen. Die amerikanische Eisenbahngesellschaft Amtrak hat ihren Dienst auf zwei Routen suspendiert, zwischen Chicago und Denver, sowie zwischen St. Paul und Seattle, wegen Schneeverwehungen in Nebraska.
- Laut dem "U.S. National Snow and Ice Data Centre" in Colorado, ist die Erwärmung der Erde seit 1900 hauptsächlich wegen der natürlichen Meeresströmungen und nicht wegen dem CO2 vom Menschen. Dies passierte weil die Welt in einem "warmen Modus" war und findet statt, egal ob das CO2 durch den Menschen ansteigt. Jetzt haben die Ozeane zu einem "kalten Modus" gewechselt und die Daten zeigen, die Eisfläche am Nordpol ist seit 2007 um 25% gewachsen. Das berichtet MailOnline.
Die Vertreter der Theorie über die zyklische Veränderung der Ozeane zeigen folgendes auf:
1915 - 1940: Die Temperaturen steigen für eine 25 jährige Warmperiode.
1922 berichtet die Washington Post, das Grönlandeis würde verschwinden.
1940 - 1979: Eine Kälterperiode setzt ein, trotz steigender CO2-Werte.
1974 berichtet das Time Magazine von einer bevorstehenden Eiszeit.
1980 - 2007: Die Erde erwärmt sich wieder, was zum Glauben in die globale Erwärmung führt.
2000 verkündet Dr. David Viner der Climate Research Unit (CRU), Schnee würde man nur noch sehr selten in Grossbritannien sehen.
2010 - ????: Die britische Insel erlebt den kältesten Winter seit 30 Jahren. Über 800 Orte melden Schnee- und Kälterekorde in den USA.
Die Veränderung der Ozeane könnte der Beginn einer 30 jährigen Kälteperiode bedeuten. Deswegen ist eine Reduzierung des CO2 vom Menschen völlig sinnlos, da CO2 mit dem Klima gar nichts zu tun hat. Es ist die wechselnde Sonnenaktivität, die kosmische Strahlung, die Wolkenbildung, die Ozeane und die Meeresströmungen welche das Weltklima steuern. Schliesslich ist über 70 Prozent der Erde von Wasser bedeckt.
Das Geld welches man uns zur Strafe wegen dem CO2 aus der Tasche zieht, dient nur als zusätzliche Steuereinnahme, dann um "grüne" Produkte zu verkaufen und um den Umbau der Gesellschaft begründen zu können. Von der Behauptung einer vom Menschen verursachten Klimaerwärmung profitieren nur die Finanzoligarchie, die Grosskonzerne und die Politik, hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Es geht um Macht, Kontrolle und ums Geschäft. Deshalb wird uns mit penetranter Medienpropaganda ein schlechtes Gewissen eingeredet und das Märchen vom CO2 als Gift eingetrichtert. Nur, das Klima verhält sich nicht wie befohlen.
Montag, 11. Januar 2010
Zweitgrösste schneebedeckte Fläche der nördlichen Hemisphäre
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