Sonntag, 3. Januar 2010

Beste Skisaison seit 14 Jahren … in Schottland!

Grossbritannien erlebt den kältesten Winter seit 30 Jahren und Schottland versinkt im Schnee. Im Skigebiet von CairnGorm Mountain (1'245m) ist es die beste Skisaison seit 14 Jahren, mehr als 8'000 Skifahrer und Snowboarder waren über Weihnachten auf den Pisten unterwegs. 15'000 Wintersportler sind seit Anfang Dezember zu Besuch gekommen, im Vergleich zu 2'000 im Jahre 2008.



Teilweise sind die Temperaturen im schottischen Hochland auf -16°C Grad gefallen.

Das MetOffice hatte einen "milden Winter" erst im Oktober vorhergesagt, nach dem sie bereits mit der Vorhersage eines „heissen Sommers“ für die britische Insel eine peinliche Bauchlandung machte, welcher der nasseste und kälteste seit 100 Jahren tatsächlich war.

Trotz ganzer Batterien von Supercomputer, 1'500 Wetterexperten (lach) und einem Budget von 170 Millionen Pfund, irrt sich das britische Wetteramt laufend ganz blamabel. Man muss nur die Passagiere des Eurostar fragen, welche vor Weihnachten sagenhafte 18 Stunden im Kanaltunnel sassen, was sie von den Wettervorhersagen halten. Der ganze Schienenverkehr von und zur Insel war wegen der Kälte lahmgelegt.

Das MetOffice, das einen CO2-Fussabdruck einer Kleinstadt hinterlässt, wurde 1854 als Wetteramt gegründet und gehört zum britischen Verteidigungsministerium. Seit längerem hat sie sich in die Rolle eines Propagandainstruments für die menschliche Ursache der Klimaerwärmung gewandelt und will die ganze Welt von der „Gefahr des CO2“ überzeugen.

Der ehemalige Direktor Dr. John Houghton war die einflussreichste Person welche half den UNO-Klimarat oder das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) zu gründen und war deren grösster Alarmist eines Klimawandels. Das dazugehörende Hadley Center für Klimaforschung, zusammen mit dem East Anglia Climatic Research Unit (CRU), wurde als einer der vier weltweiten Lieferanten für die Temperaturdaten ausgewählt. Die Aufgabe aller dieser Institutionen ist es nachzuweisen, höhere CO2-Konzentrationen bewirken eine Temperaturerhöhung. Dazu erhielt das MetOffice 146 Millionen Pfund für ein "Programm zur Klimavorhersage".

Bei so einer Summe muss man selbstverständlich das von der Politik gewünschte Resultat liefern und CO2 zum Klimakiller erklären.

In den letzten drei Jahren wurde das MetOffice von Robert Napier geführt, ein Aktivist der globalen Erwärmung und ehemaliger Direktor des WWF. Durch ihn ist die Handlungsweise dieser Behörde noch mehr pervertiert worden, was mit der Veröffentlichung der Climategate E-Mails zu Tage gekommen ist. Die Mitarbeiter des MetOffice und der CRU haben systematisch die aktuellen Temperaturdaten und die der Vergangenheit manipuliert, um eine nicht existente globale Erwärmung zu zeigen, von oben abgesegnet.

Die wissenschaftlichen Methoden sind über Bord geworfen worden, um ein Theorie zu forcieren, die völlig ohne Grundlage da steht. Die Situation ist so bizarr, dass es jeden Hohn spottet und eigentliche die Auflösung der ganzen Behörde und Rücktritt der Verantwortlichen verlangt. Aber die Politiker, ob Gordon Brown oder David Cameron, sind so von dieser Klimareligion eingefangen und fasziniert, sie können den Beweis für den Betrug der vor ihnen liegt nicht sehen oder wollen ihn nicht sehen.

Statt das Wetter richtig vorherzusagen, sind die Beamten des MetOffice nur noch damit beschäftigt verzweifelt irgendwie die vom Menschen verursachte Klimakatastrophe nachzuweisen und wenn sie die Temperaturdaten dazu fälschen müssen, ein ungeheuerlicher Skandal. Das Problem für sie ist nämlich, das Wetter verhält sich nicht wie befohlen und macht was es will. Seit 1998 sind die globalen Temperaturen stabil oder sinken sogar.

Briten bestaunen die Eiswand in Teesdale, Cumbria:


Die gleichen Computer welche das Wetter nicht mal für 14 Tage im Voraus richtig erkennen, sind die welche benutzt werden um die Klimamodelle zu bauen, welche uns sagen, was in 10, 20 oder 30 Jahren sein wird. Das ist so was von absurd und lächerlich und mit Climategate und den Betrug der Klimadaten haben sich die Klimaforscher sowieso völlig diskreditiert. Wer kann diesem korrupten Haufen noch etwas glauben?

Landwirte welche sich auf die Vorhersagen des MetOffice verlassen, unterliegen dem Risiko ihre Ernte und Vieh zu verlieren. Die Städte und Gemeinden welche wegen des vorhergesagten „milden Winters“ ihre Kapazitäten reduzierten, sind nicht in der Lage die Strassen zu räumen und gefährden die Verkehrsteilnehmer und Fussgänger. Und die Fluglinien verlieren Millionen weil sie wegen der schneebedeckten Pisten und Mangel an Enteisungsmaschinen ihre Flugzeuge nicht starten können, Hunderttausend Passagiere sind gestrandet und können ihre Reise nicht antreten.

Ihnen allen wurde gesagt, das Klima wird wärmer, sie können ihre ganzen Räumgeräte entsorgen und England wird sich in eine Palmeninsel verwandeln.

Antarktis? Nein, Plynlimon in Wales:


Das MetOffice in Grossbritannien, aber viele andere Wetterämter rund um den Globus, haben vergessen was ihre eigentliche Aufgabe ist, das Wetter Tag für Tag richtig vorherzusagen. Stattdessen betreiben sie Politik und vergeuden ihre Energie mit der Fantasie, sie können das Klima für ein halbes Jahrhundert vorbestimmen. Was für eine Anmassung. Dabei sind sie nicht mal in der Lage das Wetter für die nächste Woche richtig zu melden, geschweige denn wie der kommende Sommer sein wird.

Wenn sie nach Erfolg bezahlt werden würden, wie oft sie mit ihren Prophezeiungen richtig liegen, wären sie völlig pleite.

Paul Michaelwaite, Wetterfrosch vom britischen NetWeather.tv, sagte: “Es sieht danach aus, wie wenn dieser Winter einer der 20 kältesten in den letzten 100 Jahren sein wird.” Matt Dobson, der Wetterprophet für die MeteoGroup sagte, der vergangene Dezember wäre der kälteste seit 13 Jahren gewesen.

In Schottland war es so kalt, die Streufahrzeuge kamen gar nicht aus ihren Depots raus. Die Strassen wurden deshalb nicht gestreut. Ein Bewohner von Perth sagte, “Ich habe von der Eisenbahn gehört, wie sie die Unterbrechung auf den vielen Schnee und den herabfallenden Ästen schieben, aber dass die Gemeinden sagen es wäre zu kalt um die Streufahrzeuge auf die Strassen zu bringen ist bemerkenswert.

Die A66 Trans-Pennine Hauptdurchgangstrasse ist geschlossen:


Und die Meldungen über Schnee- und Kälterekorde gehen rund um die Welt weiter, in Nordamerika, Russland und China, überall werden massenhaft Schnee und tiefste Temperaturen gemeldet. Und in Europa genau so. Wer irgendeinem Klima- oder Wetterheini, einem Planetenretter, Politiker oder einer Medienhure über das CO2 und der Klimaerwärmung noch etwas glaubt, ist selber schuld. Was wirklich passiert straft sie sowieso der Lüge.

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