Dienstag, 12. Januar 2010

Die Schweinegrippe war eine gefälschte Pandemie

Dr. Wolfgang Wodarg, Vorsitzender des Unterausschusses für Gesundheit in den Geschäftsgang der Parlamentarischen Versammlung des Europarats sagt, die Gefahr der Schweinegrippe wurde von der Pharmaindustrie übertrieben und sie haben die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu gebracht eine Pandemie auszurufen. Denn die Konzerne haben mit einer Pandemie spekuliert und diese Gelegenheit genutzt, um Pandemiepläne einzufordern, damit die Regierungen sich verpflichten Impfstoffe zu bestellen. Damit haben die Pharmafirmen enorme Gewinne gemacht, in dem die Länder Millionen an Impfdosen die Milliarden kosten für eine relativ milde Krankheit kauften.

Die Regierungen wurden von Bigpharma so in Panik versetzt, sie haben Notstandmassnahmen in Windeseile beschlossen und eine Massenimpfung der gesamten Bevölkerung vorgesehen. So hat der britische oberste Verantwortliche für Gesundheit und Regierungsberater Sir Liam Donaldson Pläne für eine grosse Pandemie mit 65'000 Todesopfer ausgearbeitet. Planer wurden aufgefordert Platz in den Leichenhallen für die zu erwarteten Massen an Toten vorzusehen und es wurde davor gewarnt, die Armee müsste Aufstände verhindern, weil die Menschen um die Medikamente sich schlagen würden. Tatsächlich sind auf der britischen Insel bisher nur angeblich 251 Menschen an der Schweingerippe gestorben.

Die Regierungen haben bereits Jahre vorher Verträge mit den Impfstoffherstellern abgeschlossen, in denen Klauseln standen, die völlig einseitig sind. Das ganze finanzielle Risiko aus den Bestellungen und auch aus den möglichen Schadenersatzforderung der Geimpften wegen Nebenwirkungen liegt bei den Staaten. So können die Pharmakonzerne enorme Gewinne ohne Risiko erzielen. Es musste nur die WHO als oberste Instanz dazu gebracht werden, die Pandemie auszurufen und die Verträge traten automatisch in Kraft und so passierte es auch. Die höchste Pandemiestufe 6 wurde völlig unverständlich von der WHO im Frühling 2009 proklamiert.

Da die einzelnen Länder welche Mitglieder der WHO sind im Gesundheitsbereich nichts mehr zu sagen haben, mussten sie die Befehle von oben gehorchen und die Pläne für eine Massenimpfung umsetzen. Dieser Ablauf zeigt, wir leben bereits in einer Weltdiktatur, wo nicht gewählte Bürokraten unbegrenzte Macht über uns haben. Die Gesundheitspolitik der gesamten Menschheit liegt nur in wenigen Händen, die dazu noch völlig korrupt sind und von den Pillendrehern Bakschisch nehmen.

Dr. Wodarg sagt: “Um die patentierten Medikamente und Impfstoffe zu vermarkten, haben die Pharmafirmen Wissenschaftler und Behörden beeinflusst, welche für die Volksgesundheit verantwortlich sind, damit diese weltweit die Regierungen alarmieren.

Sie haben sie dazu gebracht beschränkte Gesundheitsressourcen für eine ineffiziente Impfstrategie zu verschwenden, welche unnötig Millionen von gesunden Menschen unbekannten Nebenwirkungen durch ungetestete Impfstoffe ausgesetzt hat.

Einer dieser Wissenschaftler der ganz sicher einem Interessenkonflikt unterliegt ist der Brite Sir Roy Anderson, der die Regierung über die Schweingerippe berät, aber gleichzeitig Mitglied im Vorstand von GlaxoSmithKline ist und dafür 116'000 Pfund bekommt. GSK ist der grösste Profiteur der Panikmache.

Wie eng die Verbindung zwischen der WHO und Bigpharma ist, sieht man an diesem Beispiel. Der finnische Professor Juhani Eskola und sein Forschungslabor THL, welches für die WHO arbeitet, hat 6,3 Millionen Euro von GlaxoSmithKline im Jahre 2009 erhalten, den grössten Sponsor des Instituts. GSK produziert den H1N1 Schweinegrippeimpfstoff 'Pandemix', der von vielen Staaten auf Empfehlung der THL und WHO in grossen Mengen gekauft wurde.

Oder was ist mit "Herrn Grippe" persönlich, der holländische Professor Albert Osterhaus? Er hat sehr grossen Einfluss auf die Entscheidungen der WHO betreffend Grippekrankheiten. Er steht im Mittepunkt der ganzen Pandemiehysterie und profitiert persönlich durch sein Viruslabor Erasmus Medical Center davon, je mehr Panik verbreitet wird. Osterhaus steht seit 2003 hinter jeder Angstmacherei um Viren, von SASRS über die Vogelgrippe und jetzt Schweinegrippe. Jedes Mal läutete er die Alarmglocken und die Politiker und Medien glaubten ihm, nur passiert ist nichts von dem was er vorhersagte.

Dann die Chefin der staatlichen amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention), Dr. Julie Gerberding, die für Impfungen und die Bekämpfung von Pandemien zuständigen Behörde, ist 2009 zurückgetreten und hat den leitenden Posten beim führenden Pharmaunternehmen "Merck" übernommen. Jetzt ist sie zuständig für die Abteilung Impfstoffe. Dieser Schritt ist eine neuerliche Bestätigung für die enge und korrupte Beziehung zwischen der WHO, dem CDC und staatlichen Instituten, wie dem Robert-Koch-Institut oder dem Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland und der gewinnorientierten Pharmaindustrie, die von der Politik der genannten Behörden und Einrichtungen profitiert.

Eine gigantische Korruption wo man hinschaut. Es ging den Verantwortlichen in der Gesundheitsvorsorge, Wissenschaft und Ärzteschaft, welche die Schweingrippeimpfung mit allen Mitteln propagiert haben, nie um die Gesundheit der Bevölkerung, denn die Schweinegrippe ist praktisch harmlos, sondern um sich selber und den Impfstoffherstellern die Taschen zu füllen.

Damit ist diese H1N1-Panikwelle einer der grössten medizinischen Skandale des Jahrhunderts.

Deshalb fordert Dr. Wodarg, der Europarat soll sich in einer Dringlichkeitsdebatte mit der von der WHO und weiterer Institute zugunsten einiger Pharma-Konzerne inszenierten "Schweinegrippe-Pan(ik)demie" beschäftigen und einen Untersuchungsausschuss hierzu etablieren.

Auch Transparency International hat wegen der Schweinegrippe-Impfung schwere Vorwürfe gegen die Pharmaindustrie erhoben. Die Krankheit sei "katastrophenmässig aufgebauscht" worden und habe sich als "Papiertiger entpuppt", sagte Anke Martiny, Vorstandsmitglied der Anti-Korruptions-Organisation.

"Bei der Schweinegrippe habe ich den deutlichen Verdacht, dass es im Wesentlichen den Anbietern der Impfstoffe genützt hat", sagte Martiny.

Sie äusserte sich auch erneut kritisch über Verbindungen von Mitgliedern der Ständigen Impfkommission, die die Schweinegrippe-Impfung empfohlen hat, zu Pharmaherstellern. "In diesem konkreten Fall hätte von der STIKO der Nachweis erbracht werden müssen, dass Interessenkonflikte keine Rolle spielten. Von Anfang an hatten externe Experten Zweifel an der Sinnfälligkeit dieser Entscheidung. Eine offene wissenschaftliche Diskussion hat aber nicht stattgefunden."

Wie unverschämt sich die Aktionäre von Bigpharma auf unsere Kosten bereichern, zeigt die angekündigte Dividendenausschüttung von Roche. Gemäss Informationen der SonntagsZeitung hat der Basler Pharmakonzern mit dem Schweinegrippe-Mittel statt der prognostizierten 2,7 Milliarden Franken über 3 Milliarden 2009 eingenommen. Roche wird dies am 3. Februar an ihrer Bilanzmedienkonferenz bekannt geben.

In der Zwischenzeit sitzen die Gesundheitsbehörden auf einen riesen Berg an Impfdosen. Alle versuchen überzähligen Impfstoff gegen die Schweinegrippe loszuwerden. Die Steuerzahler haben viel dafür bezahlt. Nun wollen die Behörden den Schaden begrenzen und den nicht benötigten Impfstoff weiterverkaufen. Nur, wer will das Zeug? Die Pandemie die keine war ist vorbei.

So hat die Schweiz insgesamt 13 Millionen Dosen gekauft, was 84 Millionen Franken für die Rundum-Versicherung gekostet hat. Kein anderes Land leistete sich 2 Dosen pro Einwohner. Nur böse Zungen würden sagen, das war weil die Basler Pharmamafia einen speziellen direkten Draht nach Bern hat. Nur 15 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben sich wirklich impfen lassen. In Frankreich und Deutschland sind gerade mal fünf Prozent geimpft.

Laut einer Umfrage Ende November in Österreich gaben knappe fünf Prozent an, bereits gegen die Schweinegrippe geimpft zu sein. Gesundheitsminister Alois Stöger hat in Brüssel die Anfrage eingebracht, ob die Warnung der WHO richtig gewesen sei, bei derartig leichten Verläufen der Krankheit eine Pandemie auszurufen.

Die deutschen Bundesländer haben ursprünglich 50 Millionen Impfdosen von der Pharmaindustrie bestellt. Jetzt müssen sie rund 34 Millionen davon a 8,33 Euro noch abnehmen, obwohl sie nicht mehr benötigt werden. Das sind 283 Millionen Euro für nichts, denn das Zeug ist nur begrenzt haltbar.

Der Skandal ist, niemand wird für die Fehlentscheidung und Geldverschwendung zur Rechenschaft gezogen. Aber es geht nicht nur um den finanziellen Schaden. Was ist mit den ganzen "Dummen" welche den Aussagen der Impfbeführworter geglaubt haben? Jetzt haben sie das Thiomersal bestehend aus Quecksilber und den ganzen anderen Dreck in ihren Körper. Die Nebenwirkungen können nach Jahren erst ausbrechen.

Im Sommer wurde die Wirtschaft vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit aufgerufen, sich zu rüsten, damit sie noch funktioniert, wenn die Pandemie voll ausbricht. Die Rede war auch von bis zu 7000 Toten. Das Schreckensszenario ist ausgeblieben. Wer zahlt ihnen die Kosten für die unnötige Vorsorgeplanung?

Es wurde eine riesen Panik verbreitet, die ganze Welt in Angst vor einem tödlichen Virus versetzt, eine teurer Grosseinkauf bei den Pharmafirmen getätigt, und dann passiert nichts von dem was sie angekündigt haben und der finanzielle Schaden für den Steuerzahler ist enorm.

Patrick Mathys, Leiter des Bundesamts für Gesundheit, behauptet, wir Impfkritiker und Blogger hätten mit „Halbwahren und Unwahren“ die Bevölkerung daran gehindert sich impfen zu lassen. Deswegen wurde ich sogar vom Schweizer Fernsehen interviewt.

Das stimmt insofern, dass wir uns wirklich den Erfolg an die Brust heften können, sehr viel zur Aufklärung der Bevölkerung beigetragen zu haben. Wir waren die einzigen die von Anfang an gesagt haben, es gibt keinen Grund zur Panik, die Schweingrippe ist weniger schlimm als eine „normale“ Grippe und man soll sich überlegen ob es Sinn macht sich einen Giftcocktail mit allen Nebenwirkungen reinjagen zu lassen.

Die Medien haben genau das Gegenteil gemacht. Statt sachlich zu informieren, haben sie als PR-Abteilung für Bigpharma gearbeitet und die Panik geschürt. So hat die ach so seriöse Süddeutsche Zeitung am 7. August 2009 die Überschrift gebracht "Banger Blick auf den Herbst - Mediziner rechnen zum Jahresende hin mit einer massiven Ausbreitung der Schweinegrippe - und mit Todesopfern auch in Deutschland."

Die welche am meisten „Halbwahres und Unwahres“ von sich gegeben haben, waren die Gesundheitsbehörden selber, gell Herr Mathys. Die gutgläubigen welche sich auf ihre Empfehlung hin haben impfen lassen, müssen sich verarscht vorkommen, denn sie war völlig unnötig und sie haben noch dazu ihrer Gesundheit mit der Impfung sicher nichts gutes getan.

Die Bevölkerung glaubt ihnen kein Worten mehr. Treten sie zurück und gehen sie doch gleich zur Pharmaindustrie als deren Lobbyist, holen sie sich ihren Bonus ab, das wäre ehrlich, statt so zu tun wie wenn sie unsere Interessen vertreten und sich um unsere Gesundheit Sorgen machen.

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