Dienstag, 4. März 2008

Kinder werden als Spitzel gegen die Eltern eingesetzt

Unterstützt durch die amerikanische Vereinigung der Kinderärzte, American Academy of Pediatrics (AAP), haben Kinderärzte in den ganzen USA damit angefangen die Kinder über die Gewohnheiten und Verhalten ihrer Eltern auszufragen, und haben sogar in einigen Fällen daraus Anzeigen an die Polizei weitergeleitet, wie in der Zeitung Boston Herald berichtet wurde.

Der Autor des Artikels Michael Graham erzählt wie seine eigenen Kinder vom Doktor gefragt wurden, ob ihre Eltern Drogen nehmen oder Alkohol trinken, eine Waffe besitzen, oder ob sie misshandelt werden. Der Arzt hat die Eltern nicht um Erlaubnis gebeten, bevor er diese Fragen den Kindern stellte, noch hat er die Eltern nachträglich über die Befragung informiert. Graham und seine Frau bekamen das erst nach der Rückkehr der Kinder vom Arzt mit.

Der Doktor wollte wissen wie viel du und Mami trinken und ob ich meine es wäre zu viel.“ Graham schrieb, dass seine Tochter berichtete: „Er fragte ob ihr Drogen nehmt, oder ob es Drogen im Haus gebe. Der Doktor wollte wissen wie wir miteinander auskommen. Und, ob Papi... ob ich mich unwohl mit ihm fühle.

Graham berichtet von einem Fall in Uxbridge Massachusetts, wo ein Mann der legal Waffen besitzen darf, an die Polizei durch einen Arzt verpfiffen wurde, weil die Tochter es ihm erzählt hat. Der Doktor informierte die Polizei mit einer schriftlichen Notiz, nachdem er das fünfjährige Mädchen befragt hatte und sie ihm erzählte, ihr Vater hätte Waffen. Er wollte wissen wie viele, welchen Typ usw.

Graham beschuldigt die AAP für diesen Trend, welche Eltern als potenzielle Straftäter einstuft und deshalb die Ärzte auffordert die Kinder auszufragen, um damit ungewöhnliches oder kriminelles Verhalten aufzudecken.

Die Paranoia gegenüber Eltern ist so gross, dass die AAP die Ärzte dabei unterstützt, das Arztgeheimnis, den Schutz der Privatsphäre und alle rechtlichen Einschränkungen zu ignorieren und die Kinder als Informanten gegen die eigenen Eltern zu missbrauchen.“ scheibt Graham.

Was diese Verhörmethoden der Kinder zeigen,” fügte der Konsumentenschützer Mike Adams hinzu, “ist wie tief der Glaube in der Ärzteschaft verwurzelt ist, die totale Herrschaft über das Leben der Patienten zu haben. Diese Verhaltensform ist arrogant, skandalös und sollte verboten werden.“ sagte Adams.

Kommentar:
Diese Spitzelmethode verbreitet sich immer mehr, auch in Europa, und nicht nur bei Ärzten. Lehrer, Sporttrainer, Jugendarbeiter werden immer mehr dahin getrimmt, die Kinder über ihre Eltern auszufragen und die Behörden darüber zu informieren. Die Politiker, speziell die Grünen und Linken, sowie die Vormundschafts- und Sozialämter, sind der festen Überzeugung, die Kinder gehören dem Staat und müssen vor den Eltern beschützt werden. Sie sind alle potenzielle Kriminelle.

Am besten man nimmt ihnen die Kinder gerade nach der Geburt weg und steckt sie in ein Heim unter staatlicher Aufsicht. Selbstverständlich wird dies mit der absurden Behauptung begründet, es ist nur zum Wohle des Kindes, wie ja alle Eingriffe des Staates in die Entscheidungsfreiheit und Privatsphäre damit verkauft werden. Dann gibt es genug dumme Schafe welche diese ständige Bevormundung noch willenlos schlucken und sogar verteidigen. Dabei merken sie nicht, es geht nur um Kontrolle und Einschränkung.

Genau die gleiche Auffassung hatte Hitler und die Nazis auch. Eine typische Idiologie einer faschistischen Diktatur, eines Spitzelstaates, welche die totale Kontrolle über die Gesellschaft, aber speziell über die Kinder haben will. Damit wird das natürliche Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kindern beschädigt und stattdessen Zwietracht und Mistrauen in die Familien reingebracht. Eine Agenda der NWO, welche die Familienstruktur und eine harmonische Partnerschaft zwischen Mann und Frau und deren Kindern zerstören will.

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