Die fleissigen Wahrheitssucher von „Pilots for 911 Truth“ haben eine interessante neue Tatsache festgestellt. Die Anflugroute von American Airlines Flug 77 in den Pentagon, wie die US-Regierung es uns erzählt, ist nicht möglich gewesen, weil eine über 50 Meter hohe Radioantenne genau im Weg stand.
Wie ich schon in meinem Artikel „Die Seriennummern der 9/11 Blackboxen weiterhin geheim„ aufgezeigt habe, gibt es sowieso zwei Anflugrouten die von offizieller Seite angegeben werden. Die eine wird im 9/11 Untersuchungsbericht beschrieben, und ist die offizielle Story der US-Regierung, und die andere liefert die Blackbox aus dem vermeintlichen Flug 77, welche die NTSB (Nationale Transportbehörde) herausgegeben hat. Diese widersprechen sich völlig, weil sie von unterschiedlichen Richtungen her kommen.
Hier Fotos mit der Ansicht von oben, die zeigen, eine Radioantenne steht genau im Weg der offiziellen Flugroute von Flug 77. Die Flügelspannweite einer 757 ist 42 Meter.
Diese Antenne ist 50 Meter über Boden, oder 101 Meter über Meereshöhe und hätte zuerst überflogen werden müssen, sonst hätte Flug 77 sie voll getroffen.
Das Pentagon ist das flache Gebäude tiefer unten,
hinter dem gelben im Vordergrund, das Navy Annex.
Die Spitzen der Laternenmasten sind nur 26 Meter über Meereshöhe. Das heisst, die Maschine hätte mit einer sagenhaften Geschwingkeit von 800 Kilometern, von 101 Meter Höhe auf 26 Meter innerhalb von 3 Sekunden runter gedrückt werden müssen, um dann sofort wieder hochgezogen zu werden um die Laternen zu treffen und dann flach über den Boden ins Pentagon zu knallen. So ein Manöver ist mit keinem Flugzeug mit so einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, physikalisch unmöglich, und schon gar nicht mit einer grossen Boeing 757 Passagiermaschine.
So kann es nicht passiert sein!
Hier habe ich eine Zeichnung angefertig, welche die Flugroute über das Hindernis zeigt und was notwendig gewesen wäre, um die Antenne zu überfliegen und anschliessend aber noch die Strassenlaternen umzuschmeissen, bevor sie in den 1. Stock des Pentagon knallte.
Um die Maschine vom Sturzflug in die Waagrechte zu ziehen, wären Kräfte von 11.2 G aufgetreten. So unglaublich hohe Kräfte, welche das Flugzeug zerstört hätten, die Flügel wären abgebrochen und sie wäre vor dem Pentagon in den Boden geknallt.
Transportflugzeuge haben eine Belastungsfähigkeit von 2.5 positive und 1.0 negative G's. Mit Flugzeuge für den Kunstflug, kommt bei Loopings nicht mehr als 6.0 G zusammen, denn darüber hinaus verliert der Pilot sowieso das Bewusstsein.
Damit gibt es einen weiteren Beweis, die offizielle Erklärung der US-Regierung, was den Pentagon getroffen hat, kann nicht stimmen, physikalisch unmöglich. Auf dieser Route kann nie ein Flugzeug zum Pentagon geflogen sein.
Es bleibt die Flugroute welche die Blackbox angibt. Nur, dort wäre die Maschine über das Pentagon geflogen, denn der Fludatenschreiber endet bei einer Höhe von 60 Meter über Boden. Das Pentagon hat nur eine Höhe von 24 Meter, sie soll aber knapp über den Boden in den ersten Stock geknallt sein. Da passt überhaupt nichts zusammen.
Egal wie man es sieht, die offizielle Story der Regierung ist eine Lüge. Deshalb muss eine neue Untersuchung her, die genau feststellt, was am 11. September 2001 wirklich passiert ist.
P.S.
Wie man hier sehen kann, stand die Antenne schon vor 9/11, denn am 9. November 2000 hat die Aufsichtsbehörde FCC die gestörte Funktion der Warnleuchten bemängelt.
Freitag, 14. März 2008
Hindernis macht offizielle Route in den Pentagon unmöglich
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.