In Amerika bilden sich die ersten Zeltstädte der Armen
Über 7 Millionen Hausbesitzer sind in Amerika durch eine Zwangsversteigerung bedroht, weil sie ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen können. Sie sind überschuldet, haben ungenügendes Einkommen oder überhaupt keinen Arbeitsplatz mehr.
Viele von denen die ihr zu Hause verlieren, werden auf der Strasse landen. In diesem Video sehen wir die ersten Zeltstädte von Obdachlose in Südkalifornien, wo die Menschen in Wohnwagen, Autos, Wellblechhütten und Zelten hausen. Amerika wird sich durch die bereits eingetretene Rezession teilweise in ein Drittweltland verwandeln.
Dieses Land gibt 3 Milliarden Dollar PRO TAG für die Kriege, den Verteidigungshaushalt, die Geheimdienste und den Sicherheitsapparat aus, hat aber kein Geld um seinen Armen zu helfen. Die Verlierer des Raubtierkapitalismus enden dann in den neuen Slumvierteln die sich überall bilden werden.
Ja Leute, so schnell kann das gehen. Die meisten Amerikaner haben keine Ersparnisse, im Gegenteil, sind völlig überschuldet, leben von einer Gehaltszahlung zur anderen. Wenn etwas passiert, sie krank werden oder keinen Job mehr haben, dann verlieren sie in null-komma-nichts alles, sitzen auf der Strasse und wohnen im Zelt. Es gibt kein Auffangnetz.
Samstag, 26. Januar 2008
Zeltstadt der Armen in Kalifornien
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 16:52
Labels: Armut, Wirtschaft
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