Am 7.7.2005 explodierten drei Bomben in der Londoner U-Bahn und eine in einem Bus. Dabei kamen 52 Menschen ums Leben und 700 wurden verletzt.
Die britische Regierung behaupt, vier islamische Terroristen die im Lande wohnten hätten die Anschläge verübt, in dem sie Rucksäcke mit Sprengstoff an Bord nahmen und dann als Selbstmordkommando zündeten.
Dieser „Terroranschlag“ wurde anschliessend von der britischen Regierung verwendet, um weitreichende Antiterrormassnahmen zu begründen, wie Freiheitseinschränkungen, den totalen Überwachungsstaat und natürlich eine weitere Beteiligung als Alliierter Amerikas im „Krieg gegen den Terror“ im Irak und Afghanistan.
Der Film „7/7 Ripple Effect“ den ich hier aufschalte, zeigt uns ein ganz anderes Bild. Durch die Auflistung der Fakten, Ungereimheiten, Widersprüchen und glatten Lügen seitens der britischen Regierung, muss man zum Schluss kommen, dieses Attentat wurde nicht von islamistischen Terroristen verübt, sondern von Elementen innerhalb des Staates selber. Es ist somit genau wie der 11. September 2001, ein selbstinszeniertes Ereignis, ein Inside Job, mit der Absicht, die britische Bevölkerung in Angst und Panik zu versetzen, damit sie den Polizeistaat akzeptieren.
7/7 Ripple Effect - ein Film über die wirklichen Hintergründe
Hier eine Liste der Widersprüche:
1. Ein Jahr vor dem 7.7.05 gab es bereits Übungen seitens der Sicherheitsbehörden, die genau so einen Anschlag auf die U-Bahn und Busse simulierten, mit exakt den Zügen, Bahnhöfen und Bussen die dann tatsächlich Ziele wurden.
2. Ausgerechnet am 7.7.2005 lief so eine Übung ab, mit genau dem gleichen Szenario wie dann in Echt auch passierte. Was für ein Zufall, dass die „Attentäter“ genau diesen Tag auswählten wo ein Manöver lief. Die Chance dafür ist wie ein Lottotreffer. Es ist bekannt, das selbstinszinierte Anschläge immer mit Übungen getarnt werden. So war es auch bei 9/11.
3. Die vier „Attentäter“ wurden offensichtlich rekrutiert, um als Schauspieler bei der Übung mitzumachen. Sie meinten sie wären Teil des Antiterrormanövers. Sie meinten, es wird ein Antiterror-Film gedreht und sie Komparsen darin. Tatsächlich haben sie aber als Sündenböcke hergehalten und wurden dann der Öffentlichkeit als die bösen Terroristen verkauft.
4. Die vier „Attentäter“ können gar nicht die Anschläge verübt haben, weil sie überhaupt nicht die U-Bahnzüge bestiegen haben. Der Zubringerzug um 7:40 Uhr aus Luton in die City von London fiel aus, fuhr nicht, und deshalb sind sie mit dem nächsten Zug gefahren, kamen dadurch zu spät. Die von den Bombenanschlägen betroffenen Züge waren schon weg.
5. Alle Überwachungskameras an allen vier Anschlagsorten sind an diesem Tag ausgefallen und es gibt keinen Beweis, dass die „Attentäter“ überhaupt an Bord waren. Auch hier, was für eine Chance gibt es, dass alle Kameras ausfallen und nichts aufzeichnen? Sie wurden ausgeschaltet oder die Aufzeichnungen vernichtet, um den wirklichen Hergang zu vertuschen.
6. Das einzige Bild welches die Behörden zeigen, um zu "beweisen" die vier "Attentäter" sind zur U-Bahn gefahren, ist ein einziges Foto, welches aber gefälscht wurde. Das Orginal hat nur eine Person im Bild, später wurde eine zweite hineinkopiert. Warum müssen die Behörden ein Foto fälschen, ausser es ist um die Öffentlichkeit zu täuschen.
7. Alle Zeugen in den Zügen berichten, sie hätten keine „arabisch“ aussehenden Männer gesehen und auch keine herrenlosen Rucksäcke.
8. Die Bodenbleche der U-Bahnzüge sind nach oben verbogen gewesen. Dies beweist, die Bomben wurden unter dem Zug platziert und nicht im Fahrgastraum. Die Attentäter hatten keinen Zugang unter dem Zug vor dem Anschlag im Depot, damit können sie es nicht gewesen sein. Die Bomben wurden vorher von jemand eingebaut.
9. Als die vier "Attentäter" merkten, es handelt sich um keine Übung, sondern die Bombenanschläge sind echt, wurde ihnen bewusst, sie sind reingegelgt worden und ihr Leben wäre in Gefahr. In der Hoffnung den Medien ihre Geschichte zu erzählen, um sich selbst zu retten, begaben sie sich in die Gegend wo die ganzen Zeitungen und Nachrichtenagneturen ihre Büros haben. Sie schafften es aber nicht eine Aussage gegenüber den Zeitungen zu machen. Vor dem Reuters-Gebäude wurden sie dann auf offener Strasse von der Polizei erschossen. Später behaupteten die Behörden, sie wären bei der Explosion umgekommen.
10. Genau wie am 11. September, wurden die Ausweise der "Terroristen" am Tatort, trozt der Explosion, völlig unbeschädigt gefunden. Der Ausweis von einem "Täter" wurde sogar ein zwei oder sogar drei unterschiedliche Orten gefunden. Wie geht das denn? Er kann nicht zur gleichen Zeit zwei oder drei Anschläge verüben. Eine offensichtliche Platzierung von "Beweisen", um die Verbindung zur "Täterschaft" herzustellen.
11. Die „Attentäter“ hatten Rückfahrkarten. Dies beweist, sie meinten sie wären Teil einer Übung und würden danach wieder nach Hause fahren. Selbstmordattentäter würden sich doch nur Fahrkarten für die Hinfahrt kaufen.
12. Der Bus in dem der vierte Anschlag erfolgte wurde ausserplanmässig umgeleitet. Wie konnte der Attentäter das wissen? Niemand konnte wissen, der Bus der Linie 30 würde eine andere Route fahren, genau dort hin wo die Übung geplant war, ausser die welche den Drill steuerten.
13. Die Analyse der Spuren ergaben, es handelte sich um militärischen Sprengstoff und nicht um eine selbstgebastelte Bombe. Die "Attentäter" hatten unmöglich Zugang zu diesem streng gesicherten Material. Demnach hat ein staatliches Spezialkommando die Bomben platziert und gezündet.
14. Wieso wurde ausgerechnet der damalige israelische Finanzminister Benjamin Netanyahu eine Stunde vor den Anschlägen gewarnt, der sich gerade in London aufhielt? Scotland Yard sagte, sie hätten ihn nicht gewarnt. Dann muss es der israelische Geheimdienst gewesen sein. Wie konnte dieser im Voraus wissen, es würden Bomben in London hochgehen? Warum wurde dann die Bevölkerung nicht auch gewarnt?
15. Zwei Wochen nach den Anschlägen hat der damalige Chef des Mossad General Meir Dagan gesagt, er hätte Netanyahu kurz vor dem Anschlag gewarnt. Wieso wusste der israelische Geheimdienst mehr als die zuständige Polizeibehörde Scotland Yard? Wo hatten sie das Wissen her, ausser sie waren daran beteiliegt?
16. An diesem Tag war noch eine andere interessante Person in London, der mit einem Terroranschlag zu tun hatte, nämlich Rudy Giuliani, der Bürgermeister von New York am 11. September 2001.
Und es gibt viele andere Ungereimheiten die zeigen, die offizielle Story der britischen Regierung und Sicherheitsbehörden kann nicht stimmen. Die vier Araber waren unschuldig, sie waren nur Sündenböcke. Es handelt sich wieder wie bei 9/11 um einen Inside Job!
Alles sieht so aus, wie wenn die 7/7 Bombenanschläge in London vom britischen und israelischen Geheimdienst inszeniert wurden. Ziel war es, den Anschlag den "bösen" Arabern in die Schuhe zu schieben und die britische Bevölkerung in Angst zu versetzen. Damit wollte man den wachsenden Widerstand gegen die Polizeistaatgesetze und gegen die Kriege in Afghanistan und Irak brechen.
Kommentar:
Die Muslime sollten wissen, jedesmal wenn man von einem "Freund" zu irgendeiner Aktion animiert wird, egal was es ist, dann muss man sofort die Finger davon lassen. Denn zu 99% steckt ein Geheimdienst, die Polizei oder sonst eine Behörde dahinder, die Dumme suchen, die man als Sündenbocke reinlegen kann, um "Terror" zu machen.
Der "Krieg gegen den Terror" ist tatsächlich ein "Krieg für Terror", denn ohne Terror gebe es keine Rechfertigung für alle Kriege und polizeistaatlichen Massnahmen. Die Regierungen sind die einzigen die ein Interesse an Terror haben. Sie sind die einzigen die davon profitieren.
Siehe meinen Artikel: "Wie man ein Terrorkomplott verhindert"
Montag, 21. Januar 2008
Der Anschlag in London war selbstinszeniert
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 02:56
Labels: Blair, Krieg, Propaganda, Terror
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