Laut der libanesischen Zeitung Daily Star, wurden zwei Männer eines israelischen Spionageringes im Bekaa Tal verhaftet, welche verwandt sind mit einem der „Terroristen“, welcher angeblich einer der Flugzeuge vom 11. September 2001 geflogen hat. Die libanesische Armee verdächtigt sie, Informationen für den israelischen Geheimdienst Mossad gesammelt zu haben.
Die Armee sagt, die Männer hätten zugegeben, „Informationen über die Büros von politischen Parteien und die Bewegung der Parteifunktionäre an den Feind geliefert zu haben.“
In der Meldung stand auch, dass bei den Männern „Kommunikationsgeräte und andere hochentwickelte Technik“ gefunden wurde, welche sie benutzten, um die Informationen zu sammeln und an Mossad Agenten weiterzuleiten.
Unter dem Siegel der Anonymität sagte eine Quelle der Zeitung, die Männer wären Verwandte von Ziad Jarrah, dem Libanesen der angeblich United Airlines Flug 93 steuerte, bevor die Maschine in Shankville Pennsylvania abgeschossen wurde. Die Familie Jarrah stammt aus der Stadt Al-Marej im Bekaa Tal, wo die Verhaftung stattfand.
Die Jarrah Familie hat wiederholt bestritten, dass Ziad ein Teil der Verschwörung vom 11. September war, und behauptet, er wäre nur ein unschuldiger Passagier gewesen.
Bewohner von Al-Marej sagten der Zeitung As-Safir, dass die Männer verhaftet wurden, nachdem Sicherheitskräfte ihr Haus im Ort durchsuchten und in ihrem Auto die Geräte beschlagnahmten. Die Beamten fanden Dokumente welche beweisen, die Männer hätten Informationen über die Lage von libanesischen und syrischen Aussenposten an die Israelis weitergegeben.
Die Untersuchungsbeamten sagten, der Spionagering wäre seit 1980 in diesem Gebiet aktiv.
Der pensionierte General Elias Hanna erzählte dem Daily Star, dass der Libanon ein perfektes Umfeld für Spione bieten würde. „Der Libanon ist ein offenes Feld für Spionage und Gegenspionage,“ sagte er. „Es hat alle Zutaten welche für einen regionalen und internationalen Konflikt notwendig sind.“
Er sagte, die Gruppe versuchte wahrscheinlich Information über die Hezbullah zu sammeln, konnten aber die Gruppe nicht infiltrieren. „Hezbullah ist undurchdringlich für Spionage,“ sagte er. „Sie arbeiten auf einem sehr hohem Niveau der Geheimhaltung. Wenn man nicht eindringen kann, dann beobachtet man das Umfeld. Das sehen wir hier.“
Die Untersuchungsbeamten sagen, die Männer wurden beauftragt, die Bewegung von hochgestellten Politikern in der Bekaa Region zu überwachen, welche auf der Route zwischen Beirut und Damaskus liegt.
Die Offiziellen untersuchen auch die Theorie, dass die Gruppe Geheiminformationen an Israel geliefert haben, welche halfen, den obersten Militärkommandanten der Hezbullah Imad Mughniyeh in Damaskus am 12. Februar 08, mit einer Autobombe zu ermorden, was dem israelischen Geheimdienst zugeschrieben wird.
Seit 2001 stand Mughnniyeh auf der FBI-Liste der 22 meist gesuchten Terroristen. Die USA setzten ein Kopfgeld von 5 Millionen US-Dollar auf seine Ergreifung aus. Israel führte den 45-Jährigen seit Jahren als Staatsfeind Nummer 1.
Kommentar: Offensichtlich hat der Mossad die ganze Familie Jarrah schon seit längerem rekrutiert. Da die Verwandtschaft für den Mossad arbeitet, erhärtet es den Verdacht, dass die „Terroristen“ vom 11. September von westlichen Geheimdiensten angeheuert wurden, um an einer „Terrorübung“ teilzunehmen, die man dann live schaltet. Die Aufgabe der Komparsen war es, sie durften als „Täter“ bzw. als Sündenböcke herhalten. Deshalb war auch ihr kompletter Steckbrief mit Namen und Fotos, obwohl die FBI behauptet völlig überrascht worden zu sein, nach nur wenigen Stunden bereits in den Medien.
Zur Erinnerung, am 11. September 2001 wurden in New York fünf „arabisch aussehende“ Männer verhaftet, welche durch Zeugen beobachtet wurden, wie sie den Zusammensturz der WTC-Türme gefilmt haben und dann einen Freudentanz veranstalteten, um den Anschlag zu feiern. Die Zeugen waren erbost über diese Freude wegen dem tragischen Ereignis an diesem Tag, und dachten es wären Araber. Nach längeren Verhör durch das FBI stellte sich aber heraus, die Personen waren Mossad Agenten. Sie wurden auf höhere Anordnung nach sieben Wochen freigelassen und durften in ihre Heimat ausreisen. Seit dem werden sie als „die fünf tanzenden Israelis“ bezeichnet. Wussten sie was an diesem Tag passieren würde, waren sogar darin beteiligt und hatten die Aufgabe ihr Werk zu filmen?
Fox News sendete eine vierteilige Reportage über die Verhaftung dieses israelischen Spionagerings vom 11. September und veröffentlichte einen Artikel darüber auf ihrer Websseite. Ohne Erklärung wurde die Geschichte später gelöscht und nie mehr weiter erwähnt. Hier kann man aber den Fox News Bericht noch anschauen.
Montag, 3. November 2008
Verwandte eines 9/11 Terroristen spionierten für Israel
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05
Labels: 9/11, Mord, Naher Osten
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