Neben der Mehrheit der Demokraten im Kongress, wurde jetzt auch ein Präsident der Demokraten gewählt. Sie haben die ganze Macht in Washington. Deshalb gibt es keine Ausreden mehr, sich wegen der „Wahlchancen“ zurückzuhalten.
Sie haben keine Ausrede mehr, um Bush, Cheney und Konsorten wegen Kriegsverbrechen im Irak zur Verantwortung zu ziehen.
Sie haben keine Ausrede, sie wegen Folter anzuklagen.
Sie haben keine Ausrede, sie wegen Bespitzelung des Volkes anzuklagen.
Sie haben keine Ausrede, sie wegen des 11. September anzuklagen.
Sie haben keine Ausrede, die Polizeistaatsgesetze, wie den Patriot Act, Homeland Security Act etc., wieder aufzuheben.
Jetzt ist die Zeit des Taktierens und Ausweichens vorbei. Es ist die Zeit gekommen die kriminelle Bande im Weissen Haus für ihre Verbrechen vor Gericht zu bringen.
Es wird keine Freiheit in Amerika geben, ausser die Tyrannen, die in den letzten acht Jahren gewütete haben, verurteilt werden.
Es wird keine Gerechtigkeit in Amerika geben, ausser die Mächtigen werden für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen.
Obama ist Anwalt und hat Verfassungsrecht gelehrt. Er kennt die Werte der Verfassung und die Rechtsstaatlichkeit. Er versprach während seiner Wahlkampagne, die verfassungswidrigen Praktiken der Exekutive zu beenden.
Aber das ist nicht genug. Wenn die Tyrannen in beiden Parteien, welche auf der Vision der Gründerväter Amerikas herumgetrampelt sind, nicht zur Verantwortung gezogen werden, dann werden zukünftige Tyrannen daraus lernen, sie können damit davon kommen.
Jetzt wo Obama gewonnen hat, gibt es keine Ausreden mehr. Diejenigen, welche die Rechte der Menschen mit Füssen getreten haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden, damit es die ganze Menschheit und die zukünftigen Generationen sehen.
Obama kann beweisen, ob er mit seinem Slogan „Change You Can Believe In“ die Wahrheit sagt, und das Vetrauen der Wähler verdient. Wenn er und seine Partei es nicht machen, dann sind sie nicht besser als die Bush/Cheney Gangsterbande, die Hochverräter sind. (gwb)
Mittwoch, 5. November 2008
Jetzt wo Obama gewonnen hat, gibt es keine Ausreden mehr
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05
Labels: Bush, Obama, Präsidentenwahl 08
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