Samstag, 29. November 2008

Immer diese Alkohol trinkenden islamischen Terroristen

Man will uns immer wieder einreden, es sind fundamentale islamische Terroristen die Anschläge verüben und wahllos Zivilisten töten. Die radikalen Anhänger des Islam werden als die Bösewichte schlechthin dargestellt und damit wird die ganze Religion diffamiert. Dabei erleben wir jetzt in Mumbai (was als indisches 9/11 bezeichnet wird) und auch damals im Vorfeld zum 11. September 2001, dass die Attentäter sich überhaupt nicht islamisch verhielten, in dem sie massenweise Alkohol getrunken haben. Nur, wie passt das zusammen?

Schauen wir zurück was im Vorfeld zu 9/11 passierte

Einige Terroristen gingen am 5. September 2001 in Madeira Beach Florida auf ein Kasino-Boot der SunCruz Casinos um zu spielen und um sich zu amüsieren. Danach wurden die Terroristen in Miami beobachtet, wie sie alkoholisiert in einer Strip-Bar mit Geld um sich geschmissen und laut geprahlt haben. Am Abend des 7. und 8. September besuchen Atta und seine Mannschaft eine Bar in Oklahoma City. Sie tranken Bier und Schnaps, tanzten und fingen eine Schlägerei mit zwei Stammgästen an.

So benehmen sich nicht strenggläubige Muslime, die sich auf ihren bevorstehenden Märtyrertod vorbereiten. Alkoholkonsum, öffentlicher Sex und Glückspiel ist ausdrücklich verboten.

Das Bild zeigt einen der Terroristen von Mumbai:

Das rote Armband am rechten Handgelenk tragen nur Inder und nicht Muslime.
Es handelt sich um eine Kalava, der heilige hinduistische Faden.

Das gleiche Verhalten in Mumbai

Laut der israelischen Webseite shturem.org, haben die sechs Terroristen welche in Mumbai die israelische Familie im Nariman House im Stadtteil Colaba als Geiseln genommen haben, einen Grosseinkauf vorher getätigt. Die Nachbarn hätten erzählt, die Attentäter hätten sich für mindestens drei Tage mit den Sicherheitskräften eine Schlacht liefern können, ohne sich um Lebensmittel zu sorgen.

Die Terroristen sind nach Colaba am Mittwoch Abend gekommen,“ sagte Mukund Shelke, der einen Lebensmittelladen am Colaba Markt führt. „Bevor sie ins Nariman Haus stürmten, haben sie genug Lebensmittel gekauft, die für mindestens drei Tage reichten,“ sagte er.

Sie haben zwei Palleten mit Hühnern und Alkohol im Wert von Rs 25'000 von zwei Geschäften in Colaba gekauft, "sagte ein anderer Bewohner Joseph D’Mello. „Sie gingen in das Nariman House Gebäude und nahmen die israelsche Familie gefangen.

Einheimische erzählten, die Terroristen wären Jugendliche. Niemand verdächtigte sie als Radikale.

25'000 indische Rupee sind fast 400 Euro. Damit kann man bei uns schon sehr viel Alkohol kaufen, und wir können davon ausgehen, in Indien ist der Schnaps viel billiger.

Bier trinken und dann schiessen

Wie man von Augenzeugen hört, welche in diesem BBC-Bericht zitiert werden, wurden die Attentäter nicht als Inder beschrieben, sondern sie waren hellhäutig und hatten teilweise sogar blonde Haare, Punkfrisuren und tranken vor der Schiesserei Bier.

Sie berichten, die Tötungsorgie begann vor dem Leopold Cafe, ein beliebter Treffpunkt von Ausländern und auch Einheimischen. Drei Männer kamen ins Cafe, tranken Bier, zahlten ihre Rechnung und gingen raus. Dann holten sie Gewehre aus ihren Taschen und fingen an vor dem Lokal zu schiessen.

Mindestens zwei der Attentäter waren Briten

Ein hochrangiger indische Offizieller sagte, britische Staatbürger wären unter den Angreifern. Vilasrao Deshmukh, der oberster Minister für den Bundesstaat Maharashtra, in dem Mumbai liegt, erzählte dies dem indischen Fernsehen.

Patrick Mercer, Parlamentarier und ehemaliger Sicherheitssprecher der Konservativen sagte der Times, dass er Informationen erhalten hat, mindestens zwei der Terroristen hätten Ausweise und Kreditkarten, die sie mit Dewsbury in der Grafschaft West Yorkshire in Verbindung brachten. Andere Berichte behaupten, es wären Männer aus Leeds und Bradford unter den Terroristen.

Das passt alles nicht zusammen

Laut Koran ist der Konsum von Alkohol verboten. Demnach können es keine streng gläubigen Moslems gewesen sein, die hier den Anschlag verübten. Ausserdem sind weder Araber noch Pakistaner hellhäutig und blond. Es muss jemand anders sein. Da stimmt was nicht. Offensichtlich versucht jemand, der ein grosses Interesse daran hat, den Islam in den Dreck zu ziehen!

Na ja, jetzt wo bis auf einen alle tot sind, (wie passend) kann man sie nicht mehr fragen, wer sie bezahlt, ausgebildet, ausgerüstet und beauftragt hat, diesen verbrecherischen Mordanschlag zu verüben.

Wenn man wie ein Kriminalist denkt und sich die drei Fragen stellt, wer hatte die Mittel, die Möglichkeit und das Motiv für dieses Verbrechen, dann muss man zum Schluss kommen, es können nur die Feinde des Islam gewesen sein.
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Deek Jackson bringt es mit seinen FKNN News wieder auf den Punkt:
Mumbai - kein CIA Mossad Job?

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