Er will die Schweiz auf die Schwarze Liste der Steuerparadiese setzen.
Nur weil sein Laden bankrott ist, er die Hunderte Milliarden nur so um sich schmeisst, den Banken in den Rachen schiebt, deshalb die eigenen Landsleute bis auf den letzten Tropfen Blut ausquetschen muss, was einer Enteignung gleich kommt, und jeder der kann davon läuft, muss er nicht auf uns Nachbarn losgehen.
"Wir müssen nicht nur das Zuckerbrot benutzen, sondern auch die Peitsche", sagte Finanzminister Steinbrück nach einem Ministertreffen von 17 Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris.
Die OECD will die weltweite Finanzkrise nutzen, um Steuerparadiese auszutrocknen (aha, darum geht's, ihr Schweine). Dabei gerät auch die Schweiz ins Kreuzfeuer. Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück forderte, die Schweiz auf die Schwarze Liste der OECD zu setzen.
Bis zum Sommer 2009 wolle die OECD eine neue Schwarze Liste der Steuerparadiese veröffentlichen. In neun Monaten soll es in Berlin eine Konferenz über den Kampf gegen Steuerparadiese geben. Auch ohne internationale Einigung werde er in Deutschland aktiv werden, kündigte Steinbrück an.
Steinbrück bedauerte, dass die Schweiz, Österreich und Luxemburg zu den Steueroasen zählen. Die Schweiz liefere nicht die Informationen, um Steuerflucht nachzuweisen, sagte er. „Das ist das Problem.“ (Steuerflucht ist auch kein Straftatbestand in der Schweiz, du Blutsauger, wieso sollen wir dann Rechtshilfe dazu geben?)
Steuerflucht sei aber nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein gesellschaftliches Problem. „Wenn wir nicht aufpassen, verliert unser Gesellschafts- und Wirtschaftssystem Legitimation. Die Menschen verweigern ihre Zustimmung“, meinte der deutsche Minister.
Er verdreht damit völlig die Realität. Was wirklich die Legitimation zerstört, ist diese korrupte Scheindemokratie, wo die Bürger nichts zu sagen haben, für weniger Lohn immer mehr arbeiten müssen, die Preise davonlaufen und sie erpresst werden dem Staat alles abzuliefern.
Statt ein verträgliches und faires Steuersystem zu machen, den eigenen Saustall aufzuräumen, aufhören das Geld zu verschwenden, sucht man die Schuld immer bei den anderen. Die totale Unfähigkeit und der blanke Neid ist wieder sichtbar. Menschen müssen nur flüchten, wenn das System unerträglich ist. Dort liegt das Problem.
Die Schweiz ist kein Steuerparadies, Deutschland ist eine Steuerhölle!
Schweizer Reaktion auf "Zuckerbrot und Peitsche"
Äusserungen des deutschen Finanzministers Peer Steinbrück im Zusammenhang mit dem Schweizer Bankgeheimnis haben den Bundesrat empört und überrascht. Er hat das Aussenministerium beauftragt, den deutschen Botschafter zu zitieren.
Die Wortwahl Steinbrücks sei aus Sicht des Bunderates unzulässig, vor allem über das Wort «Peitsche» ist die Regierung erzürnt.
Die Schweiz habe bei Differenzen in Sachen Steuern bisher auf den Dialog gesetzt, sagte Aussenministerin Calmy-Rey. Im Dezember sei ein Treffen von Bundespräsident Pascal Couchepin und José Manuel Barroso, dem Präsidenten der EU-Kommission, angesetzt.
Kommentar: Steinbrück ... deine teutonischen Drohungen kannst du dir sonst wo hineinschieben.
Für mich ist eine Steuer auf Arbeitsleistung sowieso ganz klar Diebstahl!!!
Die Einkommenssteuer muss abgeschafft werden
Dienstag, 21. Oktober 2008
Du kannst uns am Arsch lecken, Steinbrück!!!
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 05:58
Labels: EU, Wirtschaft
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