Wenn Frauen weinen ist das nicht schön. Selbstverständlich gibt es Situationen wo es richtig ist, bei Beerdigungen, Hochzeiten, Geburt eines Babys, aber jetzt ist es nicht angebracht.
Viele feministische Web-Seiten regen sich über die Niederlage von Hillary Clinton auf. Sie sind enttäuscht und aufgebracht, weil „ihre Frau“ verloren hat. Sie schieben die Schuld auf die Medien und natürlich auf die bösen Männer. Es ist ja sowieso alles unsere Schuld.
Regina Cowles, Präsidentin der National Organization for Women (Amerikanische Nationale Organisation für Frauen) in Bolder Colorado sagte: „Die Medien waren voll von Sexismus und Voreingenommenheit gegen Hillary. Auch die Parteispitze der Demokraten war gegen sie.”
Vielleicht sollten diese Damen mal aus ihrer einseitigen Sicht der Welt rauskommen und mal überlegen wen sie da unterstützt haben.
Eine Verbrecherin und Lügnerin!!!
Sie ist Teil des Verbrechersyndikats welches uns alle in den letzten 28 Jahren belogen, ausgenommen, unterdrückt und entrechtet hat. Bush/Clinton/Bush/Clinton, wie kann man diese Bande weiter an der Macht lassen? Akzeptiert doch einfach, ihr wurdet verarscht ... auch von einer Frau ... und denkt weiter.
Was kommt jetzt? Obama oder McCain? Dann Mahlzeit. Noch so zwei Kriminelle und Lügner.
Ihr Mädels sitzt in der gleichen Scheisse wie der Rest von uns, weil ihr in die gleiche Falle getappt seid. Ihr werdet von den Rockefellers und Rothschilds nur missbraucht, die den Feminismus ja erfunden haben.
Vielleicht verstehe ich das falsch, aber die Feministinnen wollen immer nur über Frauen reden und ihre einseitige Agenda. Wäre es nicht richtiger sich um die wirklichen wichtigen Themen zu kümmern, wie zum Beispiel die illegalen Kriege im Irak und Afghanistan, wodurch 1.2 Millionen Zivilsten bisher ermordet wurden und Millionen von Witwen ohne finanzieller Unterstützung nicht wissen wie sie ihre Kinder durchbringen sollen. Dann das Verbrechen an den Palästinensern, wie sie eingesperrt, ausgehungert und vernichtet werden. Was ist mit euren Schwestern dort?
Und der Verrat unserer Politiker an unserem Land, die Zerstörung der Demokratie, der Freiheiten, des Geldwertes und überhaupt wie die Politiker nur für die Interessen der globalen Elite arbeiten.
Wir müssen umdenken und Prioritäten setzen. Zuerst kommen die Rechte und Freiheiten von uns allen. Nicht nur die von Frauen, Schwulen, Lesben, sondern wir alle zusammen.
Ihr hattet eure Chance die erste Frau ins Präsidentenamt zubringen. Es hat nicht funktioniert. Jetzt müsst ihr weiterdenken und die wirklich wichtigen Probleme unserer Gesellschaft anpacken, die Perversität unseres Systems, dieser Raubtierkapitalismus, der nur Zerstörung und Ausbeutung der Welt bringt, dass wir alle wie Sklaven gehalten werden, die zu arbeiten, konsumieren und das Maul zu halten haben und einfach nur funktionieren sollen.
Tun wir uns doch zusammen und ziehen am gleichen Strick.
Hier noch ein Taschentuch, damit ihr eure Tränen trocknen könnt. Küsschen ;-)
Donnerstag, 5. Juni 2008
Wenn die Feministinnen weinen
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 04:44
Labels: Feminismus
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