Als „Fünfte Kolonne“ werden heimliche, subversiv tätige oder der Subversion verdächtige Gruppierungen bezeichnet, deren Ziel der Umsturz einer bestehenden Ordnung im Interesse einer fremden aggressiven Macht ist.
Die meisten von uns haben schon von den verschiedenen heimlichen oder nicht so heimlichen Organisationen der globalen Elite gehört, wie Council on Foreign Relations, Triallateral Commission oder Bilderberg Group. In diesen Gruppierungen sind die wirklichen Besitzer der Welt und ihre Handlanger versammelt, die alle wichtigen Entscheidungen treffen und bestimmen, wer Präsident, Premierminister oder Kanzler wird, wer ein Feind ist und wo Kriege geführt werden, welche Lügen dem Volk erzählt werden und wie der soziale Umbau der Gesellschaft erfolgen soll.
Heute möchte ich euch eine Organisation vorstellen, die nach Aussen sich als Ausbildungsstätte für Führungspersönlichkeiten gibt, die nur dem Allgemeinwohl dient, aber möglicherweise ganz andere Zwecke verfolgt.
Common Purpose wurde 1989 in Grossbritannien gegründet und ist heute in mehr als 50 Städten in sieben Ländern in Europa aktiv. Obwohl in dieser Zeit über 80,000 Führungskräfte ausgebildet wurden, davon 18’000 graduierte Mitglieder mit ziemlichen Einfluss, ist Common Purpose in der Öffentlichkeit unbekannt.
Da Common Purpose in Grossbritannien am längsten aktiv ist und dort die Auswirkungen am deutlichsten zu Tage treten, haben sich kritische Bürger am meisten mit dieser Organisation befasst. Einer der grössten Kritiker heisst Brian Gerrish, ein pensionierter Marineoffizier der Royal Navy, dessen Analyse über Common Purpose ich wie folgt nun berichten will:
Seiner Meinung nach steht Common Purpose einige Stufe unter der Spitze der Machtpyramide, und hat die Aufgabe, die Befehle der globalen Elite in die Praxis umzusetzen, mit dem Ziel die EU-Diktatur in Grossbritannien bzw. in Europa zu errichten, als Schritt zur Weltregierung.
Die offizielle Gründerin und leitende Chefin von Common Purpose ist Julia Middleton. Sie ist/war gleichzeitig auch Chefin im persönlichen Stab des Büros von John Prescott, Tony Blairs Vizepremier. Prescott war verantwortlich für die Schaffung von „Regionalversammlungen“ in ganz Grossbritannien, die Teil des Plans sind, die Nationen abzuschaffen und ihre machtlosen „Regionen“ unter den Stiefel der Europäischen Union zu bringen.
Prescott ist in Grossbritannien für seine zahllosen Affären, sexuelle Übergriffe und Gewalttätigkeiten bekannt, und das als Vizepremierminister!!!
Prescott hat mit Common Purpose und Julia Middleton ein gemeinsames Ziel, den europäischen Superstaat aufzubauen. Dazu werden gleichgeschaltete untere Führungskräfte benötigt, die willenlos die Befehle aus Brüssel umsetzen. In den Trainingssitzungen werden sie programmiert, alle dasselbe zu denken. Dazu dient Common Purpose nach Meinung vieler.
Oberflächlich gesehen, handelt es sich bei Common Purpose um einen gemeinnütziger Verein, der Trainingsprogramme für Führungspersönlichkeiten anbietet, die dann ein Netzwerk bilden.
In der Realität ist Common Purpose, laut der Meinung vieler Kritiker in Grossbritannien, eine geheimnisvolle, subversive, bösartige Organisation, welche die nationale Identität und die Demokratie in Grossbritannien zerstören will.
Common Purpose ist wenn man so will, eine fünfte Kolonne in allen wichtigen Schaltzentren der Gesellschaft, ein Trojanisches Pferd, welches benutzt wird um in verschiedenen Ländern Europas den EU-Polizeistaat einzuführen, oder besser gesagt, damit die EU-Diktatur die Macht übernehmen kann.
Die Kritiker beobachten die Art und Weise wie Common Purpose vorgeht, sie infiltriert mit den “Absolventen“ ihrer Trainingsprogramme die wichtigen Führungspositionen in Bundes- und Landesregierungen, in den Medien, den Kirchen, dem Militär, den Sicherheitsorganen und der Justiz.
Es wird angenommen, dieses Netzwerk von “Alumni” wird dann zentral aus Brüssel gesteuert.
Common Purpose benutzt diese „ehemaligen Studenten“ um die Gesellschaft zu unterwandern, um die soziale Kontrolle zu erhalten, mit dem Ziel eine sogenannte „post-demokratische“ Gesellschaft aufzubauen, die in einer EU-Diktatur münden soll.
Die Absolventen der Common Purpose Trainingsprogramme werden darauf ausgebildet, loyal den Befehlen der Organisation zu folgen und dem EU-Diktat aus Brüssel, statt den Interessen ihres Arbeitgebers zu dienen, sei es der Staat oder eine Firma. Sie sollen Verrat üben und die Strukturen unterminieren und darin subversiv agieren.
Einige davon wissen gar nicht wem sie da dienen, sind nützliche Idioten, die nicht realisieren was für einen bösartigen Zweck Common Purpose verfolgt.
Die Trainingsprogramme heissen „Matrix“ oder „Focus“, dauern 11 bzw. 6 Tage über mehrere Monate verteilt und Matrix kostet zum Beispiel 4'500.- Euro.
Es gibt auch ein Trainingsprogramm für Jugendliche, welches „Your turn“ heisst. Werden damit bereits 14 jährige indoktriniert, teilweise ohne dem Wissen der Eltern?
Hier die Beschreibung des Nutzen welche die Absolventen aus einem Trainingsprogramm ziehen:
•Teilnehmer begreifen die Zusammenhänge ihrer Stadt als organisches Ganzes. Sie entdecken direkte Wege, ihre Ziele zu erreichen, und können sich so manchen Instanzenweg sparen.
•Teilnehmer lernen, innerhalb und ausserhalb ihrer eigenen Organisation effektiv zu führen und Veränderungen zu bewirken, über Bereichsgrenzen hinweg und ohne die mit ihrer beruflichen Stellung verknüpfte formale Autorität, ganz nach dem Motto „leading beyond authority“.
•Programmabsolventen sind besser in der Lage, umsichtige und tragfähige Entscheidungen zu treffen, denn sie kennen die übergreifenden Zusammenhänge, in die sich ihre Entscheidungen einfügen.
Laut den Kritikern klingt alles auf den ersten Blick ziemlich harmlos und gut, aber wenn man sich die Wörter genauer anschaut, erkennt man was wirklich gemeint ist. Was bedeutet der Satz „Sie entdecken direkte Wege, ihre Ziele zu erreichen, und können sich so manchen Instanzenweg sparen“ oder „Teilnehmer lernen, innerhalb und ausserhalb ihrer eigenen Organisation effektiv zu führen und Veränderungen zu bewirken, über Bereichsgrenzen hinweg und ohne die mit ihrer beruflichen Stellung verknüpfte formale Autorität“?
Das bedeutet möglicherweise, hier lernt man wie man unser Gesellschaftssystem austrickst, welches aus Gesetzen, Regeln und Vorschriften besteht, welches demokratisch legitimiert ist. Es wird den Teilnehmern beigebracht, wie man Ziele erreicht, unter Umgehung der „formalen Autorität“. Dies könnte eine Anleitung zur Subversion sein, wie man die Autorität des Staates, von Behörden, oder die Struktur sonstiger Organisation unterminiert, mit dem Ziel diese uneffektiv zu machen und selber zu steuern.
Das Motto „leading beyond authority” oder führen ausserhalb der Autorität, könnte ein anderer Begriff für Despotismus, für Autoritarismus, oder für antidemokratische Denkweise sein. Die harmloseste Form wäre Vetternwirtschaft, einschliesslich aller Varianten der Korruption.
Will Common Purpose damit die traditionelle Funktion von Behörden, durch eine Flut von Newspeak, politischer Korrektheit und Management-Initiativen, untergraben?
Mit dem Netzwerk der Alumni oder „old boy network“, wäre es möglich eine Krake zu schaffen, die überall ihre Tentakeln drin hat und sich über alle Grenzen hinwegsetzt.
Es wird angenommen, die CPler sind nicht Trojanische Pferde in den Behörden, Firmen und Organisationen, sondern Trojanische Mäuse. Denn die Idee ist, der beste Weg ein System zu ändern, oder ein ganzes Land, ist durch ganz kleine Veränderungen, welche die wenigsten Menschen merken. Durch diese Salamitaktik gewöhnt man die Öffentlichkeit schrittweise an die Zerstörung der Freiheiten und der Demokratie.
Wir erleben es ja jeden Tag wie uns Stück für Stück, immer nur so viel wie wir verkraften können, die Luft eingeschürt wird. Wenn dann der gesellschaftliche Umbau vollzogen wurde, und die Menschen realisieren was mit ihnen geschehen ist, dann ist es zu spät, dann kann man nichts mehr ändern, die Diktatur hat die Macht übernommen.
Es gibt Menschen die über ihre Erfahrungen mit Common Purpose berichtete haben. Am Anfang ist alles freundlich und süss, bis man sich nicht an die Befehle der CP-Führung haltet. Einige erlebten dann Mobbing am Arbeitsplatz, haben ihre Stelle verloren, sind paranoid oder depressive geworden, durch den Druck den sie ausgesetzt waren.
Kandidaten für Common Purpose erhalten zuerst einen zweitägigen Kurs. Dabei werden sie aufgefordert alle persönlichen Informationen über sich selber preiszugeben, was ihre Vorlieben sind oder was sie nicht gerne haben, ihre Ziel, Träume usw. Die Diskussion werden durch den Kursleiter geführt. Einige Teilnehmer haben diese Sitzungen mit der Delphi-Technik verglichen. Der Ablauf wird so lange wiederholt, bis die Diskussionsleitung mit dem Ergebnis zufrieden ist, wobei auf dieser Weise die Meinungen mit der Zeit konvergieren, was mit einer Gehirnwäsche verglichen werden kann.
Alle, die der Programmierung widerstehen, werden isoliert und die Gruppe wendet sich gegen sie, bis sie sich entweder anpassen oder die Glaubwürdigkeit, ein „Führer“ zu sein, verlieren.
Vielen besorgten Menschen in Grossbritannien erinnert Common Purpose an eine Mischung aus einer Sekte und Loge.
Interessant ist, dass viele Absolventen von Common Purpose ihre Mitgliedschaft leugnen, wenn sie danach gefragt werden. Warum diese Lügen und Geheimhaltung? Was haben sie zu verbergen?
Die Kritiker der schrittweisen Durchdringung der britischen Gesellschaft meinen, der Plan der EU ist sehr clever. Zuerst werden die Verräter in untere aber wichtige Führungspositionen umprogrammiert, dann wird Süssholz geraspelt, über Gemeinwohl gesprochen, „die Führungskräfte aus allen Bereichen der Gesellschaft das Rüstzeug vermittelt, das sie brauchen, um effektiv zum Funktionieren ihrer Stadt beizutragen.“ Durch die Vernetzung, zentrale Steuerung und reichlich Geld aus Brüssel, wächst ihre Macht in der Gesellschaft, bis sie das totale Sagen haben und die Befehle aus der EU-Zentrale ohne Hindernisse umsetzen können. Verraten sie damit ihr Land, die nationale Souveränität, an dieses undemokratische Gebilde, an den Superstaat EU, der von nichtgewählten Technokraten in Brüssel diktatorisch geführt wird?
Passend dazu ein Zitat von Marcus Tullius Cicero - (106-43 BC) römischer Staatsmann, Philosoph und Redner:
„Eine Nation kann seine Narren überleben und sogar seine Ehrgeizigen. Aber es kann nicht den Verrat von innen überleben. Der Feind vor dem Tor ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und führt seine Banner offen. Aber der Verräter bewegt sich unter denen zwischen den Toren völlig frei, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen, hört man sogar in den Hallen der Regierung selbst. Denn der Verräter erscheint nicht als Verräter, er spricht die Sprache welche seine Opfer kennen, und er spiegelt ihre Minen und ihre Argumente, er appelliert an die Niederträchtigkeit die tief im Herzen aller Menschen sitzt. Er verfault die Seele einer Nation, er arbeitet heimlich und unbekannt in der Nacht, um die Säulen der Stadt zu untergraben, er infiziert den Körper der Politik, so dass dieser widerstandslos ist. Ein Mörder ist weniger zu fürchten."
Hier weitere Informationen über Common Purpose von David Icke
Und hier ein Vortrag von Brian Gerrish:
Wenn man sich die Namen der Förderer, Kunden und des Vorstandes des deutschen Ablegers hier anschaut, dann sind das die "üblichen Verdächtigen", dann weiss man auf welcher Seite die sind und was ihre Absicht ist.
"Unser besonderer Dank gilt der Deutschen Bank, der Heinz Nixdorf Stiftung und der Robert Bosch Stiftung, die uns über mehrere Jahre grosszügig bei der bundesweiten Verbreitung von Common Purpose helfen."
Dienstag, 24. Juni 2008
Die fünfte Kolonne der EU-Diktatur?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.