Donnerstag, 19. Juni 2008

Wasser predigen aber selber Wein saufen

Al Gore verbraucht in seiner Villa so viel Energie pro Jahr, wie 232 amerikanische durchschnittliche Haushalte im Monat!!!

Laut dem Forschungsinstitute „Tennessee Center for Policy Research“ ist der Energieverbrauch im Haus von Al Gore, seit dem er es umweltgerecht umgebaut hat, um 10% GESTIEGEN! Die Angaben dazu erhielt das Institut durch öffentlich zugängliche Daten des Elektrizitätsversorgers.

Ein Mensch wird am besten an seinen Glauben gemessen, wenn man schaut was hinter verschlossenen Türen im eigenen Haus passiert“ sagt Drew Johnson, Präsident des Tennessee Center for Policy Research. “Al Gore ist ein Heuchler und ein Betrüger wenn es um den Umweltschutz geht, wenn man ihn nach seinem Energieverbrauch beurteilt.

Im letzten Jahr hat Al Gore in seinem Haus 213'210 Kilowattstunden Strom verbraucht, genug um 232 durchschnittliche Haushalte für einen Monat zu versorgen.

Al Gore ist ein typisches Beispiel wie die globale Elite uns vorschreibt, wie wir uns einschränken sollen, umweltbewusst leben und wenig Energie verbrauchen sollen, aber selber blasen sie CO2 in die Atmosphäre und verschleudern Energie, dass es nur so raucht.

Dies ist der beste Beweis, was sie uns über das Klima erzählen ist alles eine Lüge, denn wenn es wirklich ernst wäre und die Welt bald untergeht, würden sie aus Selbsterhaltungstrieb sich als erste an ihre eigenen grünen Predigen halten, sich massiv einschränken und ihren Lebensstiel ändern.

Die meisten Politiker die einen auf Umweltschutz machen sind Heuchler und Lügner, leben nicht ihre eigene Botschaft die sie uns aufzwingen wollen. Kutschieren mit dicken Limousinen durch die Gegend und fliegen mit Privatjets in der Welt herum. Und es gibt genug Schafe die diesen Lügen glauben, folgen schön brav den Geboten und meinen sie machen was für die Umwelt, dabei werden sie nur verarscht.

Mit viel Propaganda hat Al Gore seinen Film „An Inconvinient Truth – Eine unbequeme Wahrheit“ auf der ganzen Welt gezeigt und uns ein schlechtes Gewissen wegen dem CO2 eingehämmert und vor einem baldigen Weltuntergang gewarnt. Dafür wurde er überall gefeiert und bekam den Oscar.

Das aber die Bilder über die Eisbären und der Gletscherschmälze, sowie seine ganzen dramatischen Statisken und Grafiken komplett gefälscht waren, hat nach Bekanntwerden niemand gekümmert.

Darauf hin hat das Tennessee Center for Policy Research die Tatsache veröffentlicht, dass Al Gore in seiner Villa in Nashville 20 mal mehr Strom als ein normaler Haushalt verbraucht.

Panikartig hat Al Gore daraufhin sein Anwesen auf “grün” umgestellt, um es energieeffizient zu machen. Er installierte Sonnenkollektoren, eine Wärmepumpe, ersetzte die Glühbirnen mit Energiesparlampen, renovierte die Fenster und Luftschächte ... aber siehe da, er verbraucht jetzt mehr Energie als vorher!

Seit dem er sein Haus im Juni 2007 "umweltfreundlich" gestaltet hat, verschlingt Al Gore 17'768 Kilowatt Strom pro Monat, 1'638 Kilowatt mehr Energie als vor der Renovation, was $16'533 kostet. Im Vergleich, der durchschnittliche amerikanische Haushalt verbraucht 11'040 Kilowatt in einem GANZEN JAHR, laut dem Amt für Energieinformation.

Dies zeigt, oft bringen falsche Energiesparmassnahmen gar nichts, sondern genau das Gegenteil.

Al Gore hat durch die Verkündung der Propagandalüge über die globale Erwärmung unglaublich profitiert. Er hat einen Oscar gewonnen, den Grammy und sogar den Friedensnobelpreis. Dazu ist sein persönliches Vermögen um ca. $100 Millionen angestiegen, hauptsächlich durch Einnahmen aus Vorträgen, $400'000 für eine Stunde heisser Luft, damit der Umweltguru die ihn anhimmelden Idioten Lügen erzählt, sowie durch Investitionen in Firmen, die durch die Klimahysterie profitieren.

Taten sprechen lauter als Worte und Al Gore's Taten beweisen, dass seine Ansichten über die Klimaveränderung kein wirkliches Problem darstellen, sondern nur eine Geldmacherei ist” sagt Johnson. „Gore nutzt nur die Gutgläubigkeit und Besorgtheit der Öffentlichkeit aus, um seine Taschen zu füllen und sein Profil zu steigern.

Weitere Artikel über Al Gore hier

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.