Nach dem NEIN der Iren werde ich gefragt, was sollen wir tun, was können wir tun?
Diese Frage höre ich immer wieder und dann wird mir vorgeworfen, ich soll nicht nur die Probleme aufzeigen, sondern gefälligst auch Lösungen bringen. Wie bitte?
Hallo!!! Ich soll von der Schweiz aus die Probleme in Deutschland und Österreich lösen?
Wir sind ja nicht in der EU, wir haben ja gecheckt was dieser Moloch bedeutet und entsprechend dagegen abgestimmt und die Iren jetzt auch. Ihr müsst schon selber euren Laden in Ordnung bringen. Es kann ja nicht sein, das einer aus dem Ausland das macht. Wir können als Nachbarn euch helfen und unterstützen, aber eine Änderung herbeiführen müsst ihr schon selber.
Fangt doch damit an, dass jeder von euch seinen Abgeordneten im Wahlkreis ganz klar zu verstehen gibt, dass er eure und die Interessen des Landes vertreten soll, und er bei der nächsten Wahl die Konsequenzen für seinen Landesverrat tragen wird, wenn nicht. Die Zustimmung zum Lissabon-Vertrag ist nämlich ganz klar Landesverrat und sie sollten deswegen angezeigt werden. Das tut ihnen am meisten weh, wenn sie die Wiederwahl verlieren und nicht mehr am Futtertrog sitzen können.
Unterstützt die Kandidaten die für ein souveränes Land einstehen oder stellt euch selber auf, wenn es keinen gibt. Die Reihenfolge der Prioritäten muss sein, zuerst kommt die Gemeinde in der ihr lebt, dann das Bundesland, dann das Land, und ganz zum Schluss dieses Pseudogebilde EU.
Die Politiker aber haben alles pervertiert und verdreht, für die kommt der Ausverkauf an die EU zuerst, die Heimat kümmert sie einen Dreck, weil sie nicht eure Interessen vertreten, sondern die der Konzerne und der globalen Elite, welche eine Weltdiktatur wollen. Die Union der Länder und Aufgabe der Souveränität ist der Weg dort hin. Alles natürlich schön verpackt mit Argumenten, wegen es wäre ein Vorteil, der übliche Trick. Alles kann man mit „vernünftigen Begründungen“ schönreden, einschliesslich die Aufgabe aller Freiheitsrecht, "denn es ist ja nur zu eurem Schutz und Wohl."
So argumentieren Diktatoren, "wir denken für euch, weil wir es besser wissen, und wir beschützen euch von dem Bösen." Dabei müssen wir nur von einem beschützt werden, vor diesen Verbrechern selber.
Und dann arbeiten sie mit einem ganz perfiden Trick, diffamieren jeden der sich als Patriot gibt, der sich Sorgen um sein Heimatland macht, die nationalen Interessen vertritt. Diese werden als Aussenseiter, als Abartige, als Antidemokraten und als Rechte abgestempelt. Dabei erfüllen genau die welche das Land ausverkaufen und für fremde Mächte arbeiten diese Kriterien.
Der Grund warum sie das machen ist klar, weil jeder Patriot der grösste Feind der globalen Elite ist, die eine Weltunion unter einer Führung haben will, die Neue Weltordnung, eine faschistische Idiologie.
Die wirklichen Faschisten sind nicht die Dummköpfe welche mit Kampfstiefel rumlaufen und rassistische Parolen ausrufen, diese Gruppen werden extra von den Mächtigen am Leben erhalten, unterstützt und sind voll von staatlich eingeschleusten Agent Provokateure. Damit wollen sie uns nur täuschen und ablenken. Die wirklichen Faschisten sind ganz oben an der Macht, in den Geheimbünden, in den Regierungen, Weltorganisationen und Konzernen. Sie wollen ein Weltreich unter einer Führung, das war schon immer ihr Ziel.
Deshalb die Zerstörung der Nationen und Vereinigung in Unionen. Zuerst werden die Länder zusammengelegt in eine europäische, nordamerikanische, afrikanische und asiatische Union, dann folgt die Verchmelzung dieser in eine Weltunion, mit einer Weltwährung und einer Weltregierung die alles bestimmt. Siehe meinen Artikel "Die Union EU/USA, der nächste Schritt zur Weltregierung".
Entweder sind die Abgeordneten völlig blöd und naiv, verstehen nicht um was es geht, erkennen nicht wie sie als williges Werkzeug missbraucht werden, glauben der Propaganda und den Lügen der Globalisten, oder sie sind korrupt, verkaufen das Land bewusst, weil sie etwas dafür bekommen und sich einen Vorteil davon versprechen.
Deshalb, geht den demokratischen Weg, setzt eure Abgeordneten massiv unter Druck. Nur über das Parlament kann man noch etwas erreichen. Meldet euch, schreibt ihnen Mails, Briefe, Faxe, was immer. Konfrontiert sie persönlich mit euren Anliegen. Die müssen spüren, sie können nicht an euch vorbeiregieren und machen was sie wollen. Klärt eure Nachbarn, Freunde und Verwandte auf. Je mehr je besser. Nutzt wenigstens den Stimmzettel alle vier Jahre aus.
Fragt doch eure Abgeordneten "Wie können sie einem Vertrag zustimmen, den sie nicht gelesen haben, weil man ihn gar nicht als Ganzes lesen kann, und sie deshalb den Schaden und die negativen Konsequenzen daraus nicht erkennen?" Die Parlamentarier haben ja selber zugegeben, dass sie "Lissabon" nicht gelesen haben und überhaupt selten Gesetzestexte aus Zeitmangel lesen, über die sie abstimmen. Wie geht das überhaupt?
Jeden kleinen Konsumenten werfen sie vor, wenn er das Kleingedruckte nicht liest und einen Kaufvertrag einfach blind unterschreibt, handelt er unverantwortlich. Dabei machen sie es selber so, nur es hat fatale Konsequenzen für uns alle.
Jeder Abgeordnete der den Vertrag nicht gelesen hat und trotzdem dafür gestimmt hat, muss sofort wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht, Herbeiführen eines erheblichen Schaden für das Land und Unfähigkeit, sein Mandat sofort niederlegen.
Der Lissabon-Vertrag ist extra so verklausuliert worden, dass ihn niemand versteht, das ist das Schlimme daran. Deshalb haben ja auch die Iren Nein dazu gesagt. Und die Rechtsexperten die sich durchgekämpft haben und die negativen Auswirkungen verstehen, schlagen die Hände über den Kopf zusammen und warnen eindringlich davor. Das "Kleingedruckte" wird aber ab 1.1.2009 rechtswirksam werden, wie zum Beispiel die Möglichkeit die Todesstrafe wieder einzuführen.
Spinnen die eigentlich völlig, so etwas zu genehmigen?
Protestiert wo ihr könnt, lasst euch nichts gefallen, zeigt den Regierenden und auch den Medien, so gehts nicht weiter. Erst wenn diese Möglichkeiten ausgeschöpft sind, kann man über Alternativen, wie zum Beispiel einen totalen Konsumstreik reden, den ich unter „Wir müssen die Geldmaschine anhalten“ beschrieben habe. Oder, haben wir schon alles versucht, bringt alles nichts und es ist schon so weit?
Sonntag, 15. Juni 2008
Was sollen wir tun, was können wir tun?
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 03:57
Labels: Diktatur, EU, Gesellschaft, Wahlen
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