Gestern Mittwoch den 20. Mai hat Christoph Blocher in seiner regelmässigen Interview-Serie auf Teleblocher zu meiner Veröffentlichung der Teilnehmerliste am Montag und Meldung, er wäre bei Bilderberg gewesen am Dienstag, Stellung genommen. Er bestätigt, "ja ich habe teilgenommen" und er beschreibt seine Eindrücke die er in Athen erlebt hat.
Er erzählt, es wurden grosse weltpolitische Themen diskutiert, das Verhältnis zwischen Amerika und Russland, Russland und China, dann die Weltwirtschaftkrise usw. aber er betont, es wurde nichts beschlossen.
Aha, jetzt wissen wir es von einem Insider, dieses Treffen der Oberbonzen war so lieb, gutartig und einfältig, sie mussten sich sogar zum Mittagessen anstellen und sich selber bedienen. Ja, dann muss es wohl völlig harmlos sein, wenn sogar Königin Beatrix selber zum Buffet gehen musste, um sich den Teller voll zu laden.
Wie harmlos dieses Treffen der einflussreichsten Bonzen der Welt ist sieht man daran, wie Journalisten und Blogger welche Vorort waren um darüber zu berichten, von der Polizei massiv eingeschüchtert und verfolgt wurden, wie sie fast alle verhaftet und verhört wurden und ihnen das Bildmaterial abgenommen wurde, oder sie es löschen mussten.
Während sich die Weltverbrecher drinnen die Bäuche vollstopften und die grosse Politik besprachen, wurden draussen die Berichterstatter von der Polizei und von Geheimdienstschergen in Zivil verfolgt und terrorisiert.
Der Guardian-Korrespondent Charlie Skelton wurde sogar von zwei Schlägern in der U-Bahn tätlich angegriffen, bevor er sich in die britische Botschaft retten konnte, siehe die ausführliche Berichterstattung aus Vouliagmeni durch unsere zwei Volksreport Sam und Christoph.
Erklären sie uns mal diese Unterdrückung und brutale Vorgehensweise gegen eine Berichterstattung Herr Blocher, hinter der sie sich und ihre Mitverschwörer versteckten.
Erklären sie uns bitte, wieso der griechische Steuerzahler für die Absicherung einer privaten Veranstaltung durch hunderte Polizisten, Schnellboote, Marinetaucher, Hubschrauber und sogar zwei F-16 Kampfjets bezahlen muss?
Und erklären sie uns auch, warum der ganze Luftraum in Griechenland am 14. Mai zwischen 10:00 und 14:00 Uhr für 4 Stunden leergeräumt wurde, angeblich weil ein Fluglotsenstreik stattfand, nur damit ihr mit euren Jets ungestört einfliegen konntet?
Wie die Medien Bilderberg totschweigen
Ein britischer Journalist hat einen Test gemacht. Als er auf der Seite der Reuters Nachrichtenagentur nach Artikel über Bilderberg suchte, wurden 0 Treffer angezeigt. Absolut NICHTS!!! Das Bilderberg-Treffen mit den 130 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt in Athen hat in den Augen von Reuters gar nicht stattgefunden. Existiert nicht. Die perfekte Zensur und Realitätsverfälschung:
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