Sonntag, 31. Mai 2009

Einladung zu unserem ersten ASR-Deutschlandtreffen

Aufgrund zahlreicher Wünsche, haben wir für euch das erste ASR-Treffen in Deutschland organisiert. Mit informativen Vorträgen, Diskussionen, Live-Musik und einer Filmpremiere werden wir einen tollen Tag gemeinsam erleben.

Wann? am Samstag den 4. Juli 2009; 9:00 bis 18:00 Uhr, danach Musik und Film
Wo? Im Raum Fulda

Wann kann man schon herausragende Referenten alle an einem Tag sehen und hören? Verpasst nicht die einmalige Gelegenheit bei den spannenden Vorträgen unserer geladenen Experten dabei zu sein, wie:

Georg Sedlmaier (Monsanto, Gentechnik)
Martina Heimbrodt (Alternative Ernährungsmöglichkeiten)
Jürgen Elsässer (Rolle der Banken in der Wirtschaftskrise)
Prof. Dr. Karl A. Schachtschneider (EU, Vertrag von Lissabon)
Christoph Hörstel (Entwicklungen in Afghanistan)
Frank Eckardt (Autarkes Leben)
Harald Heitmann (BRD)
Hanjuk Pansen (Medienkompetenz & Informationsopportunismus)
Webster G. Tarpley (US-Politik und Obama)

Nutzt die Gelegenheit und kommt nach Fulda, lernt bekannte Persönlichkeiten und gleichgesinnte Kollegen und Kolleginnen kennen, stellt Fragen, diskutiert und drückt eure Meinung aus. Jetzt haben wir den Wunsch vieler erfüllt, welche die Reise in die Schweiz nicht machen konnten, das erste ASR-Treffen an einem zentralen Ort in Deutschland.

Nach einem Tag voller Informationen bis 18:00 Uhr gibt es anschliessend Live-Musik mit der Band "Die Bandbreite", die für gute Unterhaltung sorgen wird. Und danach die Premiere des neuen Films von Frank Höfer "Kriegsversprechen". Wir haben für ein tolles Programm gesorgt.

Erlebt einen Tag mit vielen neuen Erkenntnissen und Kontakten, und Spass muss auch sein.

Ich freue mich euch bald persönlich begrüssen zu können.

Hier geht's zur Anmeldung:

UPDATE - 2.6.09 14:00 - Es haben schon sehr viele gesagt sie kommen, mehr als 2/3 unserer Kapazität ist bereits gebucht, deshalb wer dabei sein will sollte sich rasch anmelden. Einige von euch haben ihre Anmeldung nicht mit Code bestätigt. Wer das versäumt kann leider nicht berücksichtigt werden.

UPDATE - 2.6.09 22:00 - Wir sind vorläufig voll und müssen die eingegangenen Anmeldungen verarbeiten. Es haben einige nicht bestätigt und wir werden diese kontaktieren, damit sie es nachholen. Wenn wir noch Platz haben, dann geben wir die Anmeldung wieder frei.

UPDATE - 4.6.09 20:00 - Wir sind definitiv ausgebucht und können keine Anmeldungen mehr annehmen. Aber als Trost kann ich euch melden, dass wir bald ein weiteres Treffen organisieren werden, mit tollen Referenten und mehr Kapazität.

Freitag, 29. Mai 2009

Das Gesundheitssystem das keines ist

Was viele nicht realisieren wollen, die Pharmakonzerne, Spitäler und Kliniken, speziell die Privaten, sind alle gewinnorientiert. Ihre Aufgabe ist es eine Rendite für ihre Aktionäre zu erwirtschaften, also Profit zu machen. Ich war eine Zeit lang als Wirtschaftsberater tätig, als von der Politik notgedrungen die Forderung an das Gesundheitssystem gestellt wurde, effizienter und kostengünstiger zu arbeiten. Bei diesen Besprechungen in höchsten Kreisen hörte ich die Diskussionen der Teilnehmer, die sich nur um ein Thema drehten, wie kann man den Profit pro Patient erhöhen?

Man muss einfach verstehen, wenn man mit dem obersten Managern und Chefs der ganzen Firmen zu tun hat, die im Gesundheitswesen tätig sind, reden sie nicht darüber was am besten für die Patienten ist, sie reden auch nicht darüber wie man die Patienten heilt, sie sprechen auch nicht wie man Krankheiten verhindert, das ist in ihren Augen völlig irrelevant, sie reden nur darüber wie man den Gewinn erhöhen, die Kosten reduzieren und die Rentabilität verbessern kann. Das Ziel ist, immer mehr Menschen als Patienten ins System zu bringen, mit mehr Bettenbelegung, mehr Labortests und Untersuchungen, mehr Medikamentenabgabe, mehr teure Behandlungen und mehr Operationen.

Es geht nur darum, wie kann man pro Patient am meisten Geld rausholen. Es geht nie darum, was ist das Beste für die Patienten, sondern nur was ist am besten für die Konzerne und deren Aktionäre.

Jetzt werden viele von euch sagen, nein das kann nicht sein, sie müssen doch an das Wohlergehen und der Gesundheit der Menschen denken, es sind doch auch gute Meschen dabei. Ja, für die meisten Ärzte und dem Pflegepersonal trifft das zu, nur, sie sind lediglich Angestellte der Firmen. Sie haben nichts zu sagen und nur zu funktionieren. Ja sogar den Forschern in den Pharmakonzernen kann man meistens unterstellen, sie suchen nach Lösungen im Interesse der Patienten. Nur, die Forscher werden daran gehindert an irgendeiner Lösung zu arbeiten, die nicht am Ende ein Produkt herausbringt das patentiert werden kann. Es muss also immer eine synthetische chemische Arznei am Schluss herausschauen, welche die Pharmakonzerne exklusiv vermarkten und verkaufen können.

Für diese „Lösung“ muss dann noch ein „Problem“ entdeckt werden. Dazu erfindet man dann Symptome und neue Krankheitsbilder, die es vorher noch nie gab. Die Ärzte werden mit aufwendigen und kostspieligen Seminaren darauf hingewiesen und schon entdecken sie kaum zurück in ihrer Praxis den ersten Fall unter ihren Patienten und sie fangen an das neue Präparat zu verschreiben. So wird der Markt für die Pharmabranche wieder erweitert und der Umsatz gesteigert.

Die Ärzte und Pfleger müssen den Vorgaben des Spitalmanagement folgen und Abläufe einhalten, welche nicht dazu da sind um die Patienten zu heilen, sondern um so viel Profit wie möglich aus jeden rauszuholen. Es werden also nicht vernünftige und alt bewerte Methoden angewendet, und überlegt, wie kann man am einfachsten und am unschädlichsten die Patienten wieder gesund machen, sondern wie kann man am teuersten, mit Spezialgeräten, komplizierten Labortests und mit vielen Medikamenten, die Symptome unterdrücken, diese nur behandeln, aber sicher nicht für immer heilen. Ein geheilter Patient ist kein gutes Geschäft, nur ein Dauerpatient ist eines.

Man stelle sich vor, die Gesundheitsindustrie würde tatsächlich alle Menschen gesund machen, dann wäre sie ja pleite und überflüssig. Das darf nicht sein, genau das Gegenteil muss passieren, Wachstum ist der Motor, mehr Marktanteile und Umsatz, neue Märkte eröffnen, deshalb der Zwang für immer neue Indikationen und Syndrome, immer mehr Krankheiten und Kranke, niemand darf gesund sein und wenn man meint tatsächlich gesund zu sein, dann ist das bereits wieder ein Syndrom welches behandelt werden muss, denn das gibt es nicht, und wenn man eine Krankheit den Leuten einreden muss.

Die Gesundheitsbehörden fördern diese Methode, in dem sie zum Beispiel alle alternativen Behandlungen verbieten und nur die Verabreichung von Pharmaprodukte zulassen. Sie sagen mehr oder weniger, nur mit Produkten der Pharmaindustrie darf man Krankheiten behandeln, alles andere wird als Quacksalberei und als unseriös verteufelt. Wenn jemand wegen Verstopfung zum Arzt geht, dann wird dieser sicher nicht sagen, nimm ein altes Hausmittel, ess Pflaumen oder trink Pflaumensaft, kannst du dir im nächsten Supermarkt holen, sondern er wird ein chemisches Präparat wie Lefax Activolax oder Bisacodyl verschreiben. Dieser Zwang ist da, alle kassieren ab, so funktioniert das System.

Es wird sogar von den Aufsichtsbehörden bald vorgeschrieben, es ist den Ärzten verboten Patienten zu behandeln, ausser mit zugelassenen Arzneien und Behandlungsmethoden, und wenn sie es nicht einhalten, wird ihnen die Zulassung entzogen.

Patienten die sich weigern einer Behandlung zu unterziehen, werden zwangsweise, gegen ihren Willen dazu genötigt. So bereits in Amerika geschehen, wo die Eltern eines 16 jähriges Kindes mit Krebs, nach dem die Chemotherapie nichts gebracht hat und eine alternative Behandlung wünschten, von einem Gericht durch Urteil auf Antrag der Vormundschaftsbehörde dazu gezwungen wurden, die völlig schädliche Chemotherapie fortzusetzen. Das Resultat war, das Kind ist an der weiteren Behandlung gestorben.

Das gleiche gilt jetzt bald auch für Impfungen. Es werden Gesetze verabschiedet, zum Beispiel in der Schweiz, wo Kinder gegen Masern geimpft werden müssen, ob die Kinder oder die Eltern es wollen spielt keine Rolle. Es ist auch unwichtig welche Nebenwirkungen und Schäden diese Impfungen verursachen. Wenn sie es nicht tun, werden ihnen massive Strafen angedroht. Gleiches gilt in gewissen Bundesstaaten in Amerika, wie Texas, wo alle Mädchen zwangsweise gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft werden. Die Begründung dafür ist die übliche, ihr seit zu blöd um das für euch zu entscheiden, wir wissen es besser, notfalls zwingen wir euch dazu, im Interesse der Gesellschaft.

Das ist selbstverständlich völlig absurd und ist eine Ideologie welche die Nazis bereits angewendet haben. „Dein Körper gehört nicht dir“ sagten sie „er gehört der Volksgemeinschaft und du hast nicht das Recht darüber zu bestimmen. Wir sagen was für dich gut ist“. Genau wie damals wird auch heute das Argument verwendet, es dient nur dem Wohle der Allgemeinheit und der Volksgesundheit. Leider übernehmen viele obrigkeitshörigen Menschen diese Begründung und finden sie auch noch gut, dabei hat das individuelle Recht selber über seinen Körper zu entscheiden einen viel höheren Stellenwert.

Interessant ist, wenn es um Abtreibung geht, da wird schon die Selbstbestimmung der Frau akzeptiert, da gilt die Bevormundung nicht. Da wird nicht von den Behörden gesagt, wir bestimmen was du mit deinem Körper machst. Ist ja klar warum, das ist ja auch ein Geschäft für die Gesundheitsindustrie. Im Jahr 2008 wurden 114'500 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland durchgeführt. Und der gigantische Umsatz mit der Verhütung gehört auch dazu, denn sieben Millionen Frauen nehmen täglich die Pille in Deutschland.

Die Zwangsaktionen im Bereich Impfungen werden nicht im Interesse der Gesundheit der Allgemeinheit befohlen, nicht damit die Menschen gesund bleiben, sondern es geht nur um die Profite der Pharmakonzerne, welche mit ihrer Lobby das ganze Gesundheitssystem kontrollieren und für ihre Zwecke manipulieren.

So dient die neuliche völlig überrissene Panik über die Schweinegrippe nur den Pharmamultis. Als Resultat hat zum Beispiel alleine Grossbritannien 50 Millionen Tamiflu Dosierungen bestellt, die jetzt auf Halde gehen. Und in anderen Ländern werden ähnliche Bestellungen gemacht. Der Steuerzahler bekommt die Rechnung dafür. Die Aktienkurse der Hersteller sind um 25 Prozent und mehr deshalb gestiegen. Bei dieser Panikmache, die mit Hilfe der Medien verbreitet wird, geht es nur ums Geschäft und um sonst gar nichts. Die Politiker, Gesundheitsbehörden und die Medien sind völlig unter der Kontrolle der Pharmalobby. Sie werden mit grosszügigen Beträgen „gesponsort“ und arbeiten nur in ihrem Interesse.

Er wäre sogar nicht auszuschliessen, wenn die heutigen Epidemien bewusst verursacht werden. Adrian Gibbs, 75, der massgeblich an der Entwicklung von Tamiflu für Roche beteiligt war sagt, der H1N1 Virus könnte als Resultat eines Experiments oder aus der Impfproduktion entwichen sein. Zweistellige Milliarden Beträge fliessen alleine durch die Grippepanikmache in die Taschen der Pharmakonzerne, ein sehr verlockendes Motiv um nachzuhelfen.

Und wer meint, diese Impfungen bringen was, verhindern Infektionen, glaubt auch an Märchen. Das Immunsystem der Geimpften wird dadurch möglicherweise geschwächt und die Nebenwirkungen können katastrophal sein. 1976, bei der letzten Impfaktion gegen Schweinegrippe in Amerika, wurden 40 Millionen Amerikaner damals geimpft, bis dieser Wahnsinn wegen zahlreicher Nebenwirkungen gestoppt wurde.

Dieses pervertierte Gesundheitssystem zahlen wir mit immer höheren Krankenkassenprämien. So erfolgte gerade die nächste Ankündigung einer 20 Prozentigen Steigerung der Krankenkassenbeiträge für nächstes Jahr in der Schweiz. Dafür gibt es keine vernünftige Erklärung, ausser Profitgier der ganzen Beteiligten, oder bekommen die Krankenschwestern und sonstiges Pflegepersonal 20 Prozent mehr Lohn? Sicher nicht, im Gegenteil, es wird am Personal gespart und sie müssen immer mehr für den gleichen Lohn leisten. Wer kassiert denn hier die grosse Kohle? Ja die übermächtige Pharmaindustrie und die ganzen Hersteller von medizinischen Geräten und Produkten. Und wir werden mit staatlicher Genehmigung abgezockt. Eine Krankenversicherung wird immer unerschwinglicher, wer soll das noch bezahlen? Wann hört diese jährliche Kostensteigerung und Preisspirale endlich mal auf?

Wer glaubt, die Politiker und Gesundheitsbehörden handeln im Interesse der Bevölkerung, sind wirklich naiv und gutgläubig. Ihre Aussagen, Handlungen und Gesetze die sie verabschieden sind nur gegen die Bevölkerung gerichtet.

Schauen wir als Beispiel den Schweizer FDP-Ständerat Felix Gutzwiller an. Er ist wie kein anderer Politiker mit allen Bereichen des Gesundheitswesens verknüpft. Gutzwiller ist im Verwaltungsrat der Axa Winterthur Versicherung, der Mediclinic Switzerland AG, der Osiris Therapeutics Inc. in Baltimore USA. Er sitzt auch im Stiftungsrat der Sanitas Krankenkasse und im Schulrat der Swiss School of Public Health (SSPH+). Und er hat weitere Mandate der Pharmabranche. Er ist überall in der Führungsspitze drin. Wessen Interessen meint ihr wird Gutzwiller vertreten, die Menschen die ihn gutgläubig gewählt haben, oder die ganzen Firmen die ihn dicke Honorare bezahlen? Warum holen sich die Firmen diesen Politiker? Weil er im Parlament für das Volk arbeitet, oder weil sie dadurch einen Lobbyisten für ihre Sache haben?

Von den 46 Vertreterinnen oder Vertretern der Schweizer Kantone im Ständerat, sind insgesamt 29 Politikerinnen und Politikern im weitesten Sinn mit Krankenversicherungen, Pharma, Ärzten, Spitälern und dem Pflegebereich verbunden – oder besser gesagt «verfilzt». Im 200 köpfigen Nationalrat sind es 51 Mitglieder. Was kann man bei so einer Zusammensetzung schon erwarten? Eine kostengünstige und vernünftige Gesundheitspolitik zum Vorteil der Bevölkerung? Lächerlich.

Aber diese Politik der Regierungen, die Bevölkerung nur im Interesse der Pharmakonzerne gegen ihren Willen zu behandeln, ist ein weltweites Phänomen, schliesslich Dank der Globalisierung hat diese Pharmakrake überall ihre Tentakeln drin, sogar bis in den Pentagon. Schauen wir uns nur an was die amerikanischen Soldaten alles schlucken müssen bevor sie in die verbrecherischen Kriege geschickt werden, alle möglichen Impfungen gegen Biokampfstoffe, Malaria, Wundstarrkrampf, ... und wenn sie in die Schlacht ziehen noch Antidepressiva wie Klonopin, Drogen gegen Angstzustände wie Zoloft, diverse Schmerzmittel um die Pein auszuhalten und dann damit sie nachts nicht Albträume haben noch Schlaftabletten wie Ambien, alles zusammen wird in ihre Körper gepumpt. Zur Selbstbehandlung kommt dann noch ein grosser Schuss Alkohol dazu, was diese Giftmischung noch gefährlicher macht.

Hunderttausende Soldaten werden so tagtäglich behandelt. Was für ein Geschäft für Bigpharma, in dem ein Grossteil der US-Politiker Aktien halten.

In der amerikanischen Zeitschrift „Mens Health“ mit dem Titel „Der Krieg auf Drogen“ steht in der Einleitung: „Das US-Militär führt eine der am höchsten mit Medizin vollgestopften Kampftruppen in der Geschichte der Kriegsführung. Das bedeutet, unsere Soldaten kämpfen nicht nur gegen unsere Feinde, sie kämpfen auch gegen ihre Medikamente.

Diese Kombination an Drogen sind so potent und bringen den Körper und das Bewusstsein so durcheinander, dass zum Beispiel die amerikanische Luftaufsichtsbehörde FAA es den Berufspiloten verboten hat, diese zu nehmen, weil es ihre Arbeit im Cockpit unmöglich und unsicher macht. Aber das Militärpersonal welche Helikopter, Flugzeuge, Panzer und sonstige Fahrzeuge im Kriegseinsatz führen, müssen diesen Drogencocktail nehmen. Kein Wunder benehmen sie sich wie gefühllose Monster, die massenweise Zivilisten ermorden, bauen Unfälle oder schiessen sich gegenseitig ab.

Dazu kommt noch, wenn sie auf Heimaturlaub zurückkommen oder ihren Dienst beenden, die ganzen verordneten Drogen nicht mehr erhalten, dann fangen die Entzugserscheinungen an, sie werden gewalttätig, oder depressiv, bringen ihre Familien oder sich selber um. Das wenigste was ihnen passiert, sie werden völlig gaga und unfähig ein normales Leben zu führen, stürzen ab und werden asozial. Das sind dann die mentalen Schäden die praktisch alle Veteranen aus den Kriegsgebieten mitbringen, nur weil die US-Regierung ihre Soldaten zwingt wesensverändernde Drogen zu nehmen, im Auftrag der Pharmaindustrie.

Kriege sind nicht nur ein Bombengeschäft für die Politiker welche Aktien der Waffenproduzenten besitzen, sondern dazu kommt noch der Profit von den Pharmakonzernen an denen sie beteiligt sind. Ist es nicht interessant, dass kein einziges Mitglied der US-Senats und Kongress, einen Sohn oder eine Tochter im Irak oder Afghanistan im Einsatz hat? Ja, Kriege beschliessen können die feinen Damen und Herren schon und damit sich auf Kosten der Steuerzahler die Taschen füllen, aber selber mit der Waffe in der Hand an die Front gehen, die Konsequenzen ihrer Politik am eigenen Leib spüren, nein danke, dafür sollen die Proleten aus den Slums sich hergeben und töten lassen ... und die braven Idioten machen es auch noch, mit dem Glauben, dem Vaterland einen guten patriotischen Dienst zu erweisen. Gerade die welche am meisten vom Staat unterdrückt, verarmt und ausgebeutet werden, sind die welche sich am bereitwilligsten für diesen Staat opfern und ihn "verteidigen". Unglaublich!

Wann wachen die Menschen endlich auf und erkennen, welches dreckig Spiel mit ihnen betrieben wird? Das es bei allem nur um das Geschäft geht. Das die Gesundheitsindustrie nicht dazu da ist die Menschen gesund zu machen, sondern im Gegenteil, sie krank, abhängig und als Dauerpatienten am Tropf zu halten, sie bis aufs Blut abzukassieren. Ist ja auch logisch, Konzerne und alle anderen privaten Gesellschaften haben nur ein Ziel, Profit zu erwirtschaften, das ist ihre einzige Aufgabe. Das steht so in ihren Statuten. Es ist eine völlige Illusion zu glauben, sie haben dabei das Wohl der Bevölkerung im Auge. Das widerspricht sich ja. Das machen sie höchstens kurzweilig wenn sie dazu gezwungen werden als Propaganda-Show. Und da die Politiker, Aufsichtsbehörden und Medien massiv von ihnen beeinflusst, unter Druck gesetzt und finanziell versorgt werden, ist von dort auch nichts zu Gunsten der Menschen zu erwarten.

Also gibt es nur eines, wir müssen uns dagegen wehren als Dauerpatienten die man permanent melken kann angesehen zu werden. Wir müssen aus dieser „Gesundheitsfabrik“ raus die uns nur krank macht und krank halten will. Es gibt Möglichkeiten wie man dauerhaft gesund sein kann, mit richtiger Ernährung, Bewegung und vernünftiger Lebensweise. Wer sich informiert wird viele Tipps finden, wie man auf einfache und bewährte Art viele sogenannte Volkskrankheiten vermeiden oder in Ordnung bringen kann, wie man seinen Körper zuerst entgiftet und dann fit und gesund hält und dadurch dieses unmenschliche System boykottieren kann. Wie haben es die Generationen vor uns gemacht, wo es diese Chemiebomben noch nicht gab? Ging doch auch.

Wir müssen die Ärzte unterstützen, die ebenfalls nicht Sklaven der Pharmakonzerne sein wollen, die nicht für jedes Wehwehchen sofort mit Kanonen auf Spatzen schiessen und dabei mehr Schaden anrichten als gutes, wirklich an der dauerhaften Gesundheit ihrer Mitmenschen interessiert sind.

Vielleicht sollte man einen Paradigmawechsel vornehmen und das System umkehren, die Ärzte bekommen nur dann Geld wenn ihre Patienten gesund sind, und nichts wenn sie krank sind, das würde die Motivation auch völlig kehren und das Gesundheitssystem wirklich zu dem werden lassen was mit dem Begriff gemeint ist.

Verwandte Artikel: Volksinitiative für tiefere Medikamentenpreise, Die Lüge über Vitamin C

9/11 schafft es ins Mainstream-TV

Der Architekt Richard Gage, Gründer der Organisation "Architects and Engineers for 9/11 Truth" ae911truth.org, ist unterwegs in Amerika mit seiner Vortragstour. Er schaffte es ins Nachrichtenprogramm des Senders KMPH Fox 26 in Fresno Kalifornien und konnte dort seine Argumente für eine Sprengung der WTC-Türme und die Forderung seiner 640 Kollegen für eine neue unabhängige Untersuchung präsentieren.



Hier eine weitere Reportage über seinen Vortrag in Clovis Kalifornien in den Nachrichten:



Das beste Video welches jeden überzeugen sollte. Wir sehen keinen Kollaps, wie uns immer erzählt wird, sondern eine gewaltige Explosion und Sprengung. Wem vertraut man mehr? Den eigenen Augen und normalen Menschenverstand, oder den Lügen der US-Regierung, die auch über den Grund für den Irakkrieg und Saddams nicht existierenden Massenvernichtungswaffen uns glatt ins Gesicht gelogen hat?

Donnerstag, 28. Mai 2009

In Berlin wird der Polizeistaat vollzogen

Wer immer noch nicht glaubt, dass sich Deutschland in einen Polizeistaat verwandelt, sollte dieses Ereignis vom letzten Freitag in Kreuzberg zur Kenntnis nehmen: 17 Studierende aus Berlin und Spanien trafen sich nach Angaben des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AStA) der FU abends im Café Simitdchi in der Adalbertstrasse, um mit Journalisten über die im Juni geplanten Bildungsstreiks zu sprechen. Die Gruppe sass draussen vor dem Cafè um auf einen letzten Teilnehmer zu warten, als plötzlich ein Dutzend behelmter Polizisten die Tische umzingelten. Die Beamten hätten daraufhin verboten Telefonate zu führen oder Fotos zu machen. Alle Anwesenden wurden einzeln abgeführt und in den Fahrzeugen durchsucht. Auch ihre Personalien seien aufgenommen worden. Die Polizei sagt, sie sei von einer "nicht angemeldeten Versammlung" ausgegangen.

Ist gemütliches Kaffeetrinken im Freien mit Freunden schon eine illegale Versammlung in Deutschland?

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460 Beschwerden gegen Ja zum E-Pass

In meinem Artikel "Beschwerde gegen Abstimmung über biometrische Pässe" vom 19.Mai habe ich euch zur Beschwerde aufgerufen. Nun wurden die Kantone von Einsprachen gegen das knappe Abstimmungsresultat zu den biometrischen Pässen überflutet.

In 22 Kantonen gingen insgesamt mehr als 460 Abstimmungsbeschwerden ein, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur SDA bei den Staatskanzleien ergab. Am grössten ist der Widerstand in der Zentralschweiz. Im Kanton Luzern gingen knapp 250 Beschwerden ein und im Kanton Schwyz wollen sich 70 Personen nicht mit der Einführung des biometrischen Passes abfinden.

Nur vier Kantone wurden bisher von den Beschwerden verschont. In den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Neuenburg ist die Frist inzwischen abgelaufen. In den Kantonen Jura und Tessin bleibt noch Zeit, um Beschwerde einzulegen. Die Beschwerdeführer fordern die Kantonsregierungen auf, das Resultat für ungültig zu erklären und die Abstimmung zu wiederholen. Für den Fall, dass dies abgelehnt wird, solle zumindest nachgezählt werden.

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Mittwoch, 27. Mai 2009

Es ist beschämend wie die Welt wegschaut und das Leiden in Gaza ignoriert

1.5 Millionen Palästinenser leben weiterhin in einem Open-Air-Gefängnis und fristen ein trauriges Dasein. Seit der völkerrechtswidrigen Bombardierung durch Israel und die Zerstörung ihrer Wohnungen und Häuser Anfang des Jahres, leben ein Grossteil der Menschen in Zelten oder im Freien, ohne Arbeit, medizinische Versorgung, richtiger Ernährung und, am Wichtigsten, ohne Perspektive und Zukunftsaussicht. Der totale Boykott und die Blockade der Grenze durch Israel geht weiter, eine kollektive Bestrafung der palästinensischen Bevölkerung. Und die ganze Welt schaut weg, kümmert es nicht was dort für ein unmenschlicher Zustand herrscht.

Ja es ist sogar schlimmer: alle Hilfslieferungen werden verhindert, nichts darf der notleidenden Bevölkerung gebracht werden, alle Versuche Medikamente, Lebensmittel, Baumaterial und andere wichtige Sachen einzuführen werden bewusst und konsequent erschwert oder gar blockiert. Auch Ägypten spielt eine unrühmliche Rolle und macht die unmenschliche Blockade mit.



Der italienische Senator Fernando Rossi, der den “Hope” Konvoi von medizinischen Gütern für den Gaza-Streifen anführt, hat die israelische Belagerung von Gaza scharf kritisiert und auch das Schweigen der Weltgemeinschaft über diese humanitäre Krise.

Bei einer Pressekonferenz mit dem palästinensischen Arbeits- und Sozialminister Ahmed Al-Kurd in Rafah am Montag sagte Rossi, dass alle Menschen welche dieser Belagerung nicht widersprechen, nicht freidenkende Menschen seien.

Er sagte, dass der „Hope“-Kovoi in den letzten drei Wochen mit grossen Schwierigkeiten konfrontiert wurde, speziell in den letzten Tagen, weil die ägyptischen Behörden sich weigerten, den Zugang zu Gaza zu erlauben. Jetzt endlich, nach zähen Verhandlungen, ist es aber möglich.

Al-Kurd hiess den Konvoi willkommen und verlangte grössere Anstrengungen, um die repressive Belagerung des Gaza-Streifens durch Israel zu beenden.

Wir rufen die ganze Welt dazu auf ‚genug’ zu dieser kollektiven Bestrafung der palästinensischen Bevölkerung zu sagen, diese Belagerung verstösst gegen alle internationalen Verträge,“ sagte der Minister.

Der Terror gegen Gaza geht weiter

Israelische Helikopter haben am Montagmorgen tausende Flugblätter über Gaza abgeworfen und darin den Palästinensern befohlen von der Grenze fernzubleiben, sonst würden sie gegen jeden das Feuer eröffnen der zu nahe kommt.

Die Flugblätter sagen aus, die Menschen in Gaza dürfen sich nicht weniger als 300 Meter den elektronisch gesicherten Zäunen nähern, sonst würden sie gezielt durch israelische Militärkräfte beschossen.



Auf den Flugblättern wurde eine Landkarte gezeigt, welche die Gebiete markiert, in denen sich die Bewohner des Gaza-Streifens nicht mehr aufhalten dürfen.

Die Warnung wurde über Beit Hanoun und Beit Lahia im Norden abgeworfen, sowie zusätzlich über Al-Maghazi, Dir Al Balah und Abasan in Khan Younis, und auch über der Grenzregion von Rafah, im Süden des Streifens.

Dadurch werden viele Bewohner von Gaza zusätzlich obdachlos, weil sie Angst haben, bombardiert oder beschossen zu werden, wenn sie zu ihren Häusern und Feldern in den von Israel verbotenen Gebieten gehen.

Trilaterale Allianz zwischen Iran, Afghanistan und Pakistan?

Hier ein seltenes Bild, eines das tausend Wörter spricht, die drei Staatsführer von Afghanistan, Iran und Pakistan gehen Hand in Hand aus der Konferenz, anscheinend sehr zufrieden mit dem Resultat ihres ersten trilateralen Treffens am vergangenen Sonntag in Teheran.



Beginnt hier ein neues Kapitel der Geschichte der drei regionalen Staaten? Irans Präsident Mahmoud Ahmadenijad, Pakistans Präsident Asif Ali Zardari und der Präsident Afghanistans Hamid Karzai haben sich geeinigt eine trilaterale Kooperation einzugehen, betreffend einem gemeinsamen Vorgehen gegen Terrorismus, Drogenhandel und führ den Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

Die Bedeutung des Treffens kommt aus der Erkenntnis der Notwendigkeit für eine regionalen Allianz, um die gemeinsamen Sicherheitsbedrohungen und sozial-ökonomischen Herausforderungen zu bewältigen. Ausserdem hat Ahmadeinjad eine lautstarke Kritik über die Präsenz von ausländischen Truppen in Afghanistan geäussert, in dem er sagte, dies wäre ein Hauptfaktor für die Destabilisierung der Region.

Die drei Staatsführer haben den Wunsch geäussert, dass andere Staaten an zukünftigen Treffen teilnehmen sollen, wie Russland, China und auch Indien.

Ein wichtiges Resultat des Treffens ist die Unterzeichnung eines Vorvertrages zwischen Iran und Pakistan über den Bau der Gaspipeline (Iran-Pakistan-Indien) im Wert von $7.6 Milliarden, welche bisher von Washington abgelehnt wurde. Aber es ist ermutigend zu sehen, dass die drei Nachbarländer eine Form der Kooperation und gegenseitigem Verständnis erreicht haben.

Obwohl die Präsenz von fremden Truppen als Tatsache akzeptiert werden muss, werden auf lange Sicht die regionalen Staaten ihre Probleme selber lösen müssen. Die trilaterale Kooperation ist der erste wichtige Schritt um in Zukunft Frieden und Stabilität in der Region zu erreichen.

Dienstag, 26. Mai 2009

Vortrag von Professor Dr. Niels Harrit über Nanothermit

Anlässlich unseres grossen 9/11 Themenabend vom 7. Mai 2009, hier der Vortrag von Professor Dr. Niels Harrit über den Grund für die völlige Zerstörung der DREI WTC Wolkenkratzer am 11. September 2001 durch Nanothermît als Sprengstoff, der im Staub von Ground Zero gefunden wurde. Ein weiteres exlusives Video für ASR-Leser:

VON TÜRMEN ZU STAUB:

Montag, 25. Mai 2009

Gibt es ein schlimmeres Schmierblatt als den Schmiergel?

Das seriöseste Nachrichtenmagazin Deutschlands ... ha ha ... einen Moment, ich muss mich erst von einem Lachkrampf erholen ... die Tränen aus den Augen wischen .... so jetzt geht’s wieder ... also was wollte ich sagen? Ach ja, also die Messlatte des deutschen Journalismus ... ich kann nicht mehr (gröl) ... Moment ... gleich bin ich wieder da ... nun, aber jetzt im Ernst ... dieses Ding da, dass sich Aufgrund seines Einflusses auf die öffentliche Meinungsbildung in Deutschland als ein Leitmedium bezeichnet ... Moment ... ich glaube das habe ich falsch geschrieben, soll wohl Lightmedium heissen, oder etwa Lügtmedium? ... ja genau so ist es richtig, hat sich wieder etwas geleistet. Sie haben einfach eine Geschichte sich aus den Fingern gesogen, völlig frei erfunden und damit sich zu dem geoutet was sie sind, ein Propagandaorgan das Hetze und Lügen gegen die arabische Welt verbreitet.

Aber wir müssen nur wissen wie die Eigentumsverhältnisse sind, um zu wissen wieso diese Kampagne läuft. Der Schmiergel gehört zu 25 Prozent dem Verlag Grüner und Jade, der wiederum zu 75 Prozent dem Bartelsmännern gehört ... und die gehören wiederum zu 76 Prozent der Bartelsmänner Stiftung, die als einer ihrer Aufgaben den „direkten Einfluss auf politische Entscheidungsträger nehmen“, was auf Deutsch heisst, sie bestimmen was in Deutschland passiert, mit direktem Draht zum ferngesteuerten Hosenanzug, was mit deren Kampagne „Du bist BRD GmbH“ (und haftest für alle Schulden) klar zum Ausdruck kommt. Das dieser Verein auch noch extrem einem gewissen Land am Mittelmeer hörig ist, halte ich für ein böses Gerücht.

Zurück zur Geschichte, die sie sich zusammen fantasiert haben ... Titel „Heisse Spur zur 'Partei Gottes'“ ... alleine diese Überschrift ist Blöd-Zeitungs-Niveau ... und dann die Einleitung: „Ist es eine internationale Intrige, oder haben die Ermittler schlicht Angst? Das Uno-Sondertribunal, das die Mordattacke auf den libanesischen Ex-Premier Rafik al-Hariri untersucht, hat nach Informationen des S... überraschende neue Erkenntnisse - und verschweigt sie. Schuld war demnach die Hisbollah.

Aha, jetzt wissen wir’s ... nach dem sie seit vier Jahren dem syrischen Präsidenten beschuldigen, die Ermordung des früheren Ministerpräsidenten Rafik al-Hariri befohlen zu haben, behaupten sie jetzt plötzlich, es war die Hisbollah. Es sind noch keine 10 Wochen her, hat diese Quelle der Wahrheit und Aufklärung (gröl) geschrieben:

Uno-Tribunal bringt Syrien in Bedrängnis - Das Verfahren birgt politische Sprengkraft: Vier Jahre nach dem Mord an Libanons Premier Rafik Hariri hat ein Uno-Sondertribunal mit der Aufarbeitung begonnen. Sollte Syrien hinter dem Anschlag stecken, könnte dies die Aussicht auf Frieden in Nahost endgültig zerstören.

Wie aufreisserisch und boulevarmässig. So wandeln sich die Beschuldigungen dieses oberseriösen Mediums. Und dann diese unverschämte Aussage, wie wenn Syrien den Frieden im Nahen Osten verhindern würde, dass wäre ja ganz was neues, eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Bombardiert Syrien seine Nachbarn? Besetzt Syrien das Land seiner Nachbarn? Hat Syrien 200 Atombomben mit denen es seine Nachbarn bedroht? Es gibt nur ein Gebilde das all das seit 60 Jahren macht.

Im Jahre 2005 nach dem Mord brachten sie einen Artikel mit der unglaublich geschmacklosen Überschrift „Bye Bye Hariri“ und zitierten diesen deutschen UNO-Ermittler, der Syrien schwer belastete, ohne einen Funken an Beweise zu haben, der offensichtlich noch nie was von einem rechtsstaatlichen Verfahren und Unschuldsvermutung gehört hat. Ja man beschuldigt einfach mal den „üblichen Verdächtigen“ Syrien, ist doch klar, da man ja so unvoreingenommen und unparteiisch ist.

Und jetzt sind die Mörder weder Präsident Assad, noch Syrien generell, sondern plötzlich die Hisbollah.

Welche Beweise legt dieses ach so seriöse Blatt für so eine schwerwiegende Beschuldigung auf den Tisch? Na KEINE ... nichts ... sie erfinden es einfach. Ja meine lieben Kritiker, die ihr immer so streng zu uns Blogger seid und immer hieb und stichfeste Quellen von uns verlangt ... eure Oberinstanz des deutschen Nachrichtenwesens (grins) nennt keine Quelle beim Namen, sondern sagt nur: „Wie der S... aus dem Umkreis des Tribunals erfuhr und sich durch Einsicht in interne Papiere belegen liess, steht der Fall vor einer Wende. Nach neuen Erkenntnissen waren es nicht Syrer, sondern Sondereinsatzkräfte der libanesischen Schiiten-Organisation Hisbollah ("Partei Gottes"), die den Anschlag geplant und durchgeführt haben.

Wenn das so einfach ist behaupte ich, wie ich aus noch ganz anderen Kreisen erfuhr und mit noch viel interneren Papieren belegen liesse, ist der Schmiergel eine Erfindung der CIA und gehörte zur Operation Mockingbird, das sag ich mal einfach so.

Jetzt schauen wir doch was die Sprecherin des UNO-Spezialtribunals für den Libanon Radiya Ashouri dazu sagt:

Wir wissen nicht woher das S… Magazin seine Informationen her hat ... Niemand im Büro der Staatsanwaltschaft sprach mit dem deutschen Magazin über irgendetwas. Wir haben eine klare Politik des nicht Durchsickerns von Information über die Medien, und wir betonen das seit Anfang an. Als der S... eine Sprecherin von Bellemar erwähnte, dann meinten sie mich damit. Sie haben mir eine E-Mail geschickt und mir einige Fragen gestellt. Meine Antwort war, dass das Tribunal nicht die Untersuchungsergebnisse mit den Medien bespricht und die Politik der direkten Verkündung durch Herrn Bellemar vornimmt. Wenn wir was zu sagen haben, dann machen wir das direkt und nicht durch die Medien."

Also, der Schmiergel ist der Lüge überführt, das UNO-Tribunal hat ihnen nichts gesagt und keine Einsicht gegeben, und das soll ein seriöses Nachrichtenmagazin sein?

Das Medienverbindungsbüro der Hisbollah kommentiert die Schmiergel-Erfindung so:

Es ist eine schwarze fabrizierte Kampagne von bekannten Gruppen die Hisbollah schädigen wollen. Es ist nicht das erste Mal, dass solche Lügen veröffentlicht werden. Der Zeitpunkt dieser Beschuldigungen und das sofortige Aufblasen des Berichts durch das saudi-arabische Al-Arabiya TV, dass für seine politische Assoziierung bekannt ist, lässt keine Zweifel, dass diese Kampagne darauf zielt, die Wahlen im Libanon zu beeinflussen und um die Aufmerksamkeit von der Nachricht über die Auflösung eines Spionageringes abzulenken, der für Israel und andere arbeitete.

Damals 2005 wurde Syrien beschuldigt, die Ermordung von Hariri durchgeführt zu haben. Eine massive anti-syrische Kampagne lief durch die Bush-Regierung und Israel an, um dessen Regierung zu verteufeln. Jetzt ist alles anders. Letztes Wochenende, ein aufreisserischer Bericht der neue Mörder präsentiert ... das selbe Magazin, der selbe Autor, der selbe Redakteur, nur ein neues Opfer ihrer Lügen, wie es halt politisch gerade passt.

Ohne einer Entschuldigung für die unverschämte Schmierkampagne gegen den syrischen Präsidenten Bashar Assad, den sie seit vier Jahren führen, erwähnt der Schmiergel nur lapidar:

Nach neuen Erkenntnissen waren es nicht Syrer, sondern Sondereinsatzkräfte der libanesischen Schiiten-Organisation Hisbollah ("Partei Gottes"), die den Anschlag geplant und durchgeführt haben“ nennt aber keine Quelle und zeigt keine Beweise. Woher weis der Schmiergel das alles? Wie wissen die Autoren wie Hisbollah funktioniert? Bekommen sie ihre Informationen vom amerikanischen und israelischen Geheimdienst oder von den Spionen die gerade im Libanon aufgeflogen sind? Dass es im Libanon nur so von CIA und Mossad Agenten wimmelt ist bekannt, denn Hisbollah wird von beiden als „Erzfeind“ betrachtet.

Im Libanon kommentieren die politischen Parteien diesen Artikel wie folgt:

Walid Jumblatt, der Drusenführer der progressiven Sozialistischen Partei warnte am Sonntag, dieser Artikel sei „das Spiel von Ländern, Gott verhüte, um die Gerechtigkeit zu Fall zu bringen und für Sachen zu verwenden an die wir nicht glauben.“

Der Sohn des ermordeten Präsidenten, Saad Hariri, des Future Movement verweigerte einen Kommentar.

Der libanesische Aussenminister Fawsi Salloukh bezeichnete die Behauptungen als “völlig falsch und alles Lügen”.

Der syrische Aussenminister Walid Moallem verlangt vom Schmiergel und dem Autor Beweise.

Der Parlamentssprecher Nabih Berri sagte der Bericht “ist nichts als der Versuch unter den Libanesen Aufruhr zu sähen.

Und er fügte hinzu, “Dieser Medienfabrizierung fehlt nur noch der Stempel: 'Made in Israel'”.

Der Bericht kommt nur zwei Wochen vor der Parlamentswahl vom 7. Juni im Libanon.

Die deutsche Botschaft in Beirut sagt, sie wissen nichts von diesem Artikel und verweigerten einen Kommentar.

Es gibt offensichtlich Verbindungen zwischen der israelischen Regierung, dem Autor und dem Schmiergel, denn ... wieso wusste der israelische Aussenminister Liebermann angeblich von diesem Artikel, bevor er auf der Webseite des Schmiergels erschien? Er soll seinen Assistenten gesagt haben „er würde der Geschichte Beine machen“, denn er diktierte den folgenden Kommentar, der sofort nach erscheinen des Artikels veröffentlicht wurde:

So wie ich es verstehe, wenn dass die Schlussfolgerung der Untersuchung ist, dann muss ein Haftbefehl sofort gegen Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ausgestellt werden. Wenn nicht, dann muss er zwangsweise verhaftet werden und vor den Internationalen Gerichtshof gebracht werden“. (Tagesspiegel) Die einzigen die verhaftet und sich in Den Haag vor Gericht wegen Völkermord verantworten müssen, sind Olmert, Barak und Livni, die den Angriffskrieg gegen die Zivilisten in Gaza angeordnet haben, aber diese Forderung kommt dem Schmiergel nicht in den Sinn.

Von vorne bis hinten ist diese Geschichte eine Fabrizierung, ohne Beweise und ohne Zeugen, die nur dazu dient, im Interesse Israels von dessen Spionageprobleme im Libanon, vor der Kritik des UNO Sicherheitsrats wegen der fortwehrenden Verletzung von UNSCR 1701 und weiteren Besetzung des Südlibanon, vor den Beschuldigungen wegen des Völkermordes und Einsatz von Phosphorbomben im Gazakrieg abzulenken und für Unruhe vor den Wahlen zu sorgen, zum Schaden der Hisbollah, die grossen Zulauf an Wählern hat.

Wie ich sagte, sie haben einfach eine Geschichte sich aus den Fingern gesogen, völlig frei erfunden und damit sich zu dem geoutet was sie sind, ein Propagandaorgan das Hetze und Lügen gegen die arabische Welt für gewisse Interessen verbreitet, um Unruhe im Libanon zu schüren.

Als Antwort auf meine Frage in der Überschrift ... nein, gibt es nicht, denn dieses Magazin tut völlig einen auf seriös, da ist es um so schlimmer wenn sie Desinformation verbreiten, denn beim Boulevard wissen wir wenigstens was sie sind. Dabei ist der Schmiergel nur die Blöd-Zeitung für die Intellektuellen.

Interview mit Seymour Hersh

Passend dazu das Interview mit dem bekannten investigativen Journalisten und Pulizerpreisträger Seymour Hersch, welches er dem Arab TV am 12. Mai 2009 gab. Dort wird Hersh über das Mordsonderkommando von Ex-Vizepräsident Cheney gefragt und welche Verbindung es zum Hariri Mord gibt. Siehe dazu meinen Artikel „Hersh sagt, Cheney führte eine Mördertruppe“ Diese Spezialtruppe hatte den Auftrag in Länder zu gehen, dort unliebsame Leute zu ermorden und dann zu verschwinden. Hersh antwortete:

"Was ich geschrieben habe und es mehr als einmal schrieb ist, es gibt diese Spezialeinheit für hochwertige "Zielentfernung", die in anti-amerikanischen Aktivitäten involviert sind, oder von denen man glaubt sie planen welche. Wissen sie es ist hart Leute zu ermorden, zu töten, sie umzubringen weil man glaubt sie planen etwas. Aus amerikanischer Sicht, aus der Sicht von Bush/Cheney, ist das kein Mord, das ist die Ausführung des "Kriegs gegen den Terror". Für mich und meinen Freunden, einschliesslich Leute in der Regierung, ist das verrückt, es ist eine absolute Verletzung ... der Präsident verübt ein Verbrechen.

Über Hariri ... ich habe immer gesagt, ich habe Bashar Assad am Tag der Ermordung von Hariri im Februar 2005 gesehen, ich habe ihn an diesem Tag interviewt, und es war klar, er machte für mich den Eindruck, er wusst nichts davon, ... aber ich habe nie über diese Tatsache geschrieben, dass ich dort war, denn ich hatte keine Fakten ob er darin verwickelt war oder nicht und wartete auf die Untersuchung.

Und die Untersuchung hat bisher nichts gefunden, keine Beweise, dass Syrien es getan hat, obwol einer der ersten Untersuchungsbeamten in diese Richtung spekulierte, aber er wusste es nicht.
"



Es kann genau so gut sein, dass Hariri von der Mördertruppe von Cheney ermordet wurde, und sie es zuerst den Syrern und jetzt der Hisbollah in die Schuhe schieben wollen. Es wird vermutet, der libanesische Premieminister und der Chef der libanesichen Armee wurden beseitigt, weil sie nicht die Befehle der Amerikaner befolgten und sie die Errichtung einer US-Militärbasis im Libanon verweigerten. Jedenfalls wurde dieses Todeskommando von General Stanley McChrystal geführt, der gerade von Obama zum neuen Chef der US-Armee in Afghanistan befördert wurde. Bleibt doch alles in der Familie.

Verwandter Artikel: Deswegen heissen sie Medienhuren

Vortrag von Werner Schmidt über Strohballenhäuser

Alle reden von Problemen, aber ich will euch mehr und mehr Lösungen zeigen. Hier ist eine weitere die sehr interessant ist. Stellt euch vor, man kann Häuser bauen die praktisch keine Heizung benötigen. Nein, nicht die Minenergie-Häuser, die teuer sind und die immer noch eine Heizung brauchen, sondern ganz ohne Heizung, geeignet sogar für die Alpenregion.

Anlässlich unseres III. Alles Schall und Rauch Treffens vom 17. - 18. April 2009, hat Dipl. Arch. HTL Werner Schmidt einen Vortrag über "Nullenergie-Häuser" in Form von Strohballenhäuser für autarkes Wohnen gehalten. Wie unabhängig kann man werden, wenn man keine Heizung mehr benötigt? Schaut euch diesen interessanten Vortrag an, exklusive für alle ASR-Leser:



Nähere Info: Atelier Werner Schmidt

Dick Cheney lügt…

… das Blaue vom Himmel herunter, um seinen eigenen Hals zu retten

Ein zeitgeschichtliches Dokument wiederholt erwiesene Propaganda-Lügen der Busch-Regierung in einmaliger Art der Zusammenstellung. Das bewog Christoph R. Hörstel, eine neue Geostrategie der Europäischen Union zu fordern. Hier seine Ausführungen:

In den letzten Tagen und Wochen ist die Obama-Regierung ihrer Vorgängerin hart auf die Füße getreten:

- Was Folter war und auch nach US-Recht niemals gerechtfertigt werden durfte („water boarding“), wurde wieder Folter genannt und verurteilt.

- Die weltweite US-Praxis, Gefangene in zahlreiche Foltergefängnisse weltweit zu überstellen und dort ohne Rechtsbeistand und zeitlich unbegrenzt nach ungeklärten Rechtstandards (wahrscheinlich meistens: Folter) befragen zu lassen („extraordinary renditions“) wurde beendet.

- Das Folterlager Guantánamo, dessen Einrichtung und Behandlungspraxis von Gefangenen auch US-Recht widersprach, wurde verurteilt und wird geschlossen.

- Bis Jahresende sollen alle US-Gefangenen weltweit Zugang zu rechtlicher Betreuung erhalten, sowohl die von Guantánamo nach Bagram bei Kabul in Afghanistan verlegten – als auch die dort zuvor schon inhaftierten Verdächtigen.

- Auch das Vokabular änderte sich: Der „Krieg gegen Terror“ wurde im offiziellen US-Sprachgebrauch auf eine „Eindämmungsoperation“ heruntergestuft.

US-Präsident Obama hat am vergangenen Donnerstag (19.05.2009) seine Politik in diesen Dingen öffentlich erläutert, das nahm der ehemalige US-Vizepräsident Cheney zum Anlass, wenige Minuten später seinerseits eine rednerische Breitseite auf den politischen Gegner abzufeuern, als Bühne nutzte er die erzkonservative Denkfabrik „American Enterprise Institute“ (AEI), wo ihm der Beifall aller Versammelten schon deshalb sicher war, weil er dort demnächst eine Führungsposition einnimmt. Normalerweise erfährt der Widerstreit zwischen Regierung und Opposition keine überdimensionale Aufmerksamkeit. Doch in diesem Fall äußert sich ein ehemaliges sehr hohes Mitglied einer weltweit höchst umstrittenen Vorgängerregierung über die aktuelle Regierungspolitik, spricht zentrale Fragen nicht nur der nationalen Sicherheit sondern des nationalen Selbstverständnisses an – und vor allem: wiederholt sämtliche Propagandalügen der Bush-Regierung, die in den letzten Jahren aufgeflogen sind und entscheidend zum Verlust der republikanischen Präsidialmehrheit beigetragen haben.

Es kann unter diesen Umständen nicht verwundern, dass Cheney seine Rede mit einer ausführlichen und dramatischen Schilderung der Ereignisse von 9/11 begann, einschließlich der umstrittenen Schilderung, in das Pentagon sei eines der entführten Flugzeuge hineingeflogen, obwohl das, inzwischen nachweislich, nicht geschah. Aber damit lange nicht genug: Cheney wiederholte auch die absurde und unhaltbare Verschwörungstheorie der Regierung Bush, 19 böse, radikal-muslimische Terroristen hätten aus Neid auf die freiheitliche Demokratie und die (auch wirtschaftlichen) Errungenschaften der USA einen großen Anschlag gegen Amerika begangen…

Nun ist es ja immer noch erklärte Politik der USA, den grotesk fehlerhaften Kongressbericht zum Thema weiterhin nicht in der Substanz in Frage zu stellen, trotz hunderter erschreckender Aussagen von Agenten der US-Geheimdienste, Polizisten, Angehörigen der Opfer, von Ingenieuren, Architekten, Dolmetschern und zahlreicher anderer Bediensteter und teilweise eingeweihter in den großen Kreis der Betroffenen Verhältnisse, Geschäfte und Geschehnisse (www.patriotsquestion911.com). Und bereits 2003 erschien ein mit 700 Indizien für die Mitwirkung amerikanischer Institutionen am Attentat gespicktes Werk des jungen Wissenschaftler Nafeez Ahmad (deutsche Ausgabe: „Geheimsache 09/11“, Riemann Verlag, München, 2003), das inzwischen zum offiziellen Lesecurriculum der Harvard-Universität gehört – auch dieses Werk wurde bisher geflissentlich übersehen. Die Behandlung der beschriebenen erdrückenden Faktenlage weicht übrigens von der US-Praxis der letzten mehr als 110 Jahre ab, erlogene Gründe für Kriegseintritte mit einigen Jahren Sicherheitsabstand als solche (meist in Kongressberichten) zu entlarven:

- Explosion auf dem US-Kreuzer „Maine“ 1898 vor Kuba, die, fälschlich als Angriff bezeichnet, dazu herhalten musste, die Vertreibung der Spanier von der Insel zu rechtfertigen

- Versenkung des Luxusdampfers „Lusitania“ 1915 vor Irland, nach provoziertem U-Boot-Angriff auf das Schiff, das tonnenweise Munition für England geladen hatte (die Passagiere wurden offenbar als Schutzschilde benutzt…)

- Bombardement des dafür durch die USA insgeheim extra präparierten US-Hafens Pearl Harbour 1941, als Beginn des Krieges gegen Japan, nach der US-Blockade der lebensnotwendigen Rohstoffimporte Japans und Ermordung einer ganzen niederländischen U-Boot-Besatzung, die vor dem Angriff auf den schutzlos und ohne Nachricht durch die bestens informierten US-Dienststellen gebliebenen Hafen warnen wollten (Christopher Creighton, ‚Operation James Bond’, Econ 1996)

- Der „Tongking-Zwischenfall“ 1964, ein erfundener Angriff auf einen US-Kreuzer, lieferte den offiziellen Kriegsgrund gegen Nordvietnam, wo die USA die zuvor glücklosen französischen Kolonialisten zu ersetzen gedachten

- Dem ersten Krieg gegen den Irak (1991, „Desert Storm“) ging ein beispielloses diplomatisches Intrigenspiel in der Region voraus, befeuert durch Lügenpropaganda der PR-Agentur Hill & Knowlton vor der UNO

- Auf dem Balkan machte sich 1995 erneut die PR-Agentur Hill & Knowlton einen unrühmlichen Namen und lieferte durch gefälschte Berichte über einen angeblich serbischen Angriff auf ein Straßencafé wichtige Gründe zum Eingreifen

- Der Kosovo wurde durch die US-geführte Nato mit ebensolch himmelschreiender Lügenpropaganda zu einem „polykriminellen Multifunktionsraum“ (Institut für Europäische Politik, Berlin, 2007 im Auftrag der deutschen Bundeswehr) umgestaltet, Besserungsaussichten: keine.

In seiner auch bei seinen eigenen republikanischen Parteifreunden nicht unkritisch aufgenommenen Rede verteidigte Cheney nicht nur die für Osama bin Ladens Festnahme absolut unnötige Besetzung Afghanistans 2001, sondern auch die eindeutig völkerrechtswidrige Besetzung des Irak (2003). Dazu Cheney:

- Iraks Diktator Saddam Hussein habe Verbindungen zur internationalen Terrorszene unterhalten – was nicht richtig ist, vielmehr herrschte zwischen Saddam und der internationalen Islamischen Bewegung höchstes Misstrauen und Abneigung.

- In Anspielung auf den weltweit höchst irritierenden Folter-Skandal um das US-Gefängnis Abu Ghraib in Bagdad, dort hätten einige Wachen das Recht mit Füßen getreten, als sie Gefangene misshandelten – was nicht stimmt: Der Lagerchef, Generalmajor Geoffrey D. Miller, wurde von US-Verteidigungsminister Rumsfeld extra von Guantánamo nach Abu Ghraib beordert, wo er seine menschenverachtenden Methoden erneut erfolgreich einsetzte, um Menschen zu töten, zu „brechen“ und ihnen bleibende Schäden zuzufügen (Washington Post, 28.07.2005, S. A18).

Der zunächst gegen Saddam durch die USA ins Feld geführte Vorwurf des Besitzes von Massenvernichtungswaffen wurde von Cheney allerdings nicht wiederholt.

Jedoch konnte bisher in allen Fällen offen über die Falschbehauptungen der Nato auch in „höheren Politiker-Kreisen“ gesprochen werden, wie der Beitrag des Altbundeskanzlers Schmidt in der „Zeit“ vom vergangenen Oktober (Nr. 45, 30.10.08, S.3) zeigt, nur im Fall 9/11 schweigt alles eisern. Offenbar sah sich jetzt Ex-Vizepräsident Dick Cheney genötigt, mit dem ihm eigenen grimmigen Mienenspiel und beim Ablesen seines vorbereiteten Textes vor Erregung nach Atem ringend, in 35 Minuten die Welt daran zu erinnern, dass jeder unter Bedrohung steht, der sich an Washingtons Schweige- und Lügengebot nicht hält. Cheney:

- sagte, Folter sei nur bei drei schweren Terrortätern angewendet worden, was eine unglaubliche Unwahrheit ist, tausende Gefangene wurden schwer misshandelt, der Fall des tagelang zu Tode geprügelten (unschuldigen) afghanischen Taxifahrers Dilawar ging in einer erschreckenden Doku durch unsere und andere TV-Sender weltweit, der Fall des ebenfalls unschuldigen Bremer Jungen Murat Kurnaz erregt noch immer die Gemüter und hat den Ruf von Außenminister und Kanzlerkandidat Steinmeier nachhaltig beschädigt, nicht jedoch seine Karriere

- lobte an mehreren Stellen in ebenso unerträglicher wie himmelschreiender Breite, den Dienst, den die Folterknechte der CIA dem Vaterland Amerika erwiesen hätten. Aber hinter diesem Lob lauert die hässliche Fratze der verantwortlichen Dienstherren dieser Verbrecher, die mit dieser Ekel-Rhetorik womöglich vor juristischer Verfolgung geschützt werden sollen, einschließlich Cheney selbst.

- erklärte, Obama halte die wichtigen Ergebnisse „harter Befragungen“ zurück, um nicht offenbar werden zu lassen, wie wichtig diese Erkenntnisse zur Verhinderung weiterer Anschläge auf das Staatsgebiet der USA gewesen seien. Das ist erschütternd, denn Experten haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Folter auch deshalb so sinnlos und schädlich ist, weil irgendwann die Opfer alles erzählen, was die Behördenvertreter hören wollen, um weiteren Schmerzen zu entgehen. Und es gibt genügend Berichte, wonach auch im Folterkrieg der Bush-Regierung ganze Legionen von Menschen ins Räderwerk der Quälerei gerieten, weil Unschuldige unter Schreien und Schmerzen weitere Unschuldige in Verdacht brachten. Eine Veröffentlichung der Folterergebnisse ließe eine ratlose Öffentlichkeit mit der Notwendigkeit zurück, nachprüfen zu müssen, ob denn die angeblich aufgedeckten Terrorpläne jemals „echt“ waren. Cheneys Warnungen, Obamas im Vergleich zur Bush-Zeit rechtlich weniger angreifbarer – aber keineswegs unanfechtbarerer und zunehmend umstrittener – Kurs schütze die USA nur halb so gut vor neuen Terroranschlägen bekommt für Insider einen fürchterlichen Beigeschmack: Das fortexistierende Netzwerk in den US-Geheimdiensten, das sich den Kampfwillen der 19 Attentäter vom 11. September 2001 so folgenreich zunutze machte, könnte versucht sein, in einem erneuten Einsatz einen weiteren großen Anschlag auf die USA zu fingieren, um Obama die Verantwortung für diese angebliche Niederlage im „Antiterrorkrieg“ zuzuschieben, ihn womöglich zu stürzen. Denn Cheney faselte sogar von atomar bewaffneten Terroristen, wo es doch vor allem auch US-Firmen und –Dienste waren, die das Einkäufer-Netzwerk des pakistanischen Bombenbauers AQ Khan über fast 30 Jahre belieferten und vor Verfolgung schützten, unter Mitwirkung fast aller seitdem amtierenden US-Präsidenten, die die entsprechenden Informationen vor ihren gewählten Volksvertretern durch fortgesetzte Falschaussage verheimlichen halfen (vgl. das Meisterwerk des Journalisten-Duos der angesehenen britischen Tageszeitung ‚The Guardian’, Adria Levy und Christine Scott-Clark: ‚Deception’, New York 2007).

- behauptete, die Bereitschaft zu scharfen Befragungen habe Terrorplanern die Abwehrbereitschaft und –fähigkeit der USA klargemacht, was mit ein Grund sei, weshalb ein weiterer Anschlag vom Kaliber 9/11 auf die USA nicht erfolgt sei.

Cheney erweist sich mit seiner Rede also nicht nur als einer von vielen unwahrhaftigen Politikern in aller Welt. Er zeigt sich auch als uneinsichtiger Kriegsverbrecher, der die hochherzig vorgebrachte Solidarität mit seinen kriminellen Untergebenen nur vorschiebt, um den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, die in seinen Augen mit fortschreitender Öffnung der Debatte immer enger wird.

Wie um allen Zweiflern klarzumachen, wo die „rote Linie“ ist, beschwor Cheney in seiner umstrittenen Rede die Gefahr weiterer Anschläge. Es ist aber just die Betonung dieser „Gefahr“, die manchen Insidern gespenstisch und vielen bedrohlich vorkommt. Amerika sei in aller Freundschaft empfohlen, vor allem Cheney und seinen Komplizen den Prozess zu machen und auf diese Weise seine Vergangenheit zu bereinigen, damit auf unserem Planeten ein geordnetes friedliches Miteinander wieder möglich wird, das wir für die Bewältigung der anstehenden tatsächlichen Herausforderungen dringend benötigen: Frieden, Umweltschutz, Armut, Überbevölkerung und, nicht zuletzt, eine sozial gerechte, menschlich und gesundheitlich positive Ausgestaltung der globalen Arbeitswelt.

Eine deutsche und europäische Außenpolitik, die diesen Namen verdient, muss den galoppierenden kriminellen Neigungen der US-geführten Nato Einhalt gebieten, bevor es zu spät ist – am Besten zusammen mit Frankreich, Spanien und, ohne „darauf zu warten“, möglichst vielen anderen EU-Mitgliedern. Der verheerende Einfluss des sich offenbar radikalisierenden Zionismus auf den mächtigsten Nato-Partner (ex-US-Präsident Carter 2008: „Die (Präsidentschafts-)Kandidaten müssen tun, was Israel will“) ist zu kritisieren und seitens der US-Regierung zurückzudrängen, wenn das Boot der transatlantischen Freundschaft nicht vollends kentern soll. Fünf Punkte stehen auf der Tagesordnung einer neuen „echten“ europäischen Sicherheitspolitik:

1. Ausstieg der nationalen Verbände aus der Nato-Befehlsstruktur (früheres französisches Modell)

2. Beendigung des verheerenden Junktims zwischen EU- und Nato-Mitgliedschaft

3. Beendigung des schleichenden israelischen Einstiegs in Gremiensitzungen von EU und Nato, solange der Nahost-Konflikt nicht nachhaltig gelöst ist

4. Beendigung der so genannten „out of area“-Einsätze der Nato, die den ursprünglichen Verteidigungscharakter dieses mächtigsten Bündnisses der Welt ebenso unterminiert haben wie die weltweite Sicherheitslage

5. Wiederaufnahme einer nunmehr weltweiten Entspannungspolitik nach dem wirkungsvollen Beispiel Willy Brandts Richtung Osten.

Auf die Dauer kommen wir auch um eine ebenso grundsätzliche wie strategisch zentrale Betrachtung nicht herum:

1. Die verheerende US-Politik droht langsam aber sicher das gesamte muslimische Lager in Chinas Arme zu treiben. Sogar Saudi-Arabiens König reiste zum Dienstantritt nicht, wie fast alle seiner Vorgänger, nach Washington, sondern nach Schanghai. Damit entsteht ein Bevölkerungsblock, der mit fast drei Milliarden Menschen USA und Europa (0,8 Mia.) fast zwergenhaft erscheinen lässt. Daraus folgt eine wichtige Konsequenz: Europa muss stärker um die Freundschaft der Muslime werben, um die geschilderte Blockbildung zu verhindern. Dies wird umso dringender, als China in Afrika blendende außenpolitische Erfolge erzielt. Nicht einmal Indiens Freundschaft, die wir nicht haben, könnte an der verheerenden demographischen Lage und Entwicklung etwas ändern. Indien misstraut traditionell dem Westen ebenso wie dem Osten.

2. Die offen publizierte US-Sicherheitsdoktrin, die alle Staaten, die nach auch nur gleichwertiger militärischer Stärke oder Bewaffnung streben, mit Krieg bedroht, auch wenn gar keine kriegerischen Absichten vorliegen, hat eine Lücke, die wir nutzen müssen: Der Bedrohung einzelner Länder können wir mit einer „Krisenreaktionsgemeinschaft“ vorbeugen, die alle übrigen größeren Mächte für den Fall vertraglich zusammenschließt, dass die USA wieder einseitig in Kriege ziehen und ihren Beherrschungsgrad erhöhen wollen. Europa, Russland und China könnten so, bei aller sonstigen Heterogenität, einer unipolaren Diktatur gemeinsam vorbeugen.

3. Die vorgeschlagenen Überlegungen müssen die berechtigten Sicherheitsinteressen der Menschen jüdischen Glaubens im Nahen Osten berücksichtigen. Israel, als Brückenkopf kurzsichtiger britischer und amerikanischer Machtinteressen in der Region geplant und ausgerichtet, muss mit allen seinen Bürgern, ungeachtet ihres Glaubens und ihrer Herkunft, Bestandteil einer durch Friedenspolitik abgesicherten Gesamtlösung für alle Menschen der Region werden. Deutschland könnte hier, eingedenk einer schrecklichen Vergangenheit, eine wichtige Rolle spielen.

4. Diese Überlegungen dürfen nicht dazu führen, die vielfältigen guten Direktkontakte zum amerikanischen Volk zu vernachlässigen. Denn es sei daran erinnert, dass gerade auch Amerikaner unter Kriminalisierung und Verlotterung des US-Systems leiden: durch Armut, Arbeitslosigkeit, Chancenungleichheit, schlechte Ausbildung und Gesundheitsversorgung. In der fortdauernden Freundschaft zum amerikanischen Volk liegt die Sicherheit, dass der beschriebene „Krisenpakt“ nicht einen nur noch größeren Krieg heraufbeschwört als die derzeitige US-Politik.

Die Herausforderungen aus dieser Politik sind bekannt: In Afghanistan hat Obama in furchtbarer Übereinstimmung mit der Bush/Cheney-Mentalität just den General (Lt. General Stanley McChrystal) zum Afghanistan-Chef ernennen lassen, der direkt unter Cheney von 2003-2008 zuletzt als Kommandeur des „Joint Special Operations Command“ (JSOC) Amerikas höchstrangiger, offizieller Geheimkiller war. US-Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh nannte die JSOC-Aktivitäten „verrückt“ und warf Cheney in diesem Zusammenhang „Verbrechen“ vor. Zusammen mit Sonderbotschafter Richard „the bulldozer“ Holbrooke und dem als „Taliban-Züchter“ verschrienen ex-General Karl Eikenberry, der jetzt ausgerechnet als neuer US-Botschafter in Kabul firmiert, ist ein Katastrophen-Trio eingesetzt, das seinen Auftrag kaum verfehlen wird. Pakistan ist nicht mehr nur als „Kollateralschaden“ sondern als Angriffsziel von eigenen Ungnaden dem Zangengriff amerikanischer Militärs und Geheimdienste nahezu rettungslos ausgeliefert.

Und schon hat Obama dem Iran eine Frist bis Jahresende gesetzt, auf die „amerikanischen“ Vorstellungen einzugehen. Israel wirkt hinter den Kulissen Wunder, um Washington auf Kriegskurs zu bringen. Und Irans Regierung ist nach 200 Jahren Frieden mit seinen Nachbarn gefangen zwischen Skylla und Charybdis: Abwehrbereitschaft glaubwürdig zu signalisieren und damit womöglich den späteren Angriffsgrund zu liefern.


Video von Cheneys Rede: NYT, 22.05.09

"The New American Century", ein sehr guter Film, der die Geschichte der NEOCONS erklärt:


Verwandte Artikel: Der Gerichtsfall gegen Osama Bin Laden, 9/11 trennt die Spreu vom Weizen, Vergewaltiger sind der Abschaum der Erde

Sonntag, 24. Mai 2009

Die Bandbreite - Handyphob

Hier die Prämiere des neuen Lieds von Die Bandbreite, "Handyphob", in dem sie sich kritisch mit der Handy-Strahlung auseinandersetzen. Das Lied wurde in Zusammenarbeit mit der Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener www.gigaherz.ch erarbeitet.



Mobilfunk-Strahlenschäden sind nicht versicherbar, denkt mal darüber nach warum?

Wenn Versicherungen sich vor diesem Risiko scheuen, obwohl sie Geld damit verdienen könnten, dann ist das eine Warnung an uns, genau so wie Gen-Tech Schäden nicht versichert sind. Ihr müsst euch nur ansehen was die Versicherungen NICHT versichern, sie sind Experten in der Risikoberechnung, dann wisst ihr, denen ist die Sache zu heiss und es werden riesige Schadensersatzforderungen auf sie zu kommen.

Verwandte Artikel: Handys sind tödlicher als Rauchen oder Asbest, Mind Control mit dem Handy Netz?

Samstag, 23. Mai 2009

Weltweite Petition für eine neue 9/11 Untersuchung

Millionen von Menschen rund um die Welt zweifeln an der offiziellen Erklärung der US-Regierung und sagen, der Bericht der 9/11 Untersuchungskommission ist eine reine Vertuschungs- und Weisswaschaktion, sie haben gar nichts untersucht, und die Anzahl der Zweifler wächst jeden Tag.

Damit ihr seht welche Priorität die Bush-Regierung der 9/11 Kommission gab, hier die Kosten von anderen Untersuchungen im Vergleich:

Absturz der Columbia Raumfähre: $175 Millionen
Absturz der Challenger Raumfähre: $100 Millionen
Monika Lewinski Affäre gegen Präsident Clinton: $30 Millionen

9/11 Untersuchung: lächerliche $15 Millionen!!!!

Am Anfang wollte Bush nur winzige $3 Millionen rausrücken und als Vorsitzenden den Oberverbrecher Henry Kissinger einsetzen. Alleine das zeigt, da ist was oberfaul, niemand wollte die Wahrheit finden, sondern nur diese verheimlichen. Das Resultat zu dem die Kommission kommen musste wurde von Seiten der Bush-Regierung vorgeben: "wir wurden völlig überrascht, es war ein Versagen des Militärs und der Geheimdienste, wir haben von nichts gewusst, und es war Bin Laden ... Basta!"

Da passiert der grösste Kriminallfall in der Geschichte Amerikas mit fast 3'000 Toten und die Untersuchung wird völlig unterfinanziert, bewusst ganz kurz gehalten. Das Geld reicht ja gerade für die Druckkosten des Buches. Jedenfalls reichte es nicht für eine wirkliche, tiefgehende und kriminalistische Untersuchung. Deshalb, der offizielle 9/11 Bericht ist eine Farce.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf das neueste Buch von Professor David Ray Griffin hinweisen mit dem Titel "Osama Bin Laden Dead or Alive?" in dem er meine Beweisführung in meinem Artikel "Bin Laden ist schon lange tot" bestätigt. Er starb am 16. Dezember 2001. Alle seine "Botschaften" seitdem sind gefälscht!

Eine neue Untersuchung muss her

Das Ziel aller 9/11 Wahrheitssucher ist, wir wollen eine neue, richtige und unabhängige Untersuchung über die Ereignisse des 11. September 2001, damit endlich ans Licht kommt, was ist wirklich passiert und wer sind die wirklichen Täter.

Die Behauptung, es war Bin Laden und seine 19 Helfer ist eine Lüge und komplett wiederlegt worden, sogar von den US-Behörden selber, denn die US-Justiz hat Bin Laden bis heute weder angeklagt, kein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet, noch sucht die FBI ihn deswegen, weil wie sie selber sagen, es keine Beweise für seine Täterschaft gibt ... ausserdem hat er die Tat bestritten.

Ich wiederhole, laut FBI gibt es keine Beweise!!! Es sind nur unbewiesene Behauptungen ... also war es jemand anders ... wahrscheinlich eine Gruppe von Verbrechern aus den eigenen Reihen des US-Machtapparats, mit Hilfe befreundeter Geheimdienste.

WELTWEITE PETITION FÜR EINE NEUE UNABHÄNGIGE 9/11 UNTERSUCHUNG

AN DIE MITGLIEDER DES REPRESENTANTENHAUS UND DES SENATS DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA

BITTE NEHMT ZUR KENNTNIS:

Im Namen des Volkes der Vereinigten Staaten von Amerika, verlangen die weltweiten Unterzeichner der Petition, eine wirkliche unabhängige und öffentliche Untersuchung mit Vorladungsbefugnis, um die volle Wahrheit was sich am 11. September 2001 ereignete herauszufinden - speziell den Zusammenbruch der World Trade Center Türme und Gebäude 7.

Wir glauben es gibt genügend Zweifel an der offiziellen Geschichte und deshalb muss die 9/11 Untersuchung wieder eröffnet werden und muss einer möglichen Verwendung von Sprengstoff als tatsächliche Ursache der Zerstörung der WTC Türme und Gebäude 7 nachgehen.

Wegen der Wichtigkeit der Ereignisse vom 11. September 2001 und den Konsequenzen daraus, glauben wir ist es unsere Pflicht, als Bürger der Welt, die Wahrheit aufzudecken und für Gerechtigkeit zu sorgen.

Wir unterstützen auch die Petition der Architekten und Ingenieure für 9/11 Truth (AE911Truth.org) für eine neue unabhängige Untersuchung.

Deshalb, beteiligt euch an der weltweiten Petition für eine neue 9/11 Untersuchung. Hier geht's zur Petition:

Vizepräsident mit Nanothermit konfrontiert

Im folgenden Video seht ihr wie die WeAreChange Leute aus Los Angeles den US-Vizepräsidenten Joe Biden den wissenschaftlichen Forschungsbericht von Professor Dr. Niels Harrit und seinen acht Kollegen aushändigen, in dem drin steht, Nanothermit als Sprengstoff wurde im Staub von Ground Zero gefunden, und ihn fragen, ob die Obama-Regierung an Hand dieser Fakten eine neue Untersuchung anordnen wird.



Joe Biden ist nun mit der Tatsache des Nanothermit konfrontiert worden, hat die Dokumente in die Hand gedrückt bekommen. Die US-Regierung kann deshalb nicht so tun, wie wenn sie von nichts wüsste.

Die Frage ist deshalb, was wird Joe Biden und Barrack Obama tun? Nichts? Oder werden sie auch eine neue Untersuchung verlangen. Jedenfalls müssen wir den Druck mit dieser Petition und Millionen von Unterschriften erhöhen.

Freitag, 22. Mai 2009

Bitte lügt mich an, ich halts sonst nicht mehr aus

SATIRE

Nach fast sechs Monaten an aufrichtiger, ehrlicher und offener Information über die abstürzende Wirtschaft, ist eine müde deutsche Bevölkerung wieder bereit über den Zustand des Finanzsystems angelogen zu werden.

Völlig satt die grimmige Wahrheit über die wirtschaftliche Zukunft zu hören, verlangen nun die Bundesbürger, dass sie wieder glatt ins Gesicht gelogen werden, speziell wenn die Politiker das Bedürfnis haben, sie müssen noch ein schreckliches Desaster im Bankensystem, auf dem Arbeitsmarkt, in den Pensionskassen oder den anderen hunderten tickenden Zeitbomben die niemand mehr interessiert ihnen mitteilen will.

Zusätzlich verlangen die Bürger, dass der Satz “Es wird noch schlimmer, bevor es besser wird” oder "das dicke Ende kommt noch" dauerhaft durch den Spruch “Alles läuft bestens, geht feiern!“ ersetzt wird.

Ich dachte ich möchte eine aufrichtige und wahrheitsgetreue Aufklärung über den Zustand unseres Landes, aber um ehrlich zu sein, ich verkrafte es nicht mehr,” sagte Udo Hinschmeisser aus Kassel. "Alles was ich höre ist deprimierend, dass ich bald meinen Job verliere, nicht mehr in den Urlaub nach Malle kann und meine Rente flöten geht.

Bitte lügt mich an, ich halts sonst nicht mehr aus, erzählt mir die Märchen die ich hören will,“ fügte Hinschmeisser hinzu. „Erzählt mir meine Ersparnisse sind sicher, alle haben eine Arbeitsstelle, und wir sind wieder Exportweltmeister Nummer 1. Bitte lügt mich wieder wie vorher an.

Dieser Aufruf nach weniger Aufrichtigkeit begann letzten Monat, als die Medien weitere niederschmetternde Berichte über die Wirtschaftssituation vermeldeten, in dem die Deutschen jetzt sagen, „das hilft überhaupt nicht“ und fragen „müsst ihr uns alles so aufrichtig erzählen?

Die Aussichten, dass bis Ende Jahr die Arbeitslosigkeit auf 15 Prozent steigen wird, haben viele Bürger als viel zu schockierend empfunden. In Reaktion auf diese Information hat eine Mehrheit dazu aufgerufen, in diesen unsicheren Zeiten haben die Politiker die Verantwortung den Menschen über alles voll ins Gesicht zu lügen, von den rettungslosen Zustand der Banken, bis hin zu der abstürzenden Exportindustrie und den vor der Pleite stehen Firmen.

Ich brauche nicht dauernd an die kriminelle Gier der Banker und dem schwarzen Loch bei der Hyporeal erinnert zu werden, was Billionen an Steuergeldern verschlingt,“ sagt der 32-jährige Bürokaufmann Alex Bleibtreu. „Was ich jetzt will ist das mir jemand erzählt, unser Bruttoinlandsprodukt geht durch die Decke, damit ich mich besser fühle und sofort alle Sorgen vergesse.

Zum ersten mal in meinem Leben weiss ich wer der Finanzminister ist,“ sagt Bleibtreu weiter, „aber das gefällt mir gar nicht.

Die mittlerweile gut informierten Bürger wie Bleibtreu verlangen von den Chefs der fünf grössten Banken des Landes eine gemeinsame Erklärung, im dem ausgesagt wird, die Rettungspakete funktionieren prima, die Kreditvergabe ist wieder voll angelaufen und wir sind ganz weit entfernt von einem totalen Zusammenbruchs des Finanzsystems.

Laut einer Umfrage des Spiegels, in dem 98 Prozent der Deutschen befragt wurden, schätzen diese überhaupt nicht den Versuch von Bundeskanzlerin Merkel die Wirtschaftskrise in simplen Worten zu erklären. Stattdessen verlangen viele, die Kanzlerin sollte doch so anständig sein und ihre Intelligenz wieder zu beleidigen, in dem sie einen sehr komplexen, völlig unverständlichen Jargon verwendet, um sie zu verwirren und hinters Licht zu führen, vielleicht in dem sie sogar zu verstehen gibt, die Probleme bei den ganzen Banken resultieren nur aus einem Missverständnis und einem simplen Buchungsfehler.

Ich weiss wenn sie die Wahrheit spricht, und das passt mir gar nicht,“ sagte die vor kurzem arbeitslos gewordene Verkäuferin Helga Faltblatt. „Sie macht dann so ein ernstes Gesicht und sagt dann Sachen wie, 'Dies ist die schlimmste Krise seit den 20ger Jahren.' Wer will das schon hören? Verdammt noch mal, sie sollte lächeln und sagen, wir haben gerade im Wattenmeer riesige Ölreserven entdeckt, mit denen wir alles bezahlen werden. Ich werde ihr sicher glauben.

Bitte, behandelt mich wie ein Kind, wie einen Fünfjährigen,“ schrieb Hans Mürrisch 64 an seinen Abgeordneten. „Ich habe alles verloren als der Dax abstürzte, und ich bin zu alt um wieder von vorne anzufangen. Warum wollt ihr mich deshalb noch mehr bestrafen, in dem ihr mir bis ins letzte Detail erklärt, wie diese Hedge-Fonds mich übers Ohr gehauen haben und wie sie damit davon kommen werden?

Bisher haben die Politiker in Berlin positiv auf dieses Verlangen ihrer Wählerschaft reagiert, in dem sie sagen, sie respektieren und verstehen die Notwendigkeit der Bevölkerung für Unehrlichkeit.

Ich glaube wir können den Wunsch der Bundesbürger in dieser Sache erfüllen,“ erzählte der Fraktionsvorsitzender der SPD den Reportern. „Gerade heute haben wir hervorragenden Fortschritt bei Opel gemacht, in dem der Konzernchef uns erzählte, jeden Cent den der Steuerzahler dort hineinbuttert, direkt in die Errichtung drei neuer Werke fliesst und über 90'000 neue Jobs schaffen wird, was Deutschland sofort Vollbeschäftigung und eine Hochkonjunktur noch in diesem Jahr beschärt.

Deshalb, alles wird gut, wir wandeln nur in einem Traum, Zeit für eine Party!

Empire of the Sun - Walking On A Dream


Es wird Zeit Chinesisch zu lernen, die wissen noch wie man arbeitet und machen uns platt!

Verwandter Artikel: Wir bekommen nur die Politiker die wir verdienen

Michael Moore kündigt neuen Film über die Finanzkrise an

Der bekannte Filmemacher und Oscar-Preisträger Michael Moore arbeitet an einer neuen Dokumentation über die globale Finanzkrise und hat verkündet, er wird den Film ab 2. Oktober 2009 in die Kinos bringen. Er sagt dazu:

Die Reichen entschieden ab einem gewissen Zeitpunkt, sie haben nicht genug Vermögen. Sie wollten mehr ... sehr viel mehr. Also haben sie sich drangesetzt systematisch dem amerikanische Volk ihr hart verdientes Geld abzuzocken. Nun, wie haben sie das getan? Diese Frage möchte ich mit meinem Film beantworten.

Moore arbeitet noch an seinem Film und hält den Inhalt in seiner typischen Manier eng unter Verschluss.

Der Film hat noch keinen Titel. Zuerst plante Moore im Inhalt Amerika umfangreicher als Imperium zu zeigen. Stattdessen hat er sich entschlossen die Gründe für die Kernschmelze im Finanzsystem zu entlarven.

Am 11. Februar veröffentlichte Moore einen Aufruf auf seiner Webseite, „... einige mutige Leute die an der Wall Street oder in der Finanzindustrie arbeiten doch vortreten sollen und mir ihr Wissen mitteilen ... sei ein Held und hilf mir den grössten Betrug in der amerikanischen Geschichte aufzudecken“.

Der 55-jährige Moore erlangte 1989 mit seinem Film „Roger and Me“ den grossen Durchbruch und damit weltweite Bekanntheit, als er die wirtschaftliche Zerstörung seiner Heimatstadt Flint Michigan durch die Outsourcing-Politik von General Motors in seinem Werk sehr eindrücklich beschrieb.

Der Niedergang von GM und der ganzen amerikanischen Autoindustrie, der sich schon über Jahrzehnte hinzieht, kommt mit dem bevorstehenden Konkurs zu einem bitteren Ende. Was in Flint begann und Moore bereits damals aufzeigte, passiert jetzt überall. Leidtragende sind wie immer die Arbeiter, deren Familien und die umliegenden Regionen der Standorte.

Im Jahre 2003 gewann er mit seinem Film „Bowling for Columbine“ den Oscar, in dem er die „Gewaltbesessenheit“ der amerikanischen Gesellschaft und die Folgen daraus aufzeigte.

Richtig eingeschlagen hat dann sein Dokumentarfilm „Fahrenheit 9/11“ im darauf folgenden Jahr, in dem er die Verbindung zwischen der Bush-Regierung und den Anschlägen von 11. September aufdeckte. Sein Ziel mit diesem Film, die Amerikaner aufzuwecken und damit die Wiederwahl von Bush zu verhindern, gelang ihm aber leider nicht, obwohl alleine in Amerika der Film $120 Millionen an Kinoeintritte brachte.

Seine letzter Film „Sicko“ aus dem Jahre 2007 zeigt die Unzulänglichkeit und Perversität des amerikanischen Gesundheitssystems auf und entlarvt die Konzerne, die damit riesige Profite auf Kosten der Patienten machen.

Dann können wir ja gespannt sein, was Michael Moore im Herbst auf seine unterhaltsame Art über das kriminelle Spielkasino genannt globales Finanzsystem erzählen wird. Nur wirklich in die Tiefe und wer tatsächlich dahinter steckt, werden wir von ihm nicht erfahren, dafür ist er zu eng mit dem Mainstream verbunden.

Update 9.7.09: Der Titel des Films lautet "Capitalism: A Love Story"

Donnerstag, 21. Mai 2009

Charlie sagt - Stoppt die Pläne der Bilderberger

Charlie Skelton, der britische Journalist des Guardians, der mit Christoph und Sam, und wenigen andren Berichterstattern bei der diesjährigen Bilderberg Konferenz in Griechenland war, erlebte eine “albtraumhafte” Gegenwart. Charlie sprach über seine Zukunftsängste und warnt ausdrücklich vor einer “albtraumhaften” Zukunft.

Meine Erfahrungen der letzten Tage in Griechenland haben mich zu einer einzigen, knallharten Schlußfolgerung über diese Konferenz gebracht: Nämlich, dass wir jetzt kämpfen, kämpfen, kämpfen müssen - ab jetzt, ab dieser Sekunde, mit aller Kraft, die uns zur Verfügung steht, und zwar gegen die Einführung der britischen ID-Karten.

Ich kann euch jetzt direkt bestätigen, dass das Argument “Wenn ich nichts zu verbergen habe, habe ich doch nichts zu befürchten wenn ich mich ausweisen muss” kompletter Quatsch ist. Es geht allein um die Pflicht, sich für Befragungen bereit halten zu müssen, die Pflicht, sich immer und überall ausweisen zu müssen, die ständige Rechtfertigung der eigenen Existenz, die Macht des Fragers über den Befragten. Übrigens, wusstet Ihr, dass die griechischen Polizisten keine Nummern tragen? Wir müssen uns also ausweisen, sie nicht.

Zu dieser Erkenntnis kam ich weil ich in den letzten Tagen willkürliche Durchsuchungen, Verhaftungen, körperliche Angriffe durch Sicherheitsleute und Polizeiverhöre, bei denen die Beamten ihre Identität vor mir geheim hielten, erdulden musste. Und das alles auf Anweisungen der Bilderberger hin. Ich habe die letzte Woche in einem Alptraum verbracht, dem Alptraum einer möglichen Zukunft und und vieler fürchterlicher historischer Beispiele aus der Vergangenheit. Ich bekam einen ersten, kleinen Einblick in eine Welt voller Checkpoints und unkontrollierter Staatsgewalt. Und ich zittere noch immer. Ich wurde, und das auch im wahrsten Sinne des Wortes, verletzt.


Die griechischen Behörden hatten aufgrund der wenigen Journalisten vor Ort ein leichtes Spiel mit uns. Sie konnten uns sehr leicht Einschüchtern. Charlie ruft nun dazu auf, das nächste Bilderberg-Treffen im Jahr 2010 mit Pressevertretern und investigativen Journalisten “zu überschwemmen”.

Öffentlichkeit und Bericherstattung sind Sand im Getriebe der Bilderberger. Also schlage ich vor, dass wir nächstes Jahr ein wenig zahlreicher erscheinen. Wenn die Massenmedien sich weigern, in angemessener Weise über diese massive, jährliche politische Veranstaltung zu berichten dann müssen beherzte Bürger ran und sich als Volksreporter betätigen. Besorg Dir die größte Fotolinse, die Du bekommen kannst und schließ Dich uns an wenn wir die Bilderberg-Konferenz 2010 aufmischen. Ich weiß nicht wo sie stattfinden wird aber man erfährt es immer ein paar Tage vorher.

Charlie meinte, dass die ID-Karten alle Bürger zu Verdächtigen machen und dass sie “das Ende von Allem” bedeuten würden. Die ID-Karten würden in einem weiteren Schritt durch implantierbare Mikrochips ersetzt. Die Idee mit den Chips ist keinesfalls neu, schon auf der vorherigen Konferenz wurde darüber “diskutiert”.

“Unser Charlie”



Charlie sagte bereits, dass sich die Teilnehmer immer öfter unangehmen Fragen stellen müssen. Dagegen kann nur angegangen werden, wenn wir alle über Bilderberg berichten und sie ins Licht der Öffentlichkeit rücken.

Fordert die Zeitungen auf Korrespondenten hinzuschicken. Fordert Eure Abgeordneten auf Anfragen im Parlament zu stellen. Das passierte jetzt sogar vor einigen Tagen in Holland als ein Abgeordneter sich auf einen Artikel von Paul Joseph Watson auf Prisonplanet.com bezog und eine offizielle Anfrage stellte, die den Premierminister, den Minister für Europaangelegenheiten und Königin Beatrix zu ihrem Verhältnis zur Bilderberg-Gruppe befragt, welche Themen auf der Konferenz besprochen wurden auch ob es Gespräche über die Ratifizierung des Lissabonvertrages gab.

Passend dazu dieser Artikel: "Jetzt fliegen die ersten Steine gegen britische Parlamentarier". In Grossbritannien begehren die Wähler gegen die Gewählten auf. Der Spesenskandal hat zu einer gefährlichen Stimmung geführt. Selbst die Königin sorgt sich um den sozialen Frieden.

Die Labour-Hinterbänklerin Diane Abbott befürchtet, dass es "nicht genügen" werde, sich zu entschuldigen oder Geld zurückzuzahlen: "Die Leute wollen Abgeordnete tot am Laternenpfahl baumeln sehen."

Nach der Bilderberg-Konferenz

Sam und Christoph gingen nach der Abreise aller Bilderberger und Aufhebung der Totalsperrung am Montag ins Astir Palace Hotel in Vouliagmeni um sich umzuschauen und um Informationen zu erhalten. Hier der Bericht von Sam:

Geschafft! Nach sieben Tagen in Vouliagmeni beim Bilderbergtreffen 2009 sind wir wohlbehalten zurück in Deutschland. Glücklicherweise ohne verhaftet zu werden. Das können nur die wenigsten Beobachter vor Ort von sich behaupten. Von Straßensperren und schwerbewaffneten Polizisten ist seit Stunden nichts mehr zu sehen. Alles ist wieder friedlich und ruhig rund um Vouliagmeni. Als wäre nie etwas gewesen. Nachdem Gerhard Wisnewski gestern abreiste, waren Christoph und ich die letzten Männer vor Ort. Bevor auch wir unsere Sachen packten, starteten wir einen letzten Versuch, ein Blick in die Höhle des Löwen zu werfen. Wir gaben uns als Touristen aus, die auf der Suche nach einem passendem Hotel für eine Hochzeitsfeier sind. So hofften wir einen persönlichen Rundgang durch das Astir Palace zu bekommen.

Beim passieren der Schranke wurden wir vom Portier höfflich daran erinnert, keine Fotos zu machen. Sonst lässt er uns kommentarlos durchgehen. Die Kamera ließen wir heimlich mitlaufen. An der Rezeption wurden wir freundlich empfangen und sofort ist jemand gefunden, der uns durch das Hotel führt. Erwartungsgemäß ist nicht viel zu sehen. Enttäuscht verabschieden wir uns und gehen allein Richtung Fahrstuhl zurück. Auf dem Weg dorthin sehen wir einige Konferenzräume in denen Servicemitarbeiter eifrig für Ordnung sorgten. Kein Zweifel, hier hat vor wenigen Stunden eine große Konferenz stattgefunden. Einge Meter weiter entdecken wir einen weiteren Konferenzraum, ohne Fenster und mit zwei Zugängen die über Zahlencodefelder geschütz sind. Er ist ausgelegt für 150 Personen und trägt den treffenden Namen “IRIS ROOM”. Wie gemacht also für ein Treffen der 120 Mächtigsten der Welt.






Wir haben genug gesehen und möchten jetzt wissen, was die Angestellten gesehen haben. Wir behaupten wir hätten gestern schon Mal versucht das Hotel zu besuchen und hätten uns über die viele Polizei gewundert, die uns nicht durchlassen wollte. Jedesmal bekommen wir die gleiche Antwort, die uns einstudiert vorkommt:

"It was a special economy conference, many important persons."

Resigniert machen wir uns auf zum Ausgang. Auf dem Rückweg läuft uns eine Hoteldame über den Weg, der wir Fragen stellen. Nach einigen Wortwechseln hält ein Sicherheitsfahrzeug mit Blaulicht neben uns. Der Fahrer trägt einen dunklen Anzug und hat eine Sonnenbrille auf. Er schaut die Angestellte an und schüttelt langsam den Kopf, als wollte er ihr sagen, “Rede nicht mit denen”. Dann fährt er weiter. Das Herz Rutscht uns in die Hose. Ohne weiter nachzuharken verlassen wir so schnell wie möglich das Gelände.

Das Video aus der “Höhle des Löwen” werde ich so schnell wie möglich nachreichen.

Danke Sam und Christoph, ihr habt echt gute journalistische Arbeit geleistet.

Für die welche an Symbole glauben, IRIS ist ein treffend gewählter Name für den Sitzungssaal, in dem die Handlanger ihre Befehle von der globalen Elite bekamen, denn sie ist die Götterbotin, sie ist die Mittlerin zwischen Himmel und Erde. Mit IRIS kann auch das allesehende Auge der Illuminaten gemeint sein. Passt genau!

Blocher bestätigt, er war bei Bilderberg

Gestern Mittwoch den 20. Mai hat Christoph Blocher in seiner regelmässigen Interview-Serie auf Teleblocher zu meiner Veröffentlichung der Teilnehmerliste am Montag und Meldung, er wäre bei Bilderberg gewesen am Dienstag, Stellung genommen. Er bestätigt, "ja ich habe teilgenommen" und er beschreibt seine Eindrücke die er in Athen erlebt hat.


In seinen Worten ist die Bilderberg-Konferenz völlig harmlos ... aber er darf weder sagen was besprochen wurde noch wer dabei war.

Er erzählt, es wurden grosse weltpolitische Themen diskutiert, das Verhältnis zwischen Amerika und Russland, Russland und China, dann die Weltwirtschaftkrise usw. aber er betont, es wurde nichts beschlossen.

Aha, jetzt wissen wir es von einem Insider, dieses Treffen der Oberbonzen war so lieb, gutartig und einfältig, sie mussten sich sogar zum Mittagessen anstellen und sich selber bedienen. Ja, dann muss es wohl völlig harmlos sein, wenn sogar Königin Beatrix selber zum Buffet gehen musste, um sich den Teller voll zu laden.

Wie harmlos dieses Treffen der einflussreichsten Bonzen der Welt ist sieht man daran, wie Journalisten und Blogger welche Vorort waren um darüber zu berichten, von der Polizei massiv eingeschüchtert und verfolgt wurden, wie sie fast alle verhaftet und verhört wurden und ihnen das Bildmaterial abgenommen wurde, oder sie es löschen mussten.

Während sich die Weltverbrecher drinnen die Bäuche vollstopften und die grosse Politik besprachen, wurden draussen die Berichterstatter von der Polizei und von Geheimdienstschergen in Zivil verfolgt und terrorisiert.

Der Guardian-Korrespondent Charlie Skelton wurde sogar von zwei Schlägern in der U-Bahn tätlich angegriffen, bevor er sich in die britische Botschaft retten konnte, siehe die ausführliche Berichterstattung aus Vouliagmeni durch unsere zwei Volksreport Sam und Christoph.

Erklären sie uns mal diese Unterdrückung und brutale Vorgehensweise gegen eine Berichterstattung Herr Blocher, hinter der sie sich und ihre Mitverschwörer versteckten.

Erklären sie uns bitte, wieso der griechische Steuerzahler für die Absicherung einer privaten Veranstaltung durch hunderte Polizisten, Schnellboote, Marinetaucher, Hubschrauber und sogar zwei F-16 Kampfjets bezahlen muss?

Und erklären sie uns auch, warum der ganze Luftraum in Griechenland am 14. Mai zwischen 10:00 und 14:00 Uhr für 4 Stunden leergeräumt wurde, angeblich weil ein Fluglotsenstreik stattfand, nur damit ihr mit euren Jets ungestört einfliegen konntet?

Wie die Medien Bilderberg totschweigen

Ein britischer Journalist hat einen Test gemacht. Als er auf der Seite der Reuters Nachrichtenagentur nach Artikel über Bilderberg suchte, wurden 0 Treffer angezeigt. Absolut NICHTS!!! Das Bilderberg-Treffen mit den 130 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt in Athen hat in den Augen von Reuters gar nicht stattgefunden. Existiert nicht. Die perfekte Zensur und Realitätsverfälschung: