Samstag, 11. Juli 2009

Schweinegrippe 1976, Propaganda und die Folgeschäden

Die Geschichte wiederholt sich: 1976 gab es bereits eine Schweinegrippehysterie in den USA, eine staatliche Propagandakampagne nötigte die Amerikaner eine Impfung zu nehmen, was über 46 Millionen taten. Daraus resultierten zahlreiche Opfer von Impfschäden, die unter Anderem Lähmungen erlebten, bis hin zur völligen Paralyse, und sogar Todesfälle. Die Dunkelziffer ist sehr gross, denn das Gesundheitsystem vertuschte die tatsächliche Opferzahl und leugnete den Zusammenhang.

Die US-Gesundheitsbehörde benutze die Namen von bekannten VIPs, TV und Filmgrössen und sagte in Inseraten, sie hätten als gutes Beispiel bereits die Grippeimpfung genommen, um die Amerikaner zu überzeugen. Später stellte sich heraus, diese Behauptung war eine Lüge, die Prominenten haben weder der Namensnutzung zugestimmt noch die Impfung genommen. Mitlerweile wissen wir, der Staat lügt über alles, ob Kriegsgründe, Terrorgefahr, Klimawandel oder Killerviren, das ist völlig normal.

"Wir müssen dem dummen Volk Lügen erzählen, je grösser um so glaubhafter, damit sie tun was wir wollen, denn der Zweck heiligt die Mittel," das ist die Einstellung der Machthaber.

Diese kritische Reportage von CBS "60 MINUTES" über die Schweinegrippe 1976 und die Folgeschäden wurde nur einmal gesendet und verschwand dann im Archiv. Darin wird gezeigt, der verwendete Impfstoff um Millionen zu impfen wurde nie vorher getestet, nicht auf seine Nebenwirkungen geprüft. Mindestens 4'000 Personen sind durch die Impfung damals geschädigt worden, 300 davon starben, und es wurden Schadensersatzklagen in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar gegen den Staat eingereicht.



Wir haben die gleiche Situation jetzt, in dem nach den Worten von WHO-Direktorin Margaret Chan die ersten Spritzen für den "Pandemic H1N1 09 Virus" im August dieses Jahres fertig sind, um dann an Probanten getestet zu werden, aber bereits das Impfprogramm weltweit ab September starten soll. In dieser kurzen Zeit soll nachgewiesen werden, das der Impfstoff sicher und wirkungsvoll ist? Wie verantwortungslos ist das denn? Die haben keine Ahnung was dieses Zeug möglicherweise anrichtet, gehen aber damit auf die Bevölkerung los!

In Frankreich wird jeder geimpft - Kosten 700 Millionen Euro

Frankreich hat sich entschieden jede Person zu impfen, was den Staat 700 Millionen Euro kostet. Dafür können 100 Millionen Impfdosen gekauft werden. Das reicht für alle 62,5 Millionen Einwohner des Festlandes, sowie alle zugehörigen Inseln im Ärmelkanal, dem Atlantik und im Mittelmeer (Bsp Korsika). Um einen "optimalen Schutz" gegen die Grippe sicher zu stellen, soll jeder Franzosen zwei Impfdosen erhalten. Bezahlt wird die Impfkampagne aus der Staatskasse sowie aus den Sozialversicherungen.

Die Bundesregierung wird in der kommenden Woche entscheiden, wer in welcher Reinfolge in Deutschland geimpft wird. Das sagte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: "Wir müssen entscheiden, wer zu den Risikogruppen gehört". Vermutlich sind es alle Beschäftigten im Gesundheitswesen sowie junge Menschen mit einer chronischen Erkrankung. Da bisher kaum Erkrankungen bei älteren Menschen festgestellt wurden, kann es sein, das diese ausgeklammert werden. Hier scheint die normale Grippe-Impfung zu reichen. Aber noch ist nichts entschieden. Nach einer Darstellung des Paul-Ehrlich-Instituts sind zwei Impfungen pro Person nötig, da es sich um einen neuen Grippeerreger handelt. Ulla Schmidt bestätigte, das die Bestellungen bei den Pharmafirmen gross genug gefasst sind.

Ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie

Mehrere nationale Gesundheitsbehörden haben mit dem US-Pharmakonzern Baxter Vereinbarungen getroffen, um H1N1-Impfstoffe zu bestellen. Auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) habe Baxter bereits eine Genehmigung zur Herstellung eines Modell-Impfstoffs des Prototyps Celvapan erteilt.

Das "erleichtere" das Genehmigungs-, Entwicklungs- und Produktionsverfahren für den neuen Pandemie-Impfstoff. Über die nationalen Vereinbarungen hinaus will Baxter nach eigenem Bekunden in Kooperation mit der WHO einen Teil seiner Produktionskapazitäten nutzen, um weltweit auf „besonders dringliche Probleme der öffentlichen Gesundheit“ reagieren zu können.

Nur, die Firma Baxter ist bekannt für ihre hervorragende Laborarbeit, in dem sie einen Killervirus in die Grippeimpfung aus "Versehen" einschleuste und damit verseuchte. Sehr vertrauenserweckend!

Die WHO hatt in der vergangenen Woche die höchste Pandemie-Warnstufe 6 ausgerufen und die Pharmafirmen zu einer beschleunigten Impfstoff-Produktion aufgefordert. Bei dieser Eile ist die Frage berechtigt, wie getestet und sicher ist diese Impfung?

Ist diese ganze Panik und Hyperaktivität berechtigt?

Nein, denn die Schweingrippe ist nicht schlimmer als jede "normale" Grippe. Die Beschwerden sind gleich: Fieber, Abgeschlagenheit, Appetitverlust, Husten. Auch Schnupfen, Halsweh, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall sind bei der Schweinegrippe möglich. Möglicherweise gibt es auch milde Verläufe, die nicht als Schweinegrippe erkannt werden.

Deshalb muss man sich fragen, was steckt hinter dieser ganzen Sache? Der Schutz der Bevölkerung ist es sicher nicht. Wie wenn sich die Elite um das Wohlergehen der Menschen kümmern würde, haben sie noch nie und wäre ja ganz was neues.

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