Wenn man die Geschichte des Kohlebergbaus studiert, dann entdeckt man ein interessantes Detail, nämlich wie die Bergleute sich von einer Gasvergiftung schützten. Sie benutzen Vögel, ja kleine Kanarienvögel und nahmen sie in Käfige tief hinunter in die Stollen, dorthin wo sie die Kohle abbauten. Solange die Vögel sangen, wussten die Bergleute, es ist alles in Ordnung. War es plötzlich still, dann war Gefahr in Verzug, jetzt müssen sie raus. Die Vögel reagierten sehr früh auf schlechte Luft.
Bei den Gasen handelt es sich um Kohlenmonoxid, Methan und Kohlendioxid. Die Vögel reagierten sofort auf eine zu hohe Konzentration. Je tiefer die Bergleute gruben, je gefährlicher wurde es, weil das Gas welches schwerer als Luft ist, sich am tiefsten Punkt der Grube sammelte. Ich sag es noch mal deutlicher ... CO2 ist schwerer als Luft.
Jeder der früher bis in die 90ger Jahre in einer Disco war und die Spezialeffekte auf der Bühne gesehen hat weiss, der Rauch war meistens gar kein Rauch, sondern ein Nebel aus CO2, aus einer Trockeneismaschine, der wie eine Flüssigkeit über den Boden fliesst und über Stufen wie ein Wasserfall sich verhält. Der Grund ist, CO2 ist schwerer als Luft. Es steigt nicht nach oben wie Rauch, sondern fällt nach unten.
Hier ein Video zur Verdeutlichung:
Es wird aber von den Klimahysterikern behauptet, das CO2 steigt in die Höhe und bewirkt dort einen Treibhauseffekt. Das Gas soll eine Schicht viele Kilometer hoch über unseren Planeten bilden, welche die Wärme der Sonne absorbiert oder auf die Erde zurück reflektiert.
Wie soll CO2 in den Himmel aufsteigen und dort wie das Glas eines Treibhauses die Wärme einfangen, wenn dieses Gas schwerer als Luft ist? Es muss sich doch in Bodennähe aufhalten. Man kann auch keinen Ballon mit CO2 füllen der dann fliegt. Der fällt wie ein Stein zu Boden.
“CO2 formt ganz sicher keine magische Schicht in der Atmosphäre, die wie ein Gewächshaus wirkt,“ sagt der Chemiker Hans Schreuder. „Das ist Pseudowissenschaft!“
“CO2 ist 1,5 mal schwerer als Luft,“ stimmt Dr. Tim Ball dem zu, ein ehemaliger Professor für Klimatologie an der Universität Winnipeg Kanada. „Eine der grössten Trugschlüsse der Befürworter der Theorie der globalen Erwärmung ist, dass das CO2 sich einfach und schnell in der Atmosphäre vermischt. Das tut es nicht. Sie argumentieren auch, dass das CO2 die effektivste Art ist die Wärme von der Erde (Infrarotstrahlung) in den obersten Schichten der Atmosphäre einzufangen. Deshalb sagen ihre Computermodelle voraus, die grösste Erwärmung findet hoch in der Atmosphäre über den Tropen statt. Das Problem ist nur, die durchgeführten Temperaturmessungen bestätigen das nicht.“
Es ist sowieso erstaunlich, wie die ganzen Behauptungen über die Klimaentwicklung in der Zukunft nur auf Computermodelle aufgebaut sind und nichts mit der Realität zu tun haben. Wie wenn man die Komplexität des Weltklimas in einem Computer simulieren kann. Wenn nur ein Faktor nicht berücksichtigt wird, dann stimmt das ganze Modell nicht und ihre Prognose ist für den Müll. Die Wetterfrösche schaffen es ja nichtmal das Wetter mit ihren Supercomputern mehr als drei Tage im Voraus für eine Stadt vorherzusagen und dann liegen sie meistens falsch. Da ist ja die Astrologie genauer.
Jetzt reden sie schon seit 20 Jahren über eine drohende Klimaerwärmung, sagten bereits damals voraus, in Mitteleuropa wird es Palmenstrände geben und wir werden ein tropisches Klima haben, und was ist passiert? Nichts, im Gegenteil, die letzten Winter waren sehr kalt und schneereich, das Klima kühlt sich seit 10 Jahren sogar ab.
Wie glaubhaft sind dann ihre Behauptungen und Prognosen? Aber diesen Quatsch nehmen die Politiker ernst, machen damit Politik, beschliessen Gesetze und zwingen uns mehr Steuern zu zahlen und unser Verhalten zu ändern. Es ist doch so eindeutig, hier wurde ein Popanz aufgebaut, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es geht doch nicht wirklich um Umweltschutz.
Die aktuelle CO2-Konzentration der Luft ist ca. 385 ppm, also nur 0,0385 Prozent der Luft, ein winziger Anteil. 99,9725 Prozent sind andere Gase. Und dieser minimale Anteil soll der Klimakiller sein? Jetzt gehts aber noch weiter. In der oberen Atmosphäre, dort wo es laut Treibhaustheorie sein bösartiges Unwesen treiben soll, sinkt der CO2-Gehalt auf unter minimale 10 ppm!!!! Gerade weil CO2 schwerer als Luft ist, veringert sich der Anteil kontinuierlich je höher man in die Atmosphäre aufsteigt. Deshalb, es gibt keinen Treibhauseffekt.
Das völlig durchsichtige CO2 ist auch nicht für Smog verantwortlich, wieder so ein Märchen das erzählt wird, sondern besteht aus einer Mischung aus Russ, Schwefeldioxid, Staub und Dunst.
Und das Ozonloch macht CO2 auch nicht, sondern die gasförmige Halogenverbindungen und vom Menschen zusätzlich in die Atmosphäre gebrachte Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
Deshalb ist die Verteufelung des CO2 eine unglaubliche, bewusste und falsche Angstmacherei, die mit den tatsächlichen Eigenschaften absolut nichts zu tun hat. Es ist sogar so, wenn es kein CO2 gebe, würden wir gar nicht existieren, denn dann könnten die Pflanzen mit der Fotosynthese keinen Sauerstoff produzieren und blühen und gedeihen. Wir hätten nichts zu essen, würden verhungern. Wer das CO2 schlecht macht, es verfolgt und aus der Atmosphäre verbannt, will tatsächlich das Leben auf der Erde ausrotten, so sieht es aus.
CO2 wird auf natürlichen Weg aus der Luft entfernt, durch Pflanzen und Algen und durch den Regen rausgewaschen. So landet es im Meer und sammelt sich auf dem Meeresboden. Von dort wandert es durch die Plattenverschiebung wieder ins Erdinnere, wo es durch Vulkane wieder in die Luft gelangt. Wenn kein CO2 durch Verbrennung und Vulkane kontinuierlich nachkommt, dann würde es komplett verschwinden. So gibt es einen natürlichen CO2-Kreislauf der sehr wichtig für unsere Erde ist.
Übrigens, die britischen Kohlegruben begannen erst ab 1986 die Kanarienvögel durch elektronische Messgeräte zu ersetzen. Die Bergleute waren darüber traurig, weil sie sich über ihren Gesang erfreuten und sie wie gute Arbeitskollegen betrachteten.
"Als ich in den 60er Jahren die Landwirtschaftsschule besuchte, war CO2 farblos, geruchlos, geschmacklos und schwerer als Luft.
Es fiel nach unten und wurde von den Pflanzen aufgenommen.
In den 80er Jahren begann auf der politischen Bühne das Waldsterben.
Damals stieg das CO2 in die Luft, verband sich da mit der Luftfeuchtigkeit zu H2CO3 und fiel als saurer Regen vom Himmel.
Heute steigt das schwere CO2 nach oben, bleibt da, meidet die Feuchtigkeit und führt zum politischen Treibhauseffekt.
Ich frage mich, wie weiss das CO2, was es gerade machen soll?"
Donnerstag, 2. Juli 2009
CO2 ist schwerer als Luft
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