Von den vier Flugzeugen, die angeblich am 11. September entführt und als „Waffen“ benutzt wurden, sind zwei Blackboxen gefunden wurden, nämlich die von Flug 77 in den Pentagon und Flug 93 in Shanksville. Die Daten daraus zeigen genau wie die Maschinen geflogen sind, was für eine Route sie nahmen und wo sie waren als sie abstürzten.
Diese Angaben stimmen überhaupt nicht mit dem offiziellen Ablauf überein.
Hier haben wir harte Fakten von einer US-Behörde, von der NTSB National Transport Safety Board, der Transpostaufsichtsbehörde, welche für Flugunfalluntersuchungen zuständig ist, unbestreitbare Beweise, keine Spekulation oder Mutmassung, welche die offizielle 9/11 Story als Lüge entlarven. Denn, wenn die Geschichte die uns erzählt wird wahr wäre, müssten die Blackboxen genau das widerspiegeln und bestätigen, was die US-Regierung und die hörigen Medien uns seit 7 Jahren vorgaukeln. Tun sie aber nicht, die Flugzeuge nahmen eine ganz andere Route, waren auf einer anderen Höhe oder schlugen mit einem anderen Winkel ein.
Wieso werden diese Tatsachen, welche die Transportaufsichtsbehörde veröffentlicht hat, ignoriert? Dabei sind sie der beste Beweis, alles was 9/11 betrifft ist erstunken und erlogen. Man muss nur die Angaben der Behörde nehmen um zu belegen, der Anschlag am Pentagon und der Absturz in Shanksville ist nicht so wie es uns erzählt wird abgelaufen.
Das sind doch Fakten, die nicht die 9/11 Truther sich aus den Fingern saugen, sondern von US-Behörden kommen. Damit zerstören die eigenen Behörden das Märchen der US-Regierung. Was wollen wir mehr? Damit sind unsere Argumente bestätigt, 9/11 war ein Inside Job und Grund genug eine neue unabhängige Untersuchung zu verlangen.
Die Daten aus den Blackboxen musste die NTSB an die "Pilots for 9/11 Truth" Leute und an andere Wahrheitssucher aushändigen, auf Grund von Anträge basierend auf den "Freedom of Information Act", Recht auf Einsicht in behördliche Akten. Diese Daten kamen in Form von Dateien, welche alle Messwerte die in den Flugdatenschreibern aufgezeichnet wurden beinhalteten. Die Daten wurden dann in einem Flugsimulator eingelesen und damit wurde die Animation die wir in folgenden Videos sehen erstellt.
Hier der Link zum Schreiben der NTSB vom 22. März 2007, welcher die Übergabe der Blackbox-Daten für Flug 77 und 93 in Form von CDs bestätigt und auch wo man die Dateien runterladen kann.
Die Flugdatenschreiber von den beiden Maschinen am World Trade Center sind angeblich nicht gefunden worden, obwohl sie ja als praktisch unzerstörbar gebaut werden, um einen Absturz zu überleben. Wieso haben sie nicht standgehalten, wo doch der Pass eines der angeblichen Terrorpiloten, der ja nur aus Papier besteht, völlig unversehrt den Einschlag und Feuerball überlebte, dann sich eine Stunde lang irgendwo in der Luft aufhielt, und nach dem Zusammenbruch der Türme unversehrt auf den Trümmern gelandet ist, damit ein Polizist ihn findet. Sehr verdächtig und lässt eine bewusste Platzierung von "Beweisen" vermuten. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich möchte vorausschicken, dass ich selber Pilot bin, mit fast 1'000 Stunden Flugerfahrung, habe selber ein Flugzeug besessen, eine zweimotorige Piper Seneca, habe auch die Blindfluglizenz, bin schon in ganze Europa, Mittelmeer, Amerika und Australien geflogen und weiss deshalb von was ich spreche.
American Airlines Flug 77
Hier die letzten Minuten von Flug 77 auf dem Weg zum Pentagon:
Analysieren wir den Endanflug und die Angaben der Instrumente am Ende der Aufzeichnung:
Die offizielle 9/11 Story erzählt uns, Flug 77 ist nur wenige Zentimeter über den Rasen in den 1. Stock des Pentagon geknallt und hat vorher 12 Meter hohe Lichtmasten die an der Strasse standen umgehauen. Der Anflug erfolgte rechts am Navy Annex und der Citco Tankstelle vorbei.
Jetzt vergleichen wir diese Behauptung mit den Fakten aus dem Flugdatenschreiber.
Es fällt sofort auf, Flug 77 ist nicht rechts am Navy Annex vorbei, wie uns die US-Regierung und die Medien erzählen, sondern links davon. Dies deckt sich auch mit Zeugenaussagen. Die Anflugroute ist eine ganz andere und stimmt nicht mit den offiziellen Angaben überein. Damit ist bewiesen, die Lichtmasten konnten nicht durch diese Maschine umgestossen worden sein, weil sie gar nicht diesen Weg geflogen ist. Lüge Nummer 1.
Die Geschwindigkeit laut Messinstrument ist 460 Knoten, entspricht 852 Kilometer pro Stunde, was knapp unter der Höchstgeschwindigkeit einer Boeing 757 liegt. Nur ... diese sehr hohe Geschwindigkeit verhindert, dass ein Flugzeug überhaupt in Bodennähe kommt. Deshalb muss man ja einen Jet auf 200 Kilometer abbremsen, damit man überhaupt landen kann. Wenn ein Flugzeug zu schnell fliegt, kann es nie parallel in Bodennähe gelangen, der sogenannten Bodeneffekt verhindert das. Damit bildet sich ein Polster unter den Flügeln und der Auftrieb wird um 25% erhöht. Es ist physikalisch unmöglich ein Flugzeug bei dieser Geschwindigkeit nur Zentimeter über den Boden zu fliegen. Lüge Nummer 2.
Der Höhenmesser zeigt ein Höhe von 180 Fuss. Es handelt sich um die Höhe laut Luftdruck, die Druckhöhe, mit einer Barometereinstellung von 29.92 Inch. An diesem Tag war aber der korrekte Barometerstand in Washington DC 30.22 Inch. Damit war die tatsächliche Flughöhe 300 Fuss höher oder insgesamt 480 Fuss über Meer. Die Strasse vor dem Pentagon Washington Blv. hat laut Google Earth eine Höhe von 40 Fuss über Meer. Die Lichtmasten sind 36 Fuss hoch. Also hätte der Höhenmesser hier 76 Fuss zeigen müssen, um die Lichtmasten zu treffen. Die Maschine war aber mehr als 400 Fuss, oder 130 Meter höher, sie hat sie unmöglich getroffen. Lüge Nummer 3.
Das Pentagon hat eine Höhe von 60 Fuss, plus 40 Fuss über Meer ist das Terrain, ergibt eine Dachhöhe von 100 Fuss über Meer. Das Flugzeug hatte aber eine Höhe von 480 Fuss über Meer kurz vor dem Einschlag. Die Maschine ist unmöglich in den ersten Stock rein, sondern weit drüber geflogen. Lüge Nummer 4.
Fazit: Wenn die Daten der Blackbox von Flug 77 stammen, und das sagt ja die NTSB, dann ist die Boeing 757 der American Airlines aus einer anderen Richtung gekommen, war viel zu hoch, und ist deshalb niemals in den Pentagon geknallt, sondern darüber hinweg.
Es ist jetzt irrelevant die Frage zu stellen, was hat den Pentagon dann beschädigt und was hat die Lichtmasten umgeschmissen? Wo ist die Maschine hin usw. Diese Fragen müssen wir nicht beantworten, können wir gar nicht beantworten. Auf diese Fragen muss nur die US-Regierung eine Antwort geben, denn sie behauptet ja es war Flug 77. Wir haben aber an Hand des Flugdatenschreibers bewiesen, es kann nicht diese Maschine gewesen sein.
United Airlines Flug 93
Hier die Reise von Flug 93 bis nach Shanksville
Die offizielle 9/11 Story erzählt uns, Flug 93 wurde von den Passagieren zurückerobert und bei diesem Kampf ist die Maschine ausser Kontrolle geraten und dann senkrecht in den Boden geknallt. Dies würde auch der Einschlagkrater zeigen.
Jetzt vergleichen wir diese Behauptung mit den Angaben aus dem Flugdatenschreiber.
Auf den ersten Blick passt die Geschichte zur Aufzeichnung der Blackbox, aber bei genauem Hinschauen sieht man die Widersprüche.
Wenn man ab der 35 Minute im Video die Simulation des Absturzes anschaut, dann sieht man, die Maschine ist nicht senkrecht wie ein Stein in den Boden rein, sondern in einem Winkel von 35 Grad aufgeschlagen. Ein völliger Widerspruch zur Behauptung der US-Regierung und auch was der Einschlagkrater zeigt.
Bei so einem flachen Winkel, kann die Boeing nicht im Erdreich komplett verschwunden sein, sondern wäre abgeprallt, müsste eine lange Schürfwunde in Flugrichtung hinterlassen haben und die Wrackteile in dieser Richtung verstreut liegen geblieben sein. So aber sieht man auf den Fotos nur einen kleinen Krater und das Gras ist unbeschädigt, ohne verstreute Trümmerteile. Nichts deutet auf einen Flugzeugabsturz einer grossen Boeing 757 hin. Lüge Nummer 1.
Eine Boeing 757 und die meisten anderen Passagierflugzeuge kann man gar nicht in eine Fluglage bringen, welche die Passagiere gefährdet.
Was die meisten Leute nicht wissen ist, dass die modernen Flugzeuge durch einen Bordcomputer geflogen werden und nicht direkt durch den Piloten. Das nennt man Fly by Wire, oder indirektes Fliegen. Der Pilot gibt wohl seine Steuerkommandos ein, aber der Computer überträgt diese auf die Steuerflächen und nicht der Steuerknüppel direkt selber. Die Software ist so programmiert, die Signale zu überprüfen, ob die Grenzen der Maschine dabei überschritten werden und verhindert illegale Manöver.
Es funktioniert ähnlich wie bei einem modernen Auto mit ESP, welches auch verhindert, dass ein Fahrtzeug bei einer Vollbremsung ins Schleudern kommt (Elchtest). Egal was der Lenker macht, der Bordcomputer bremst dosiert die einzelnen Räder entsprechend. Oder das Abstandswarnsystem, welches das Auto von sich aus abbremst, wenn man zu nahe auf den Vordermann auffährt. Das sind alles Sicherheitseinrichtungen, die man im Auto haben kann und in Flugzeugen sowieso.
So kann man eine Passagiermaschine nicht als Pilot in eine Kurve ziehen, die über 1.5G beschleunigt. Damit soll verhindert werden, dass durch einen Pilotenfehler die Passagiere ohnmächtig werden, sich verletzen oder das Flugzeug beschädigt wird und sogar abstürzt. Kritische und gefährliche Manöver werden vom System nicht erlaubt oder automatisch korrigiert.
Deshalb ist es unmöglich, dass die Boeing 757 von Flug 93 auf den Kopf gestellt wurde und dann auf dem Rücken in den Boden flog. So eine Akrobatik kann man mit einem Passagierjet nicht machen. Egal was die Terroristen oder die „tapferen“ Passagiere im Cockpit angestellt haben, das Sicherheitssystem kann man nicht umgehen und so ein Manöver hätte der Bordcomputer verhindert. Lüge Nummer 2.
Die Aussagen der Zeugen widersprechen auch völlig der offiziellen Erklärung. Die Flugrichtung aus der die Maschine kam, die Flughöhe, die Grösse und Farbe der Maschine und auch die Geräusche die sie hörten, haben die Menschen in Shanksville anders beobachtet als was die US-Regierung und die Medien erzählen. Lüge Nummer 3.
Fazit: Die Angaben aus den Flugdatenschreibern widersprechen der offiziellen 9/11 Story. So wie die US-Regierung es erzählt, ist es nicht abgelaufen, oder die Informationen aus den Blackboxen sind gefälscht. Egal wie, es muss eine neue, unabhängige Untersuchung durchgeführt werden, um diese Widersprüche aufzuklären und die wirklichen Täter zu bestrafen.
Was den Absturz von Flug 93 betrifft, könnte die Rolle auf den Rücken und das normalerweise unmögliche Manöver mit Aufschlag in den Boden auch von der Beschädigung durch eine Rakete stammen, was die Maschine unkontrollierbar machte, denn es gibt viele Zeugenaussagen die meinen, eine Rakete gehört zu haben und Militärs die sagen, eine F-16 hat sie abgeschossen. Das würde die weit verstreuten Trümmerteile erklären, die bis zu 12 Kilometer weit weg wie Konfetti runterregneten.
Übrigens, ein Bordcomputer oder Flight Director in den Passagiermaschinen verhindert nicht nur illegale Manöver des Piloten, es ermöglicht auch eine komplette Fernsteuerung des Flugzeuges. Man kann diesen so programmieren, dass er eine Maschine startet, zu einem Ziel fliegt und dann landet, ohne dass ein Pilot etwas tun muss oder sogar dass einer am Steuer sitzt. So was war technisch schon in den 60ger Jahren möglich, siehe Operation Northwood, die geplante False Flag Operation gegen Kuba, und im Jahre 2001 erst recht.
Warum stürzen sich nicht aufgeweckte Journalisten der Massenmedien auf diesen Widerspruch zwischen dem was die US-Regierung sagt und was die Blackboxen sagen? Warum werden die Angaben der Flugdatenschreiber ignoriert? Hier geht es doch um reine Fakten, keine Mutmassungen und Theorien von irgendwelchen Spinnern.
Die Antwort ist einfach, weil dadurch 9/11 als Lüge enttarnt werden würde, weil die Medien professionelle Lügner sind, welche die Aufgabe haben die Verbrechen der wirklichen Täter die an der Macht sitzen zu vertuschen, und die Wahrheit gar nicht berichten wollen.
Für was werden Backboxen in Flugzeuge überhaupt eingebaut? Doch nur um nach einem Absturz objektiv den wirklichen Hergang feststellen zu können. Jetzt haben wir die genauen Informationen und sie werden komplett ignoriert. Das zeigt, die Wahrheit über 9/11 wird verheimlicht. Nur wer selber an den Anschlägen beteiligt war, hat aber ein Interesse das zu tun.
Man muss den Leuten die immer noch an das offizielle Märchen von 9/11 glauben nur sagen, die Blackboxen aus den Flugzeugen zeigen, es ist nicht so abgelaufen wie erzählt wird, sonst müsste die Story mit den Daten übereinstimmen. Punkt. Ende der Diskussion.
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Montag, 14. Juli 2008
Warum werden die Flugdatenschreiber ignoriert?
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