Wie wäre es mit etwas Folter auf dem Weg in den Urlaub?
Ein ranghoher Beamte des U.S. Department of Homeland Security DHS, oder Heimatschutzministeriums, oder noch besser US-GESTAPO, hat sein grosses Interesse an einem sogenannten Sicherheitsarmband ausgedrückt, welches wie ein Schockgerät, ähnlich einem Taser, funktionieren würde.
Dieses Armband würde dann:
- als Ersatz für die Bordkarte fungieren
- alle Daten des Passagiers beinhalten
- den Aufenthalt des Passagiers und seines Gepäcks aufzeigen
- und den Passagier auf Kommando bewegungsunfähig machen
Hier sehen wir das Werbe-Video des Herstellers Lampert Less Lethal, mit ihrem EMD-Armband welches alle Passagiere tragen sollen.
Wie wir sehen, wird der 11. September als Vorwand genommen, ist ja klar.
Dieses elektronische Armband muss dann jeder Reisende am Armgelenk tragen, vom Moment des Eincheckens, bis zum verlassen des Flughafens am Zielort.
Jeder Passagier kann damit überwacht werden, welchen Weg man im Flughafen zurückgelegt hat, mit allen persönlichen Daten ... und wenn man sich auffällig benimmt, an Bord oder am Gate, kann man per Fernsteuerung durch einen elektrischen Schockimpuls ausser Gefecht gesetzt werden und bewegungslos zu Boden fallen.
Durch ein EMD Electro-Muscular-Disruption oder elektrisch verursachten Unterbrechung der Muskelfunktion, kann der Passagier für Minuten in eine Starre verfallen.
Genau genommen, kann man das Gerät auch zur Folter verwenden, wenn man einen "verdächtigen" Reisenden verhören will.
Das Gerät kann bei einem einzelnen Passagier vom Flugpersonal entweder durch einen Bildschirm mit Sitzplan aktiviert werden, oder in dem man mit einer Laserpistole auf die Person zielt. Der Laser muss nur ca. 30 cm vom Armband auftreffen, dann wird der Schock ausgelöst.
Die US-Regierung ist sehr an diesem Gerät interessiert. Laut einem Brief vom DHS-Beamten Paul S. Ruwaldt der Wissenschafts- und Forschungsabteilung an den Erfinder des Armbandes, „Um es klar zu stellen, wir die Bundesbehörden sind interessiert ... an einem Armband welches kampfunfähig macht und erwarten gerne ihre schriftliche Offerte.“ Ruwaldt schreibt weiter, „Es ist vorstellbar, damit die Sicherheit im Flugbereich zu verbessern.“
Werden in Zukunft alle Flugpassagiere gezwungen werden so ein Armband zu tragen? Was ist mit den Kindern und der älteren Generation? Kriegen die auch eins? Was passiert wenn so ein Schock irrtümlich oder durch technischen Defekt ausgelöst wird und ein Passagier mit Herzschwäche stirbt? Da wird es einem ja schlecht bei dem Gedanken.
Würdet ihr euch so ein Armband verpassen lassen? Und, wenn sie es uns im Flugbereich aufzwingen, wie gehts dann weiter? Werden wir es später immer und überall tragen müssen? Wir sind dann jederzeit ortbar und können, wenn wir uns nicht brav benehmen, den Mund aufmachen oder sonst wie in den Augen der Behörden auffallen, sofort paralysiert werden. Sind wir schon so weit in einem Polizeistaat fortgeschritten, dass man uns bald wie Tiere behandelt?
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"Das Böse ist immer und überall" - jetzt brauch ich etwas zum aufmuntern.
Erste allgemeine Verunsicherung - Banküberfall
Mittwoch, 9. Juli 2008
Sicherheitsarmband für alle Passagiere
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 01:51
Labels: 9/11, Diktatur, Menschenrechte, Terror
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