Sonntag, 27. Juli 2008

McCain – ein Haufen unterwürfiger Deutsche

Jetzt wissen wir, wie einer der möglichen zukünftigen Präsidenten der USA über die deutschen „Partner“ denkt ... ihr seid Untertanen ... ein Haufen Unterwürfige!

John McCain hat seinen demokratischen Rivalen Barack Obama scharf attackiert, weil dieser sich bei seinem Deutschland-Besuch nicht mit US-Soldaten im US-Militärkrankenhaus in Landstuhl getroffen hat. Dies zeige die mangelnde Erfahrung Obamas, sagte McCains Sprecher Tucker Bounds am Samstag dem Sender Fox News. Der Senator aus Illinois ziehe einen "Haufen unterwürfiger Deutsche" einem Besuch bei verwundeten Truppen vor, sagte Bounds in Anspielung auf Obamas umjubelte Rede vor der Berliner Siegessäule.

Der genaue Satz des Sprechers von McCain war "He prioritizes throngs of fawning Germans over meeting with wounded combat troops in Germany." Das Wort "fawning" bedeutet: kriecherisch, liebedienernd, hündisch unterwürfig, schwanzwedelnd.

Ja, irgendwie hat er ja recht. Wie ist es möglich, dass angeblich 200'000 Berliner ein völlig unbeschriebenes Blatt, einen amerikanischen Politiker der nichts bisher geleistet hat, ausser im TV aufzutreten, so zujubeln und anhimmeln, über den sie gar nichts wissen und den sie nicht mal wählen können?

Da kann man über so viel Blödheit nur den Kopf schütteln. Das müsste mal ein Psychoanalytiker analysieren, was das deutsche Wesen ausmacht, um so untertänig sich zu geben.

Obama war anschliessend nach Berlin in Paris und London, dort gab es keinen Massenauflauf und kein Jubelgeschrei.

Man merkt, die 60 Jahre völliger Gehirnwäsche, Propaganda, Geschichtsfälschung, Selbstverleugnung und Aufgabe jeglichen patriotischen Bewusstsein zeigt seine perfekte Wirkung, die man über die Schulbücher, der Presse und am meisten durch das TV den Deutschen in all den Jahren eingetrichtert hat. Sie sind perfekte Untertanen in der Kolonie Amerikas geworden.

Es muss nur einer aus dem USA kommen, irgend einen Quatsch von „denkt immer dran, wie wir euch geholfen haben“ und "jetzt müsst ihr mehr Truppen nach Afghanistan schicken, damit wir Amis weniger Steuern zahlen" erzählen, und schon jubeln die hirnlosen Schafe begeistert zu.

McCain und Obama, BEIDE sind die Fortsetzung der agressiven Bush-Kriegspolitik, sieht das denn keiner?



McCain verhöhnt deutsche Obama-Fans in Werbespots:


0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.