Den amerikanischen Bundesstaaten geht es gar nicht gut, sie sind praktisch pleite. Kalifornien ist am schlimmsten dran, deshalb muss Gouvernator Arnold Schwarzenegger Tausende Teilzeitkräfte entlassen und die anderen 200'000 Angestellten des Staates auf ein Minimumgehalt herabsetzen.
Schwarzenegger entschuldigte sich für diese Massnahme, aber er sagte, er hätte keine andere Wahl.
“Heute übe ich meine Autorität aus, um eine totale Krise zu vermeiden und um unseren Staat noch funktionsfähig zu halten” sagte er. „Es ist keine Massnahme die ich mit leichten Herzen entschieden habe.“
Der Grund für diesen radikalen Einschnitt, ist das Defizit von 15.2 Milliarden Dollar. Die Gesetzgeber der Demokraten und Republikaner im Parlament konnten sich nicht einigen, wie diese Lücke zu füllen sei. Die Demokraten möchten den Reichen mehr Steuern auferlegen und so 8.2 Milliarden Dollar mehr einnehmen, die Republikaner sind gegen eine Steuererhöhung und verlangen eine Ausgabenkürzung.
Insgesamt sind alle amerikanischen Bundesstaaten mit einem Defizit von 40 Milliarden Dollar konfrontiert, mehr als das dreifache des letzten Jahres.
Nach Kalifornien hat der Staat New York die zweitgrösste Budgetlücke, mit 5.2 Milliarden Dollar.
Der Einschnitt von Schwarzenegger betrifft nicht die Sicherheitsorgane, wie die Polizei, Feuerwehr und die Gefängnisaufsicht.
Tiffany Woodruff 28, die als Teilzeitangestellte in der Ausbildung von Arbeitslosen tätig ist sagte, sie erwarte die Kündigung noch heute.
“Wir sind sehr aufgebracht, in dem wir kein Einkommen mehr haben, nur weil die Legislatur sich nicht einigen kann und weil nichts passiert,“ sagte sie.
Die Anordnung von Schwarzenegger eliminiert 22’000 Arbeitsplätze von Teilzeitangestellten. Das Finanzdepartment sagte, 10'300 würden die sofortige Kündigung erhalten. Die anderen müssten überprüft werden, ob ihre Tätigkeit für die öffentliche Sicherheit kritisch ist.
Die welche ihren Arbeitsplatz behalten können, werden auf den gesetzlichen Mindeststundenlohn von $6.55 herabgesetzt, können aber mit einer Nachzahlung rechnen, sollte ein neues Budget genehmigt werden.
Gegen diese Massnahme hat sich der Kontroller des Bundesstaates John Chiang gestellt und einen Brief an Schwarzenegger geschrieben. Er teilte ihm mit, er würde die Anordnung nicht befolgen und den Angestellten ihren gewohnten Gehaltsscheck ausstellen.
Er sagte, die Anordnung basiere auf “eine fehlerhafte gesetzliche und faktische Annahme.“ Chiang behauptet, Kalifornien hätte noch Geld um bis zum September alle Ausgaben zu bezahlen. Bis dahin müssten sich die Parlamentarier einigen.
Als Schwarzenegger die Pressekonferenz verliess, um in sein Büro zurückzukehren, wurde er im Gang von einem Mann konfrontiert, der “nein, nein” rief und sagte, die Einschnitte wären unfair. Er wurde sofort von Polizisten umringt und abgeführt.
Kommentar:
Bereits am 17. Dezember 2007 schrieb ich im Artikel "Schwarzenegger ruft fiskalischen Notstand aus", der Ausfall an Steuereinnahmen würde nicht $10 Milliarden, sondern eher $14 Milliarden ausmachen, eine Steigerung um 40%, welcher den Staat in die grösste Finanzkrise der Geschichte reinschlittern lassen würde. Jetzt ist es passiert.
Ja Arni, du bist also auch nicht der Superheld wie in deinen Filmen, der alles im Griff hat. Die Wirklichkeit sieht halt anders aus, als in der Traumfabrik Hollywood.
Das Minimumgehalt entspricht etwas mehr als 4 Euro oder 6.50 Franken die Stunde. Umgerechnet auf eine 40 Stunden Woche, wären das lächerliche 640 Euro oder 1040 Franken im Monat. Wie soll man davon leben? Jetzt werden leider viele in Amerika, sogar die welche für den Staat arbeiten, die Auswirkungen der Finanzkrise und der totalen Misswirtschaft am eigenen Leib spüren. Es sieht gar nicht gut aus.
Donnerstag, 31. Juli 2008
Schwarzenegger entlässt 22’000 Staatsbedienstete
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 16:11 0 Kommentare
Labels: Wirtschaft
Polizeibrutalität in New York
Hier zwei aktuelle Videos von Augenzeugen, welche die Brutalität der New Yorker Polizei beweisen.
Vorsicht, das zweite Video ist ziemlich schlimm.
Hier sehen wir, wie ein Biker mit einem Bodycheck umgenietet wird:
Ein Mann liegt am Boden und wird brutal mit einem Knüppel geschlagen:
Was geht eigentlich in den Köpfen dieser “Gesetzeshüter” vor? Woher bekommen diese Beamte die Mentalität, sich wie Berserker aufzuführen? Diese Einstellung kann nur von Oben kommen, wird geduldet oder sogar gefördert. Nichts mehr mit „Dein Freund und Helfer“ und „Land der Freiheit“, sondern der Bürger ist der Feind.
Die USA ist ganz klar ein Polizeistaat geworden und die Länder in Europa folgen dem Beispiel.
Genau so wie sie uns mit Kameras überwachen, müssen wir sie überwachen!
Hier noch ein weiterer Artikel: "Polizei schlägt Verdächtige brutal zusammen"
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 04:58 0 Kommentare
Labels: Diktatur, Menschenrechte
Mittwoch, 30. Juli 2008
Der Laser-Jumbo, die fliegende Raketenabwehr
Hier eine Nachricht für alles Laser-Freaks, der luftgestützte Laser zur Raketenabwehr nähert sich seinem Einsatz als Waffe.
Als Trägerflugzeug dient eine Boeing 747, die eine gigantische, schwenkbare Laserkanone vorne am Bug eingebaut hat. Damit sollen ballistische Raketen aus der Luft abgeschossen werden.
Zuerst wird ein kleiner Laser auf das Ziel gerichtet um die Distanz, Geschwindigkeit und Richtung der Rakete zu messen. Dann schiesst der Hochenergielaser drei bis fünf starke Impulse aus der drehbaren Nase des Jumbos ab. Der Laserstrahl erhitzt die Treibstofftanks der Rakete welche dann explodieren.
Gebaut wird diese Waffe von Northop Grumman und sie ist so entworfen worden, um alle Arten von ballistischen Raketen zu zerstören.
Im hinteren Teil des Jumbos ist der Lasergenerator und im vorderen Teil die Steuerung- und Abschusselektronik von Lockheed Martin, sowie das Kampfkontrollsystem von Boeing.
Nachdem der Laser eine Reihe von Testschüsse am Boden absolviert hat, soll das ganze System in die Luft gehen und dort überprüft werden. Der erste Abschuss einer Rakete soll im Jahre 2009 ausprobiert werden.
Die heissen Abgase einer Rakete werden benutzt um das Ziel zu entdecken. Gedacht ist, die Rakete bereits kurz nach dem Start in der Steigphase zu zerstören.
Je nach Beschaffenheit der Atmosphäre mit Wolken oder Feuchtigkeit, kann der Laser angeblich aus 600 Kilometer sein Ziel treffen. Raketen die eine Feststofftreibsatz haben benötigen mehr Zerstörungsenergie und müssen aus 300 Kilometer angepeilt werden.
Das Laserwaffenprojekt heisst "Airborne Laser" (ABL) und verschlingt 3.7 Milliarden Dollar an Entwicklungskosten.
Hier weitere Bilder.
Kommentar:
Ist doch geil was die Psychopaten im Pentagon sich alles einfallen lassen und für tödliche Spielzeuge bekommen. Bald müssen wir uns daran gewöhnen, dass über unsere Köpfe ein Laserkanone fliegt, die alles abschiessen kann, natürlich auch was sich am Boden bewegt. Tja, dann werden wir uns halt mit Spiegeln und Reflektoren ausrüsten müssen und den Laserstrahl genau dorthin zurück schicken wo er hergekommen ist.
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 16:25 0 Kommentare
Labels: Wow
Dienstag, 29. Juli 2008
Wenn der Iran angreift, dann ist es Israel
Wenn man den Artikel von Benny Morris in der New York Times vom 18. Juli liest, dann ist das der überzeugende Beweis, Israel will tatsächlich, unbedingt und unter allen Umständen den Iran angreifen.
Benny Morris, Professor für Geschichte des Nahen Osten an der Ben-Gurion Universität, steht in enger Verbindung zur israelischen Regierung und er argumentiert, der Iran muss so bald wie möglich mit konventionellen Bomben im höchsten Masse angegriffen werden, um zu vermeiden, später mit Atombomben zuschlagen zu müssen. Mit diesem Argument will man die USA dazu drängen, stellvertretend den Angriff für Israel durchzuführen.
Morris schreibt „Israel wird ziemlich sicher die iranischen Nuklearanlagen in den nächsten vier bis sieben Monaten angreifen – und die Regierungen in Washington und Teheran können nur hoffen, dass der Angriff erfolgreich genug ist, um mindestens den iranischen Produktionszeitplan zu verzögern, wenn nicht die komplette Zerstörung des Atomprogramm des Landes. Denn wenn der Angriff scheitern sollte, dann wird der Nahe Osten ganz sicher einen Atomkrieg erleben – entweder durch einen präventiven israelischen Atomangriff oder einem atomaren Austausch, kurz nachdem der Iran die Bombe fertigstellt.“
Wie bitte, der Iran soll froh sein wenn der konventionelle Angriff erfolgreich ist, sonst droht ein Atomschlag? Die radioaktive Verseuchung durch so einen Atomkrieg wird nicht nur im betroffenen Gebiet, sondern in Europa, Asien und der ganzen Welt Tod und Elend bringen. An diesen Aussagen sieht man, welche Psychopaten an der Macht sind und diese beraten.
Die Zeitspanne die Morris für einen Angriff angibt, passt ziemlich gut in die Überlegung vieler Experten die meinen, Israel wird bis zu den Wahlen am 4. November stillhalten, um die Wahlchancen von John McCain nicht zu gefährden. Die israelische Regierung sieht McCain als besseren Präsident im Sinne Israels und will einen Sieg von Obama nicht durch einen angezettelten Krieg fördern.
Deshalb ist der beste Zeitraum für einen Angriff des Iran aus Sicht Israels, in den Monaten nach den Präsidentschaftswahlen, bis zur Amtseinführung des neuen Präsident Anfang 2009, also vom 5. November bis 19. Januar. In dieser Übergangszeit ist Bush noch an der Macht und der Angriff kann ohne wirklichen Widerstand aus Washington durchgeführt werden.
Der grösste Befürworter eines amerikanischen Angriffs auf den Iran ist Dick Cheney und er wird im Hintergrund die Fäden dafür ziehen, im Gegensatz zu Präsident Bush, Aussenministerin Rice und Verteidigungsminister Gates, die bisher dagegen sind, weil sie meinen, die USA hat schon mit dem Irak und Afghanistan genug am Hals und kann sich einen dritten Krieg nicht leisten.
Einige Geheimdienstler drücken deshalb ihre Besorgnis aus, Israel wird etwas sehr verrücktes anstellen, um die USA zwangsweise in einen Krieg hineinzuziehen. Es gibt eine Anzahl möglicher Szenarien von Operationen unter falscher Flagge, die Israel durchführen kann, um US-Einheiten anzugreifen und es so aussehen zu lassen, es waren die Iraner. Dann muss die US-Regierung unter dem Druck der Medien und Öffentlichkeit reagieren.
So könnten US-Kriegsschiffe im Persischen Golf durch israelische Kommandos gesprengt werden oder Bombenanschläge innerhalb des Irak gegen US-Militärs inszeniert werden, die mit der Platzierung von entsprechenden „Beweisen“ auf eine iranische Urheberschaft hindeuten.
Die welche argumentieren, Israel würde nie so was machen, sollten mal die jüngste Geschichte näher studieren und daraus lernen. Diese zeigt, Israel war und ist durchaus breit völlig rücksichtslos gegen die USA und andere „Freunde“ zu handeln, wenn es der Meinung ist, es dient seinen Interessen.
Man muss nur den Angriff auf die USS Liberty 1967 betrachten oder die Bombenanschläge gegen US-amerikanische Regierungs- und Zivileinrichtungen in Ägypten anfang der 50ger Jahre, wie die US-amerikanische Bibliothek in Alexandria und Kairo, ein MGM-Kino und andere US-amerikanische Geschäftsgebäude. Alle Angriffe wurden durch israelische Einheiten durchgeführt und den Arabern in die Schuhe geschoben, um die USA in den Krieg mit den arabischen Nachbarn hineinzuziehen. Dabei wurden 34 US-Matrosen getötet und 172 verletzt.
Oder, der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrosvky enthüllte in seinem Buch “By Way of Deception”, dass Israel den Bombenanschlag in der Diskothek La Belle in Berlin 1986 durchführte, bei dem zwei US-Soldaten getöteten wurden, und die Spuren so legte, dass Libyen als Täter dastand. Daraufhin hat US-Präsident Reagan den Befehl gegeben, die libysche Hauptstadt zu bombardieren, wobei die vierjährige Tochter von Muamar Gadaffi getötet wurde.
Wenn Israel jetzt glaubt, der Iran stellt eine Bedrohung dar, die eliminiert werden muss, dann ist es durchaus möglich, dass Israel vor nichts Halt macht, um die Vereinigten Staaten von Amerika dazu zu bringen den Angriff für sie zu erledigen. Speziell deshalb, weil Israel nicht in der Lage ist das iranische Atomprogramm selber auszuschalten, höchstens für kurze Zeit zu beschädigen.
Ausserdem, wenn Israel im Alleingang einen Erstangriff gegen den Iran durchführt, dann würde dies jede Form der Vergeltung seitens des Iran und ihrer Alliierten als Selbstverteidigung vor der Weltgemeinschaft rechfertigen. Deshalb ist die Gefahr sehr gross, Israel wird zwischen November 08 bis Januar 09, eine inszenierten Angriff gegen die USA durchführen und es aussehen lassen, es waren die Iraner.
Das Schizophrene an dieser ganzen Situation ist die völlige Doppelmoral die der Westen gegenüber der arabischen Welt generell und dem Iran speziell anwendet.
Israel hat, wie der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter bestätigte, über 150 Atombomben in seinem Arsenal und bedroht damit seine arabischen Nachbarn. Der Iran hat überhaupt keine Atomwaffen, ja nicht mal die Kapazität welche zu bauen, wie die US-Geheimdienste bestätigen, und trotzdem wird der Iran mit übler Propaganda als Bedrohung dargestellt, den man präventiv angreifen muss, und Israels Atomwaffen erwähnt man mit keinem Wort.
Eine völlig verkehrte Welt, der Täter wird zum Opfer erklärt und umgekehrt.
Aber es geht gar nicht um eine wirkliche Ausschaltung einer erfundenen Bedrohung durch den Iran, das ist nur ein Vorwand, eine Panikmache, sondern die USA und Israel denken strategisch, sie werden nie erlauben, das irgend ein muslimischer Staat im Nahen Osten meint seine Souveränität ausüben und die Einnahmen aus den Bodenschätzen zum Nutzen seiner Bevökerung behalten zu können.
Der Oberzionist und Berater für das US-Verteidigungs- und Aussenministerium, sowie dem Nationalen Sicherheitsrat, Edward Luttwark wurde 1991 gefragt, worum es den USA im Irak geht:
„Saddam Hussein ist nicht wie ein Saudischer Prinz, welche die meiste Zeit im Ausland leben und die Ölprofite des Königreichs verprassen, mit Prostituierten und Champagner in Paris. Nein, Saddam baut Eisenbahnlinien! Erstellt ein Elektrizitätsnetz! Autobahnen und andere wichtige staatliche Infrastrukturen! Nach acht Jahren Krieg gegen das Iranregime von Khomeini, muss er dringend seine Republikanischen Garden demobilisieren, welche so viele seiner technischen Elite binden, um sein vom Krieg geschütteltes Land wieder aufzubauen. Es sind seine Techniker und Ingenieure. Wenn sie an die Arbeit gehen, so wie Saddam es will, dann werden sie sehr schnell den Irak in die fortschrittlichste Macht der Region verwandeln, UND WIR DÜRFEN DAS NICHT ZULASSEN!“
Libanon, Jordanien, Ägypten, Saudi Arabien, Kuwait, die Emirate und der eroberte Irak sind alles Marionetten der USA und somit auch unter der Kontrolle Israels. Die Länder die sich nicht unterjochen lassen, wie Syrien und der Iran, werden mit Krieg bedroht, die gilt es noch platt zu machen im grossen Strategiespiel.
Entweder man wird freiwillig ein Vasall der Macht, lässt sich ausbeuten und ordnet sich unter, oder man wird vernichtet. Wer nicht nach der Pfeife von USrael tanzt, wird als Bösewicht diffamiert und angegriffen, und dafür werden Lügen mit Hilfe der gleichgeschalteten Medien verbreitet, genau wie mit Saddams nicht existenten Massenvernichtungswaffen.
Der Iran wird einen Teufel tun und die USA und Israel provozieren oder sich von diesen provozieren lassen. Deshalb, wenn der Iran angreift, dann ist es Israel.
Weitere Artikel zu diesem Thema:
"Der geheime Krieg gegen den Iran hat schon begonnen"
"Ron Paul warnt vor Irankrieg"
"Vergewaltiger sind der Abschaum der Erde"
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05 0 Kommentare
Labels: Iran, Krieg, Naher Osten, Präsidentenwahl 08
Montag, 28. Juli 2008
Eine neue Blase muss her
SATIRE
Prominente Finanzexperten verlangen vom US-Kongress Hilfe um den „Amerikanischen Traum“ wieder herzustellen.
Eine Gruppe von obersten Finanzstrategen haben vor dem amerikanischen Kongress über die sich verschlimmernde Rezession ausgesagt und vor einer kommenden Depression gewarnt. Sie fordern von der Regierung die Schaffung einer neuen, völlig unverantwortlichen und grösstenteils erfundenen finanziellen Blase, in der man sofort investieren kann.
„Was Amerika jetzt sofort braucht ist nicht mehr Gerede über eine langfristige Strategie, sondern einen konkreten Vorschlag, um mehr eingebildeten Wohlstand in der unmittelbaren Zukunft zu schaffen“ sagte Thomas Legpuller, der CEO der in Boston beheimateten Legpuller Financial Group, eine Firma die sich auf Investitionen in Spekulationsblasen spezialisiert hat. „Wir sind in einer Krise und diese Krise verlangt eine sofortige kurzfristige Lösung.“
Die derzeitige Wirtschaftskrise, welche durch das Platzen der sogenannten “Hypothekenblase” verursacht wurde, ist die schlimmste Krise seit der ebenfalls unhaltbaren und geplatzten „Internetblase“ im Jahre 2001. Investmentexperten verlangen, jetzt wo die Aussicht auf schnelle Profite in Milliardenhöhe durch faule Immobiliengeschäfte verschwunden ist, ist die Notwendigkeit für eine neue eingebildete Quelle des Wohlstandes so dringend nötig wie noch nie.
„Vielleicht könnte die neue Blase mit einem Trend zu tun haben, wie das betrachten von Kinofilme auf dem Handy“ sagte der Bankier Greg First von der New Yorker Firma First, Rich, Thenpoor & Broke. „Oder es kann auch mit Gesundheit zu tun haben, oder Umweltschutz oder das Klima. Was genau die Blase ist, spielt keine Rolle, Hauptsache es produziert einen gigantischen, völlig überbewerteten Markt, der auf nichts basiert, ausser einer tollen Fantasie und dem Potenzial, eine langfristige Verschuldung zur erreichen, die nie zurückgezahlt werden kann, welche dann Konsequenzen hat, die Jahrzehnte benötigt um korrigiert zu werden.“
“Die US-Wirtschaft kann unmöglich nur von echten Investitionen alleine überleben“ fügte Greg First hinzu.
Der Kongress prüft gerade einen notfallmässigen Konjunkturimpuls, in Form eines neuen Gesetzes, welches vorläufig der „Bubble Act“ genannt wird. Die Federal Reserve soll sofort damit beginnen, gigantische Summen an billige Kredite in den Markt zu pumpen, um private Investoren zu motivieren, in ein neues fantastisches Finanzschema einzusteigen, damit die künstliche US-Wirtschaft wieder funktioniert.
Die Blasen die zurzeit als mögliche Kandidaten geprüft werden, neben der erwähnten „Kino in der Hand“-Technologie-Blase, ist der "Unterwassererzabbau in den Ozeanen"-Blase und die "ökologische Energiegewinnung im Weltraum"-Blase. Weitere Möglichkeiten liegen im spekulativen Handel mit Manna, wobei Lobbyisten darauf hinweisen, diese Blase wäre vorteilhaft, weil von Anfang an schon völlig imaginär. Ausserdem wäre eine Blase, die auf einem hypothetischen Produkt mit Namen „Widget“ basiert, dessen Funktion noch ausgetüftelt werden muss, auch sehr nützlich.
Aber die meiste Unterstützung hat die sogenannte Papierblase erhalten. In diesem sehr attraktiven Szenario, würden verschiedene durch Private herausgegebene Papiere, welche durch Steuervergünstigungen gefördert werden, aber völlig wertlos sind, eine vorübergehende gigantische künstliche Wertsteigerung erfahren und dann an unbedarfte Investoren durch gierige und skrupellose Anlageberater verkauft.
„Kleine Papierfetzen sind der nächste Hit“ sagte die Spekulantin Joanna Deepthroat, aus Wichita Falls Kansas. „Man muss sich das nur dauernd einreden. Wenn genug Menschen davon überzeugt werden, es ist glaubhaft und reell, dann wird es wahr.“
Der Bedarf für eine neue Investmentblase begann vor Monaten, als die Hypothekenblase platzte und die ganze Finanzwelt ohne einer sprudelnden Quelle für fiktive Profite dastehen lies. Nachdem keine neue Blase am Horizont bisher aufgetaucht ist, haben die Finanzexperten jetzt Angst bekommen, der schlimmste Fall würde eintreffen ... was die Ökonomen als „den Schock der realen Welt“ nennen ... und die unabwendbaren Konsequenzen daraus, der totale Kollaps des aus Luft bestehenden Finanzsystems.
„Jede amerikanische Familie verdient ein falsches Gefühl der Sicherheit“ sagt Chris Repo, ein Risikoanalytiker für die Shitibank in New York. „Wenn wir eine neue Blase geschaffen haben, die nur einigermassen ein wackliges Fundament hat, dann können wir ein Pyramidensystem auf das nächste Pyramidensystem türmen, und ehe man sichs versieht, ist die ganze Finanzsituation wieder in Ordnung.“
Obwohl die Unterstützung für eine neue Blase unter den Investoren lautstark ist, sind einige Politiker in Washington sehr kritisch gegenüber dieser Idee. Sie sagen, die weitere Abhängigkeit des US-Finanzsystems auf Spekulationsblasen ist ein Fehler. Aber egal was die Kongressanhörung hervorbringt, eines ist sicher, der Ruf nach einer neuen Blase wird immer lauter.
“Amerika braucht eine neue Blase” sagte der Investor Bob Shortsell aus Chicago. „Wir sind an einen Punkt angelangt, wo Blasen das einzige sind, was uns noch über Wasser hält.“
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05 0 Kommentare
Labels: Humor, Wirtschaft
Sonntag, 27. Juli 2008
McCain – ein Haufen unterwürfiger Deutsche
Jetzt wissen wir, wie einer der möglichen zukünftigen Präsidenten der USA über die deutschen „Partner“ denkt ... ihr seid Untertanen ... ein Haufen Unterwürfige!
John McCain hat seinen demokratischen Rivalen Barack Obama scharf attackiert, weil dieser sich bei seinem Deutschland-Besuch nicht mit US-Soldaten im US-Militärkrankenhaus in Landstuhl getroffen hat. Dies zeige die mangelnde Erfahrung Obamas, sagte McCains Sprecher Tucker Bounds am Samstag dem Sender Fox News. Der Senator aus Illinois ziehe einen "Haufen unterwürfiger Deutsche" einem Besuch bei verwundeten Truppen vor, sagte Bounds in Anspielung auf Obamas umjubelte Rede vor der Berliner Siegessäule.
Der genaue Satz des Sprechers von McCain war "He prioritizes throngs of fawning Germans over meeting with wounded combat troops in Germany." Das Wort "fawning" bedeutet: kriecherisch, liebedienernd, hündisch unterwürfig, schwanzwedelnd.
Ja, irgendwie hat er ja recht. Wie ist es möglich, dass angeblich 200'000 Berliner ein völlig unbeschriebenes Blatt, einen amerikanischen Politiker der nichts bisher geleistet hat, ausser im TV aufzutreten, so zujubeln und anhimmeln, über den sie gar nichts wissen und den sie nicht mal wählen können?
Da kann man über so viel Blödheit nur den Kopf schütteln. Das müsste mal ein Psychoanalytiker analysieren, was das deutsche Wesen ausmacht, um so untertänig sich zu geben.
Obama war anschliessend nach Berlin in Paris und London, dort gab es keinen Massenauflauf und kein Jubelgeschrei.
Man merkt, die 60 Jahre völliger Gehirnwäsche, Propaganda, Geschichtsfälschung, Selbstverleugnung und Aufgabe jeglichen patriotischen Bewusstsein zeigt seine perfekte Wirkung, die man über die Schulbücher, der Presse und am meisten durch das TV den Deutschen in all den Jahren eingetrichtert hat. Sie sind perfekte Untertanen in der Kolonie Amerikas geworden.
Es muss nur einer aus dem USA kommen, irgend einen Quatsch von „denkt immer dran, wie wir euch geholfen haben“ und "jetzt müsst ihr mehr Truppen nach Afghanistan schicken, damit wir Amis weniger Steuern zahlen" erzählen, und schon jubeln die hirnlosen Schafe begeistert zu.
McCain und Obama, BEIDE sind die Fortsetzung der agressiven Bush-Kriegspolitik, sieht das denn keiner?
McCain verhöhnt deutsche Obama-Fans in Werbespots:
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Labels: Präsidentenwahl 08
Samstag, 26. Juli 2008
Bush ist des vorsätzlichen Mordes schuldig
... sagt Vincent Bugliosi dem Kongressausschuss, welcher die Amtsenthebung von Bush prüft.
Zurzeit findet ein Untersuchungsausschuss des US-Kongress statt, der sich Gründe für eine Amtsenthebung und Strafverfolgung der Bush-Regierung anhört. Der ehemalige Staatsanwalt von Los Angeles Vincent Bugliosi und Autor des Buches „The Prosecution of George W. Bush For Murder" oder auf Deutsch “Die Strafverfolgung von George W. Bush wegen Mordes“ zeigt in Detail auf, welche Beweise vorliegen um George Bush, Dick Cheney und andere des Mordes zu überführen.
George W. Bush hat bewusst das amerikanische Volk angelogen und den Kongress in die Irre geführt, in dem er ihm bekannte Geheimdienstinformationen der Öffentlichkeit vorenthielt, „Saddam Hussein stelle KEINE Bedrohung für die Sicherheit der USA dar“ um damit einen Krieg gegen den Irak starten zu können.
Und das gleiche Muster wird jetzt wieder verwendet um einen Krieg gegen den Iran zu rechtfertigen.
Bush hat durch die Verwendung von Lügen über eine Bedrohung, die Vereinigten Staaten von Amerika in einen Krieg geführt, der Tausende US-Soldaten und Hunderttausende irakische Zivilisten getötet hat.
Dieser Präsident und seine ganze Regierung müssen wegen Massenmord zur Verantwortung gezogen werden.
Hier die Aussage von Bugliosi vor dem Kongressausschuss:
Die US-Massenmedien berichten wie gewohnt nichts über dieses historische Ereignis, die Einbringung eines Amtsenthebungsverfahrens durch den Kongressabgeordneten Dennis Kucinich, der auch Präsidentschaftskandidat der Demokraten war.
Nur der öffentlichrechtliche TV-Sender CSPAN überträgt die Sitzungen, aus dem ich hier einen Ausschnitt zeige.
Und was berichten die europäischen Medien? Auch nichts. Daran sieht man, wie gesteuert und zensiert die Medienlandschaft ist.
Damals 1998, als gegen Präsident Clinton ein Amtenthebungsverfahren lief, weil er die Amerikaner über seine aussereheliche Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky belogen hat "I never had sex with this woman - Ich hatte keinen Sex mit dieser Frau", haben sich die weltweiten Medien mit Meldungen überschlagen und konnten gar nicht genug darüber berichten.
Jetzt wird darüber entschieden ob Bush angeklagt werden soll, und man hört nichts.
In welchem Verhältnis steht die Lüge von Clinton, gegenüber den vielen Lügen die Bush und seine Regierung erzählt hat, um einen illegalen Krieg zu starten, dem zahllose Menschen zum Opfer fielen?
Wenn man Clinton wegen eines "Blowjob" des Amtes entheben wollte, dann doch erst recht Bush wegen des Führen eines Angriffkrieges basierend auf Lügen.
Hier der Initiator des Amtsenthebungsanhörung, Senator Dennis Kucinich:
Kucinich sagt: "Viele Kongressabgordnete sind der Meinung, wenn sie das gewusst hätten was sie jetzt wissen, dann hätten sie niemals für einen Kriegseinsatz gestimmt. Der Krieg war völlig unnötig, nicht provoziert und unberechtigt. Die Frage an den Kongress lautet deshalb, welche Verantwortung müssen der Präsident und die Mitglieder seiner Regierung übernehmen, für diesen völlig unnötigen, nicht provozierten und unberechtigten Krieg?"
Wie die Bush-Regierung die Kongressabgeordneten vor der Abstimmung zur Anwendung von Gewalt im Jahre 2002 belogen und damit überzeugt hat dafür zu stimmen, hab ich im Artikel "Gefälschte Fotos führten zum Irakkrieg" geschrieben.
Freitag, 25. Juli 2008
Obamas Neue-Weltordnung-Ansprache in Berlin
Barack Obama sprach vor angeblich 200'000 Menschen im Tiergarten in Berlin über die NWO.
Wenn man seine Rede genau analysiert und das Bla-Bla über "Freiheit und Demokratie" weglässt, erkennt man, er wird die Politik von Bush fortsetzen, es sind die gleichen Worte wie Bush benutzt hat, er spricht vom "Krieg gegen den Terror", Kampf gegen die Al-Kaida, Verminderung der Bedrohung durch Atomwaffen, der NWO, der neuen Weltordnung, vom Ziel einer Welteinheit, von Weltbürgern ... was bedeutet, unter der Kontrolle von einer Weltregierung die von Washington aus mit Gewalt ihre Macht ausübt, ein Weltfaschismus.
Es muss euch klar sein, Obama ist viel schlimmer als Bush je war, denn sein Kontrolleur ist Brzeziński, der schlimmste Kaltekrieger den es gibt. Kann man überhaupt noch schlimmer als Bush sein? Ja man kann, denn Brzeziński will Krieg mit Russland und China. Völliger Irrsinn.
Es ist die Fortsetzung der Bush Kriegspolitik, aber mit einer gewaltigen Steigerung. Die Schattenregierung die hinter ihm steht und ihn steuert, ist die gleiche wie bei der amtierenden Verbrecher-Clique, Rockefeller, Rothschild, ... die Trilateral Commission, Council on Foreign Relations und Bilderberg. Es wird nur die Marionette ausgetauscht.
Das Obama eine Marionette ist sieht man daran, weil er als völlig unbeschriebenes Blatt aus dem Nichts kommt, der noch nie, weder eine Stadt noch einen Bundesstaat geführt hat, keinerlei Führungserfahrung hat, keine Qualifikationen, und trotzdem der Präsident der mächtigsten Nation werden soll. Wie geht das denn?
So was ist nur möglich, wenn die globale Elite, die Weltbanker, die Oligarchen und Konzerndikatoren hinter ihm stehen, die ihn an die Position hieven und er dann machen muss was man ihm befiehlt. Alles wie gehabt, gleicher Inhalt mit einer neuen Verpackung, auf die viele Gutgläubige völlig verblendet wieder reinfallen.
Sein Slogan "Change we can believe in - Veränderung an die wir glauben können" ist eine Lüge, denn es ändert sich gar nichts, ausser ein Gesicht, ein neuer Schauspieler, der die gleiche Rolle ausführen muss. Und es gibt so viele Sheeple die ihn als neuen Messias ansehen, die ihn zujubeln und verherrlichen, wie die in Berlin. Nicht zu glauben!
Siehe "Interview mit Webster G. Tarpley"
und "Brzeziński - Bilderberg saugt den Armen das Blut aus"
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 05:13 0 Kommentare
Labels: Neue Weltordnung, Präsidentenwahl 08
Billig hat seinen Preis
Hier etwas Humor, oder ist es ernst?
Ich bin doch blöd ... billig kommt nicht gratis, es hat seinen Preis!
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 00:51 0 Kommentare
Labels: Humor, Wirtschaft
Dienstag, 22. Juli 2008
Referendum gegen Biometriezwang
Nach dem Willen des Schweizer Bundesrat und Parlament sollen ab 1. 3. 2010 sämtliche neuen Schweizer Pässe und Identitätskarten (ID) zwingend mit einem RFID-Chip bestückt werden und biometrische Daten über Fingerabdruck und Gesicht enthalten. Zudem werden diese Daten in einer neuen zentralen Datenbank beim Bund gespeichert. Auch ausländischen Behörden und sogar privaten Gesellschaften (z.B. Fluglinien) soll Zugriff auf diese persönlichen Daten der Schweizer Bürger gewährt werden.
Der Bundesrat begründet die Notwendigkeit eines neuen "Passes 2010" mit dem Schengen-Abkommen. Doch dort ist keine Rede davon, dass die Daten in einer zentralen Datenbank gespeichert werden müssten. Es ist dort auch keine Rede davon, dass nebst dem Pass zusätzlich biometrische Identitätskarten erstellt werden müssten. Die Schweizer Regelung geht somit weit über die von der EU und den USA geforderten Massnahmen hinaus.
Deshalb ist es notwendig das Referendum gegen die Einführung biometrische Schweizer Pässe und Identitätskarten zu ergreifen.
NEIN zum Abgabezwang von biometrischen Daten für alle neuen Schweizer Pässe und Identitätskarten!
NEIN zur Speicherung unserer persönlichen biometrischen Daten in einer zentralen Datenbank des Bundes!
NEIN zum Zugriff ausländischer Regierungen und sogar privater Unternehmungen auf unsere persönlichen biometrischen Daten!
NEIN zum Einbau eines lokalisierbaren und strahlenanfälligen RFID-Chips in alle neuen Schweizer Pässe und Identitätskarten!
NEIN zur Abkehr von der bewährten Bürgernähe der Gemeinden, weil nachher nicht mehr die Einwohnerkontrolle zuständig sein würde!
NEIN zum Ausbau des Überwachungsstaates und des gläsernen Bürgers!
Bis zum 2. Oktober 2008 müssen 50'000 Unterschriften gesammelt werden, um eine Volksabstimmung in dieser kritischen Frage zu ermöglichen. Dann kann das Schweizer Volk entscheiden ob es den Biometriezwang will.
Ich bitte alle Schweizer Stimmbürger an der Unterschriftenaktion teilzunehmen.
Mehr Informationen hier: http://www.freiheitskampagne.ch/
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 12:53 0 Kommentare
Labels: Diktatur, Menschenrechte, Wahlen
Montag, 21. Juli 2008
Es schliesst sich der Kreis der 9/11 Kriminellen
Ich unterbreche meine Ferien für eine wichtige Nachricht.
Cindy McCain, die Frau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain, soll angeblich durch Insidergeschäfte mit Short-Selling vor dem 11. September 2001, Millionen verdient haben.
Sie soll Put-Optionen des Schweizer Rückversicherers Swiss Re im Vorfeld gekauft haben, dessen Aktien dann ab den 12. September durch den „Terroranschlag“ stark gefallen sind, weil die World Trade Center Gebäude unter Anderem bei der Swiss Re versichert waren. Die Versicherungspolice wurde nur 6 Wochen vor dem 11. September 2001 durch den neuen Pächter Larry Silverstein abgeschlossen und beinhaltete ausdrücklich die Klausel „Terroranschläge“.
Larry Silverstein, obwohl nicht Eigentümer sondern nur Pächter der WTC Gebäude, kassierte nach langem Rechtsstreit die riesige Versicherungssumme von 4.6 Milliarden Dollar.
Das heisst, jemand hat Cindy McCain den Tipp gegeben, ein "Terroranschlag" würde am 11. September 2001 stattfinden, und sie hat dieses Wissen benutzt, um auf fallende Kurse der Aktien der Firmen zu wetten, die an diesem Tag einen Schaden erleiden würden.
Laut hochgestellten Bundesagenten welche in Washington DC stationiert sind, welche mit dem bekannten Informanten Steward Webb gesprochen haben, werden die bisher geheimen Steuererklärungen von Cindy McCain aufzeigen, dass sie Millionen mit Insider-Trading von Put-Optionen der Swiss Re Aktien verdient hat.
Der Preis der Swiss Re Aktie lag am 20. August 2001 bei 120, dann wurde sie massiv verkauft und lag am 10. September bei 99. Am 7. September 2001 war der Handel mit Swiss Re Aktien doppelt so hoch wie normal. Am 12. September stürzte sie auf 86 ab. Ein Verlust von fast 30% innerhalb drei Wochen, den die Personen mit Insiderwissen über den Anschlag und Short-Selling in einen riesen Gewinn verwandelt haben.
Das ist genau so wie wenn man die Lottozahlen im Voraus weiss und dann garantiert einen Sechser macht.
Damit kommen die berechtigten Fragen auf, wer hat Frau McCain den Tipp gegeben, der 11. September wird stattfinden, die World Trade Center Türme werden zerstört und die Gebäude sind bei der Swiss Re versichert, deshalb würde man eine goldene Nase verdienen wenn man Swiss Re Put-Optionen kauft? Es kann ja nur ihr Mann, der Senator John McCain, gewesen sein ... und woher hat er es denn gewusst? Weil er im Militär-Ausschuss des US-Senats sitzt? Weil er sogar beteiligt war?
Jetzt verstehen wir, warum die Untersuchung über das 9/11 Insider-Trading bisher im Sande verlief, man nichts mehr darüber hört, im offiziellen 9/11 Kommissionsbericht sehr wenig darüber steht, "Es gab tatsächlich ungewöhnlichen Handel, aber jede Transaktion hatte eine unverdächtige Erklärung ... es gab keine Verbindung zu Al-Kaida", ist ja auch klar warum ... Bin Laden hatte damit nichts zu tun, die Kommission hat in der falschen Richtung ermittelt, nicht in den eigenen Reihen gesucht, denn die höchsten Politiker waren darin involviert.
Das Ganze stinkt zum Himmel, ein ungeheuerliches Verbrechen, in dem die Kriminellen an der Macht den Anschlag nicht nur selbst inszenierten, damit ihre Kriege und den Polizeistaat rechtfertigen, sondern durch den Tot von fast 3'000 Menschen auch noch privat profitierten.
Ausserdem werden die Steuerakten aufzeigen, dass Cindy McCain, geborene Hensley, Erbe eine Millionenvermögens, Kriegsgewinne in Millionenhöhe gemacht hat, in dem ihre Firma, die Hensley & Co. (Hensley Beer), der drittgrösste Grossverteiler der Anheuser-Busch Brauerei (Budweiser) in Amerika, Lieferverträge mit dem US-Militär im Irak auf dubiose Art abgeschlossen hat.
Thomas Heneghan, eine Autorität im US-Geheimdienstbereich, mit unzähligen Kontakten zu Bundesbehörden behauptet, die Steuererklärung von Cindy McCain aus dem Jahre 2001 würde weiter aufzeigen, dass sie geheime Konten bei Offshore-Firmen hat, welche durch Leonard Millman eingerichtet wurden, der in den „Keating Five“-Skandal (US-Senatoren welche 1989 der Korruption beschuldigt wurden, einschliesslich John McCain, wegen der Savings and Loan Krise, der grössten Bankenpleite bis dahin) und mit Geldwäscherei im Iran-Contra Skandal von Vater Bush involviert war.
Heneghan behauptet weiter, Frau McCain hat Millionen aus einem gemeinsamen Geschäft verdient, zusammen mit Hillary und Bill Clinton und Medienmilliardär Ruppert Murdoch, mit einer Firma die pornografische Webseiten aus den Cayman Islands betreibt.
Diese Beschuldigungen schreien nach einer Strafuntersuchung noch vor den Wahlen am 4. November 2008.
John McCain hat sich bisher immer aus Gründen des Interessenkonflikt vom Vermögen seiner Frau distanziert. So hat er bei der Steuererklärung für das Jahr 2006 nur eine zweiseitige Zusammenfassung des Vermögens seiner Frau abgegeben. Frau McCain hat eine Fristverlängerung für das Jahr 2007 erhalten und muss erst am 15. Oktober 2008, nur 19 Tage vor der Präsidentschaftswahl, diese vorlegen, ausser sie beantragt eine weitere Verlängerung bis nach der Wahl.
Werden hier Kriegsgewinne und andere kriminelle Profite verheimlicht?
Heneghan erzählte weiter, dass Anheuser-Busch einer von vielen Firmen ist, welche strafrechtlich von den Bundesbehörden untersucht werden, wegen dem Verdacht der Absprachen bei Offerten, Bestechung und Schmiergeldzahlungen an Mitglieder des Militärs und an Zivilisten, welche im Pentagon für den Einkauf für den Irakkrieg verantwortlich sind.
Webb, der sagt er wurde illegal durch Präsident George H.W. Bush (Vater Bush) kurz vor der Bush-Clinton Wahl 1992-1993 als politischer Dissident ins Gefängnis gesteckt, um die Justizuntersuchungen zu behindern und das Wissen und die Beweise über die Beteiligung von Vater Bush an dem Iran-Contra „Drogen für Waffen“ Skandal zu unterdrücken, erzählt, der Kauf von Anheuser-Busch durch die belgische Firma vor wenigen Tagen könnte ein geplanter Versuch sein, die Beweise für einen Kriegsprofit zu vertuschen, welcher mit Frau McCain’s $100 Millionen Dollar Finanzimperium in Verbindung gebracht wird, welches auch aus offshore Steuerhinterziehung und durch Profite vom 11. September 2001 besteht. Sollten die Beweise ans Licht kommen, würde dies die Glaubwürdigkeit von John McCain als Präsidentschaftskandidat völlig untergraben und seine Kandidatur beenden.
Vor neun Monaten berichteten Offizielle des US-Militärs, würden Beschaffungsverträge in Höhe von 6 Milliarden Dollar für Lebensmittel, Wasser und Unterkunft für die US-Soldaten in Kuwait, Irak und Afghanistan, durch Kriminalbeamten untersucht, wegen dem Verdacht der Offertabsprache, Bestechung und Schmiergeldzahlungen, eine Zahl die doppelt so hoch ist wie das Militär bisher veröffentlicht hat.
Der Chef von Hensley Beer, Robert Delgado, der Finanzchef von Hensley Beer und Stiefsohn von John McCain, Andrew McCain, und August Busch der III, Vorstandvorsitzender von Anheuser-Busch, sind die wichtigsten Karriereförderer von Senator John McCain.
McCain hat sich für diese Unterstützung entsprechend revanchiert und zum Beispiel im Jahre 2000, im Interesse der Getränkelobby gegen das „Alkohol am Steuer“ Gesetz mit einem Limit auf 0.8 Promille abgestimmt.
Die Korruption im militärischen Beschaffungswesen für die Kriege ist skandalös und das parlamentarische Komitee zur Überwachung des Militärs, dessen ranghohes Mitglied wiederum John McCain ist, hat die amerikanischen Wähler nicht versichert, dass Anheuser-Busch, der Lieferant von Bier, Wasser und nichtalkoholischen Getränken, nichts mit dem Pentagon-Skandal um die Absprache, Bestechung und Schmiergeldzahlungen zu tun hat.
Die Frage liegt in der Luft, warum die Partei der Demokraten bisher das Finanzgebaren von Cindy McCain völlig ignoriert hat, und sich für ihr Insider-Trading um 9/11, ihre Kriegsprofite, ihre Steuerhinterziehung im Ausland und ihre Mangel an Bereitschaft ihre Steuererklärung offen zu legen, nicht zum Wahlkampfthema machen. Liegt es daran, dass die Politiker der „Opposition“ genau so viel Dreck am Stecken haben wie die Republikaner? Wahrscheinlich schon!
Es bestätigt sich meine Aussage die ich schon lange mache, Krieg ist das beste Geschäft, dazu kommen illegaler Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel ... alles was Profit abwirft ... wir werden von höchst kriminellen Verbrechern regiert, die alle gleich korrupt sind, die skrupellos über Leichen gehen, denen jedes Mittel recht ist, um mehr Macht und Geld zu erhalten. Und die Medien berichten wie üblich nichts darüber, weil sie ja ihnen auch gehören! Quelle: TomFlocco.com
Mehr über was vor 9/11 abgelaufen ist findet ihr unter "9/11 Zeitablauf - Vorwissen"
Dann gibt es Zweifel an der Legimität der Kanditatur von Obama, wie dieser Artikel aus einer israelischen Nachrichtenseite zeigt: "Ist die Geburtsurkunde von Barack Obama eine schlimme Fälschung?" Eine Täuschung seines wahren Geburtsortes wäre nur dann notwendig, wenn Obama nicht auf US-Territorium geboren wurde und deshalb laut Gesetz nicht Präsident werden kann.
Hier eine Collage welche die Politiker richtig darstellt, sie sind Teufelsanbeter:
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 08:04 0 Kommentare
Labels: 9/11, Obama, Präsidentenwahl 08
Mittwoch, 16. Juli 2008
Bin in den Sommerferien
So ich hab mal wieder genug geschrieben. Es ist Zeit sich eine Pause zu gönnen und etwas zu entspannen. Deshalb melde ich mich ab und wünsch euch schöne Ferientage. Macht das selbe, ihr habt es euch verdient, schaltet alles aus und seid glücklich.
Bis bald
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05 0 Kommentare
Labels: Information
Hyperinflation damals und heute
Viele Experten meinen, die Finanzkrise wird eine Hyperinflation nach sich ziehen, denn die Notenpressen in Amerika, aber auch in Europa, laufen auf Hochtouren. Die Hunderte Milliarden welche die Notenbanken in den letzten 12 Monaten in das System gepumpt haben, um die kriminellen Banker an der Wall Street, City von London und anderen Finanzmetropolen zu retten, müssen sich ja irgendwann durch eine Geldentwertung auswirken.
Wir müssen aus der Geschichte lernen, aber auch beobachten, was heute bereits in der dritten Welt passiert. Hier zwei Beispiele von damals und heute.
Die Hyperinflation der Weimarer Republik in Deutschland damals
Wer etwa am 9. Juni 1923 in den Berliner Markthallen einkaufen ging, musste sich vorher mit grossen Scheinen eindecken. Rund 14’000 Mark kostete ein Pfund Butter, für ein Bund Kohlrabi musste der Käufer etwa 5’500 Mark bezahlen, ein Pfund gerösteter Kaffee riss ein Loch von 31’000 Mark in die Haushaltskasse.
Im September 1923 war der Wert eines US Dollar gleich 160 Millionen Mark. Innerhalb nur eines Monats war die Inflation so astronomisch, dass ein US Dollar dann 40 Milliarden Mark kostete.
Die Auswirkungen bekamen die Menschen deutlich zu spüren. Lange Schlangen bildeten sich vor den Geschäften, wo Käufer vor der nächsten Abwertung ihr Bargeld in Waren umtauschen wollten. Hunger und Armut lösten Krawalle aus. Lebensmittelvorräte auf dem Land wurden geplündert. Bauern und Geschäftsleute weigerten sich schliesslich, das nahezu wertlose Papiergeld anzunehmen. Doch die Folgen der Inflation trafen nicht jeden in gleicher Weise ... Sparer hatten alles verloren, Hauseigentümer dagegen kaum etwas.
Die Politiker standen dieser Entwicklung machtlos gegenüber. Dabei waren sie es, die den Zusammenbruch des Finanzsystems mit ausgelöst haben. Die Regierung druckte immer mehr Geld, um Löcher in der Staatskasse zu füllen.
Hier eine Banknote aus dieser Zeit:
Die Hyperinflation in Simbabwe heute
Die Notenbank von Simbabwe hat kein Papier mehr um Noten zu drucken.
Die staatliche Druckerei Fidelity Printers & Refiners druckt Tag und Nacht die Noten für das Robert Mugabe Regime. Nur, jetzt haben sie ein Problem, die deutsche Firma welche das Notenpapier bisher geliefert hat, schickt nichts mehr, wegen Sorgen über die ganzen Unruhen um die Präsidentenwahlen.
Die Druckerpressen müssen jetzt langsamer laufen und 2/3 der 1'000 Mann starken Belegschaft wurde befohlen nach Hause zu gehen und zwei der drei Arbeitsschichten wurden eingestellt.
Das Resultat auf der Strasse war eine sofortige Knappheit des Bargeldes.
“Wenn ihr meint diese Geldknappheit ist schlimm, wartet zwei Wochen. Bis dahin gibt es eine Katastrophe“ sagt ein führender Mitarbeiter von Fidelity, welcher der Zeitung The Times ein Interview gab, unter der Bedingung der Anonymytät, weil es verboten ist mit westlichen Journalisten zu reden. Das Papierlager ist in zwei Wochen leer.
Die Druckerei Fidelity Printers ist der Rettungsanker für Mugabe. Sie drucken das Geld um die Polizisten, Soldaten und Geheimdienstler zu bezahlen, welche das Regime am Leben erhalten.
Wenn das Regime aber die Sicherheitskräfte nicht mehr bezahlen kann, dann bricht das ganze System zusammen.
Mugabe hat durch die “Reformen” in der Industrie und Landwirtschaft, in dem er alle weissen Besitzer enteignet lies, einen Wirtschaftskollaps bewirkt. Die Farmen liegen brach, die Produktion in den Fabriken ist eingestellt. Es herrscht das totale Chaos. Simbabwe exportiert nichts mehr, verdient keine Devisen. Im Gegenteil, der einstige Lebensmittel-Exporteur kann sich nicht mal mehr selbstversorgen, muss Lebensmittel importieren.
Auf der Gegenseite hat die Regierung immer mehr Geld ausgegeben, an ihre Supporter Geschenke verteilt. Nur, Geld ausgeben, bzw. immer mehr Geld drucken, ohne einer entsprechenden Produktivität, verursacht eine Hyperinflation.
Zuerst gab es Noten im Wert von 5 Millionen, dann 10, 25 und 50 Millionen. In diesem Jahr mussten Noten im Wert von 100, 250 und 500 Millionen schnell hintereinander gedruckt werden, die alle jetzt praktisch wertlos sind. Der höchste Wert einer Note ist jetzt 50 Milliarden Simbabwe Dollar, entspricht ca. einem US Dollar.
Am 4. Juli kostete in der Hauptstadt Harare um 17:00 Uhr ein Bier 100 Milliarden Dollar. Eine Stunde später ging der Preis dafür auf 150 Milliarden hoch.
Wenn es nicht so ernst wäre, könnten sich die Bürger von Simbabwe alle über ihren Status als Milliardäre freuen. Nur, es sind hungernde Milliardäre die verzweifeln.
Für die Bürger von Simbabwe reduziert sich diese Krise auf ein Problem, wie bekommen sie Essen auf den Tisch. Das ist sehr schwierig, wenn man keine Arbeit hat, oder die Busfahrkarte mehr als ein Monatslohn kostet, und die Preise in den Geschäften ständig sich erhöhen.
Die grösste Sorge welche die Druckerei jetzt hat, ist der Entzug der Software-Lizenz für die europäische Technologie um Banknoten zu entwerfen, wegen den drohenden Sanktionen gegen das Mugabe Regime. Für die Design-Abteilung der Druckerei ist es lebensnotwendig, immer neue und wertmässig noch grössere Note aufzulegen, da die alten im Umlauf so schnell wertlos werden.
„Wenn das passiert, dann ist das das Ende“ sagte der Mitarbeiter.
Wir sehen, eine Hyperinflation ist nichts unrealistisches, kann uns demnächst auch hier passieren. So wie die westlichen Notenbanken die Milliarden und Billionen nur so um sich schmeissen, um das Finanzsystem zu retten, kann ja nur eine gigantische Geldentwertung als Resultat folgen. Die stark gestiegenen Preise für Benzin und Lebensmittel in diesem Jahr, spüren wir ja am eigenen Leib, sind nur ein Vorbote von einer möglichen Hyperinflation die auf uns zu kommt.
Wir ärgern uns ja nicht nur jetzt an der Tankstelle, Autofahren ist so teuer wie noch nie, sondern auch beim täglichen Einkauf spüren wir wie alles teurer geworden ist. Die offizielle Inflation des deutschen Bundesamtes für Statistik von 3.3% ist ja wohl ein Witz und klar eine Fälschung. Denn gefühlt liegt die Teuerung für die meisten Bürger weit über dem Wert, den die offizielle Statistik meldet. Dazu kommt noch, die Geldentwertung trifft ausgerechnet die Geringverdiener über Gebühr am meisten.
In den USA ist der Consumer Price Index, die Teurungsrate, alleine im Monat Juli um 1% gestiegen, auf das Jahr gerechnet bedeutet das eine Inflation von 12%, der höchste Wert seit 27 Jahren. Nur diese offizielle Zahl ist selbstverständlich auch geschönt, zeigt nicht die wirkliche Geldentwertung. Ökonomen sagen, Amerika ist nicht nur in einer Rezession, sondern meinen es kann eine Depression folgen.
Die kriminelle Bande der globalen Finanzelite nehmen uns die Kaufkraft, sind Diebe und Räuber, stehlen uns unserer Zukunft.
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 06:31 0 Kommentare
Labels: Wirtschaft
Montag, 14. Juli 2008
Die Aktienmärkte sind am Ende, verkauft alles ...
... sagt Jim Cramer, der bekannte und umstrittene Finanzguru.
Jim Cramer ist meistens sehr laut und optimistisch in seiner TV-Show, aber jetzt sieht er nur noch Schwarz. Normalerweise erzählt Cramer seinen Zuschauern, dass er immer irgendwo eine Möglichkeit zum Geldverdienen sieht, und es ist sein Ziel diese zu finden und seinen Kunden mitzuteilen. „Aber jetzt ist es anders, es ist das Ende“ schrieb Cramer im New York Magazine. „In den 25 Jahren an der Wall Street, habe ich es noch nie so schlimm gesehen.“
„Verkauft alles, nichts funktioniert mehr“ schreibt er.
„Steigt wieder ein, wenn die Aktienpreise sich an die grosse Rezession, an die steigende Inflation und einen deprimierten Konsumenten angepasst haben. Verkauft jetzt und steigt bei einem Dow von 10'000 wieder ein. Noch besser ist, wenn ihr short geht“ sagte Cramer.
Cramer sieht die Entlassungen an der Wall Street als schlechtes Zeichen. Mehr als 40'000 Investmentbanker und Berater werden erwartungsgemäss ihre Jobs bei Morgan Stanley, Merrill Lynch, UBS, Citigroup und was mal Bear Stearns war verlieren.
Cramer gibt zu, er ist sonst immer bullish „Ich bin ein eingefleischter Optimist was Wall Street betrifft. Jedes mal wenn ein Geschäftsbereich niederging, gab es immer einen Ersatz in den Startlöchern dahinter.“
Aber jetzt ist das Investmentbanking, der Anleihenmarkt, der Aktienmarkt und die Märkte für Firmenzusammenschlüsse und Übernahmen alle gleichzeitig am Stolpern, fasste er zusammen. „Ich kann so viel Ausschau nach einer neuen Investitionsgelegenheit halten wie ich will, ich sehe keine in nächster Zeit auftauchen.“
Jetzt kann man nur alles verkaufen und auf die Zeit warten, bis sich wegen der Rezession die Preise auf tiefsten Niveau eingependelt haben.
Na ja, was Jim Cramer jetzt sagt, habe ich schon vor mehr als einem Jahr gemeldet, nur damals war der Dow auf dem Höchststand von fast 14'000. Jetzt wo er auf 11'000 gefallen ist und weiter sinkt, ist es ziemlich spät auszusteigen. Das tut weh. Wer nicht hören will muss fühlen. Am 14. Juni 2007 "Jetzt amtlich, die amerikansiche Wirtschaft stürzt ab"
In weiteren Finanznachrichten aus Amerika:
Vor den Filialen der Indymac Bank in Kalifornien, bildeten sich heute lange Schlagen von verärgerten Kunden, die in Panik ihr Geld abheben wollten, bevor sie alles verlieren.
Einige standen bereits ab 2 Uhr früh vor den Eingängen und die Polizei musste die aufgebrachten Gemüter beruhigen. Viele Kunden mussten die schlechte Nachricht zur Kenntnis nehmen, dass ihr Guthaben nur bis 100'000 Dollar durch den Einlagesicherungsfond gedeckt sei. Wenn sie Glück haben, wird die Summe darüber noch zu 50% ausgezahlt, und den Rest müssen sie als Verlust abschreiben, oder schlimmstenfall bekommen sie gar nichts.
Die US-Aufsichtsbehörde musste zur Rettung einschreiten, nachdem die grösste Bankenpleite in der amerikanischen Geschichte tiefe Ängste über den Gesundheitszustand des grössten Hypothekenverleiher der Welt hervorrief.
Der Kollaps der kalifornischen Indymac Bank, mit einer Bilanzsumme von 32 Milliarden Dollar, kam gleichzeitig mit der Rettungsaktion der beiden Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, welche zusammen eine Kreditsumme von 5 Billionen Dollar aufweisen, die Hälfte des amerikanischen Hypothekenmarktes.
Die immer schlimmer werdende Krise im Finanzbereich resultiert aus dem Zusammenbruch der Immobhilienblase, weil viele Hausbesitzer ihre Hypothekenzinsen nicht mehr bezahlen können. Jetzt wird nach der Rettung durch den Staat gerufen.
Am letzten Freitag hat US-Finanzminister Hank Paulson gesagt: „Heute ist unsere volle Aufmerksamkeit auf die Unterstützung von Fannie Mae und Freddie Mac gerichtet, da sie eine wichtige Mission erfüllen.“
Aber die Märkte sind nicht überzeugt und die Misere im amerikanischen Finanzsystem wird weitere Kursverluste der Aktien weltweit verursachen. Die grössten drei Investmentbanken an der Wall Street, Merrill Lynch, Citigroup und JPMorgan, werden in ihren Quartalsberichten weitere Abschreiber verkünden müssen, welche die Märkte noch mehr verängstigen.
Gleichzeitig ist der Ölpreis am Freitag auf ein neues Hoch von 147 Dollar pro Fass gestiegen. Das dauernde Gerede von amerikanischen und israelischen Politikern über einen Angriff des Iran, verunsichert die Rohstoffmärkte und treibt die Preise immer höher.
TV-Bericht über die Indymac Bank Krise:
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05 0 Kommentare
Labels: Wirtschaft
Warum werden die Flugdatenschreiber ignoriert?
Von den vier Flugzeugen, die angeblich am 11. September entführt und als „Waffen“ benutzt wurden, sind zwei Blackboxen gefunden wurden, nämlich die von Flug 77 in den Pentagon und Flug 93 in Shanksville. Die Daten daraus zeigen genau wie die Maschinen geflogen sind, was für eine Route sie nahmen und wo sie waren als sie abstürzten.
Diese Angaben stimmen überhaupt nicht mit dem offiziellen Ablauf überein.
Hier haben wir harte Fakten von einer US-Behörde, von der NTSB National Transport Safety Board, der Transpostaufsichtsbehörde, welche für Flugunfalluntersuchungen zuständig ist, unbestreitbare Beweise, keine Spekulation oder Mutmassung, welche die offizielle 9/11 Story als Lüge entlarven. Denn, wenn die Geschichte die uns erzählt wird wahr wäre, müssten die Blackboxen genau das widerspiegeln und bestätigen, was die US-Regierung und die hörigen Medien uns seit 7 Jahren vorgaukeln. Tun sie aber nicht, die Flugzeuge nahmen eine ganz andere Route, waren auf einer anderen Höhe oder schlugen mit einem anderen Winkel ein.
Wieso werden diese Tatsachen, welche die Transportaufsichtsbehörde veröffentlicht hat, ignoriert? Dabei sind sie der beste Beweis, alles was 9/11 betrifft ist erstunken und erlogen. Man muss nur die Angaben der Behörde nehmen um zu belegen, der Anschlag am Pentagon und der Absturz in Shanksville ist nicht so wie es uns erzählt wird abgelaufen.
Das sind doch Fakten, die nicht die 9/11 Truther sich aus den Fingern saugen, sondern von US-Behörden kommen. Damit zerstören die eigenen Behörden das Märchen der US-Regierung. Was wollen wir mehr? Damit sind unsere Argumente bestätigt, 9/11 war ein Inside Job und Grund genug eine neue unabhängige Untersuchung zu verlangen.
Die Daten aus den Blackboxen musste die NTSB an die "Pilots for 9/11 Truth" Leute und an andere Wahrheitssucher aushändigen, auf Grund von Anträge basierend auf den "Freedom of Information Act", Recht auf Einsicht in behördliche Akten. Diese Daten kamen in Form von Dateien, welche alle Messwerte die in den Flugdatenschreibern aufgezeichnet wurden beinhalteten. Die Daten wurden dann in einem Flugsimulator eingelesen und damit wurde die Animation die wir in folgenden Videos sehen erstellt.
Hier der Link zum Schreiben der NTSB vom 22. März 2007, welcher die Übergabe der Blackbox-Daten für Flug 77 und 93 in Form von CDs bestätigt und auch wo man die Dateien runterladen kann.
Die Flugdatenschreiber von den beiden Maschinen am World Trade Center sind angeblich nicht gefunden worden, obwohl sie ja als praktisch unzerstörbar gebaut werden, um einen Absturz zu überleben. Wieso haben sie nicht standgehalten, wo doch der Pass eines der angeblichen Terrorpiloten, der ja nur aus Papier besteht, völlig unversehrt den Einschlag und Feuerball überlebte, dann sich eine Stunde lang irgendwo in der Luft aufhielt, und nach dem Zusammenbruch der Türme unversehrt auf den Trümmern gelandet ist, damit ein Polizist ihn findet. Sehr verdächtig und lässt eine bewusste Platzierung von "Beweisen" vermuten. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich möchte vorausschicken, dass ich selber Pilot bin, mit fast 1'000 Stunden Flugerfahrung, habe selber ein Flugzeug besessen, eine zweimotorige Piper Seneca, habe auch die Blindfluglizenz, bin schon in ganze Europa, Mittelmeer, Amerika und Australien geflogen und weiss deshalb von was ich spreche.
American Airlines Flug 77
Hier die letzten Minuten von Flug 77 auf dem Weg zum Pentagon:
Analysieren wir den Endanflug und die Angaben der Instrumente am Ende der Aufzeichnung:
Die offizielle 9/11 Story erzählt uns, Flug 77 ist nur wenige Zentimeter über den Rasen in den 1. Stock des Pentagon geknallt und hat vorher 12 Meter hohe Lichtmasten die an der Strasse standen umgehauen. Der Anflug erfolgte rechts am Navy Annex und der Citco Tankstelle vorbei.
Jetzt vergleichen wir diese Behauptung mit den Fakten aus dem Flugdatenschreiber.
Es fällt sofort auf, Flug 77 ist nicht rechts am Navy Annex vorbei, wie uns die US-Regierung und die Medien erzählen, sondern links davon. Dies deckt sich auch mit Zeugenaussagen. Die Anflugroute ist eine ganz andere und stimmt nicht mit den offiziellen Angaben überein. Damit ist bewiesen, die Lichtmasten konnten nicht durch diese Maschine umgestossen worden sein, weil sie gar nicht diesen Weg geflogen ist. Lüge Nummer 1.
Die Geschwindigkeit laut Messinstrument ist 460 Knoten, entspricht 852 Kilometer pro Stunde, was knapp unter der Höchstgeschwindigkeit einer Boeing 757 liegt. Nur ... diese sehr hohe Geschwindigkeit verhindert, dass ein Flugzeug überhaupt in Bodennähe kommt. Deshalb muss man ja einen Jet auf 200 Kilometer abbremsen, damit man überhaupt landen kann. Wenn ein Flugzeug zu schnell fliegt, kann es nie parallel in Bodennähe gelangen, der sogenannten Bodeneffekt verhindert das. Damit bildet sich ein Polster unter den Flügeln und der Auftrieb wird um 25% erhöht. Es ist physikalisch unmöglich ein Flugzeug bei dieser Geschwindigkeit nur Zentimeter über den Boden zu fliegen. Lüge Nummer 2.
Der Höhenmesser zeigt ein Höhe von 180 Fuss. Es handelt sich um die Höhe laut Luftdruck, die Druckhöhe, mit einer Barometereinstellung von 29.92 Inch. An diesem Tag war aber der korrekte Barometerstand in Washington DC 30.22 Inch. Damit war die tatsächliche Flughöhe 300 Fuss höher oder insgesamt 480 Fuss über Meer. Die Strasse vor dem Pentagon Washington Blv. hat laut Google Earth eine Höhe von 40 Fuss über Meer. Die Lichtmasten sind 36 Fuss hoch. Also hätte der Höhenmesser hier 76 Fuss zeigen müssen, um die Lichtmasten zu treffen. Die Maschine war aber mehr als 400 Fuss, oder 130 Meter höher, sie hat sie unmöglich getroffen. Lüge Nummer 3.
Das Pentagon hat eine Höhe von 60 Fuss, plus 40 Fuss über Meer ist das Terrain, ergibt eine Dachhöhe von 100 Fuss über Meer. Das Flugzeug hatte aber eine Höhe von 480 Fuss über Meer kurz vor dem Einschlag. Die Maschine ist unmöglich in den ersten Stock rein, sondern weit drüber geflogen. Lüge Nummer 4.
Fazit: Wenn die Daten der Blackbox von Flug 77 stammen, und das sagt ja die NTSB, dann ist die Boeing 757 der American Airlines aus einer anderen Richtung gekommen, war viel zu hoch, und ist deshalb niemals in den Pentagon geknallt, sondern darüber hinweg.
Es ist jetzt irrelevant die Frage zu stellen, was hat den Pentagon dann beschädigt und was hat die Lichtmasten umgeschmissen? Wo ist die Maschine hin usw. Diese Fragen müssen wir nicht beantworten, können wir gar nicht beantworten. Auf diese Fragen muss nur die US-Regierung eine Antwort geben, denn sie behauptet ja es war Flug 77. Wir haben aber an Hand des Flugdatenschreibers bewiesen, es kann nicht diese Maschine gewesen sein.
United Airlines Flug 93
Hier die Reise von Flug 93 bis nach Shanksville
Die offizielle 9/11 Story erzählt uns, Flug 93 wurde von den Passagieren zurückerobert und bei diesem Kampf ist die Maschine ausser Kontrolle geraten und dann senkrecht in den Boden geknallt. Dies würde auch der Einschlagkrater zeigen.
Jetzt vergleichen wir diese Behauptung mit den Angaben aus dem Flugdatenschreiber.
Auf den ersten Blick passt die Geschichte zur Aufzeichnung der Blackbox, aber bei genauem Hinschauen sieht man die Widersprüche.
Wenn man ab der 35 Minute im Video die Simulation des Absturzes anschaut, dann sieht man, die Maschine ist nicht senkrecht wie ein Stein in den Boden rein, sondern in einem Winkel von 35 Grad aufgeschlagen. Ein völliger Widerspruch zur Behauptung der US-Regierung und auch was der Einschlagkrater zeigt.
Bei so einem flachen Winkel, kann die Boeing nicht im Erdreich komplett verschwunden sein, sondern wäre abgeprallt, müsste eine lange Schürfwunde in Flugrichtung hinterlassen haben und die Wrackteile in dieser Richtung verstreut liegen geblieben sein. So aber sieht man auf den Fotos nur einen kleinen Krater und das Gras ist unbeschädigt, ohne verstreute Trümmerteile. Nichts deutet auf einen Flugzeugabsturz einer grossen Boeing 757 hin. Lüge Nummer 1.
Eine Boeing 757 und die meisten anderen Passagierflugzeuge kann man gar nicht in eine Fluglage bringen, welche die Passagiere gefährdet.
Was die meisten Leute nicht wissen ist, dass die modernen Flugzeuge durch einen Bordcomputer geflogen werden und nicht direkt durch den Piloten. Das nennt man Fly by Wire, oder indirektes Fliegen. Der Pilot gibt wohl seine Steuerkommandos ein, aber der Computer überträgt diese auf die Steuerflächen und nicht der Steuerknüppel direkt selber. Die Software ist so programmiert, die Signale zu überprüfen, ob die Grenzen der Maschine dabei überschritten werden und verhindert illegale Manöver.
Es funktioniert ähnlich wie bei einem modernen Auto mit ESP, welches auch verhindert, dass ein Fahrtzeug bei einer Vollbremsung ins Schleudern kommt (Elchtest). Egal was der Lenker macht, der Bordcomputer bremst dosiert die einzelnen Räder entsprechend. Oder das Abstandswarnsystem, welches das Auto von sich aus abbremst, wenn man zu nahe auf den Vordermann auffährt. Das sind alles Sicherheitseinrichtungen, die man im Auto haben kann und in Flugzeugen sowieso.
So kann man eine Passagiermaschine nicht als Pilot in eine Kurve ziehen, die über 1.5G beschleunigt. Damit soll verhindert werden, dass durch einen Pilotenfehler die Passagiere ohnmächtig werden, sich verletzen oder das Flugzeug beschädigt wird und sogar abstürzt. Kritische und gefährliche Manöver werden vom System nicht erlaubt oder automatisch korrigiert.
Deshalb ist es unmöglich, dass die Boeing 757 von Flug 93 auf den Kopf gestellt wurde und dann auf dem Rücken in den Boden flog. So eine Akrobatik kann man mit einem Passagierjet nicht machen. Egal was die Terroristen oder die „tapferen“ Passagiere im Cockpit angestellt haben, das Sicherheitssystem kann man nicht umgehen und so ein Manöver hätte der Bordcomputer verhindert. Lüge Nummer 2.
Die Aussagen der Zeugen widersprechen auch völlig der offiziellen Erklärung. Die Flugrichtung aus der die Maschine kam, die Flughöhe, die Grösse und Farbe der Maschine und auch die Geräusche die sie hörten, haben die Menschen in Shanksville anders beobachtet als was die US-Regierung und die Medien erzählen. Lüge Nummer 3.
Fazit: Die Angaben aus den Flugdatenschreibern widersprechen der offiziellen 9/11 Story. So wie die US-Regierung es erzählt, ist es nicht abgelaufen, oder die Informationen aus den Blackboxen sind gefälscht. Egal wie, es muss eine neue, unabhängige Untersuchung durchgeführt werden, um diese Widersprüche aufzuklären und die wirklichen Täter zu bestrafen.
Was den Absturz von Flug 93 betrifft, könnte die Rolle auf den Rücken und das normalerweise unmögliche Manöver mit Aufschlag in den Boden auch von der Beschädigung durch eine Rakete stammen, was die Maschine unkontrollierbar machte, denn es gibt viele Zeugenaussagen die meinen, eine Rakete gehört zu haben und Militärs die sagen, eine F-16 hat sie abgeschossen. Das würde die weit verstreuten Trümmerteile erklären, die bis zu 12 Kilometer weit weg wie Konfetti runterregneten.
Übrigens, ein Bordcomputer oder Flight Director in den Passagiermaschinen verhindert nicht nur illegale Manöver des Piloten, es ermöglicht auch eine komplette Fernsteuerung des Flugzeuges. Man kann diesen so programmieren, dass er eine Maschine startet, zu einem Ziel fliegt und dann landet, ohne dass ein Pilot etwas tun muss oder sogar dass einer am Steuer sitzt. So was war technisch schon in den 60ger Jahren möglich, siehe Operation Northwood, die geplante False Flag Operation gegen Kuba, und im Jahre 2001 erst recht.
Warum stürzen sich nicht aufgeweckte Journalisten der Massenmedien auf diesen Widerspruch zwischen dem was die US-Regierung sagt und was die Blackboxen sagen? Warum werden die Angaben der Flugdatenschreiber ignoriert? Hier geht es doch um reine Fakten, keine Mutmassungen und Theorien von irgendwelchen Spinnern.
Die Antwort ist einfach, weil dadurch 9/11 als Lüge enttarnt werden würde, weil die Medien professionelle Lügner sind, welche die Aufgabe haben die Verbrechen der wirklichen Täter die an der Macht sitzen zu vertuschen, und die Wahrheit gar nicht berichten wollen.
Für was werden Backboxen in Flugzeuge überhaupt eingebaut? Doch nur um nach einem Absturz objektiv den wirklichen Hergang feststellen zu können. Jetzt haben wir die genauen Informationen und sie werden komplett ignoriert. Das zeigt, die Wahrheit über 9/11 wird verheimlicht. Nur wer selber an den Anschlägen beteiligt war, hat aber ein Interesse das zu tun.
Man muss den Leuten die immer noch an das offizielle Märchen von 9/11 glauben nur sagen, die Blackboxen aus den Flugzeugen zeigen, es ist nicht so abgelaufen wie erzählt wird, sonst müsste die Story mit den Daten übereinstimmen. Punkt. Ende der Diskussion.
Verwandte Artikel die weitere Ungereimtheiten aufzeigen:
"Hinternis stand Flug 77 im Weg"
"Seriennummern der Blackboxen geheim"
"FBI identifiert die Flugzeuge nicht"
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 11:19 0 Kommentare
Labels: 9/11
Samstag, 12. Juli 2008
Die Wasserrebellen von Emmenbrücke in der Schweiz
Wenn ich euch aufrufe etwas zu tun, dann meine ich damit nicht nur Kampagnen um eure Mitmenschen zu informieren und aufzuwecken, sondern auch solche wie nachfolgend beschrieben, wo es um das Interesse eurer unmittelbaren Umgebung, um eure Wohngemeinde geht, denn dort versucht die NWO auch sich alles aus Profitgier unter den Nagel zu reissen, und das Volksvermögen wird durch die Politiker verschleudert. Dagegen müsst ihr etwas unternehmen, auch für zukünftige Generationen.
Wie ein paar Bürger der Wasserglobalisierung die Stirn bieten
Emmen/Emmebrücke ist ein Industrievorort von Luzern in der Zentralschweiz, mit ca. 27'000 Einwohnern. Durch seinen hohen Ausländeranteil ist es relativ schwer in der Regel eine aktive Bürgerbewegung auf die Beine zu stellen.
Die Wasserprivatisierungsvorhaben der Gemeindeexekutive, mehr oder weniger von allen Parteien von rechts bis links unterstützt, haben das Wasserfass zum Überlaufen gebracht. Ein paar Bürger, angeführt vom ehemaligen Wassermeister Robert Bättig, haben sich spontan zu einem Verein „s’Wasser ghört üs" oder auf Hochdeutsch "das Wasser gehört uns" zusammengetan und in Rekordzeit für eine fast fünffache Überzeichnung der lancierten Gemeindeinitiative gesorgt.
In der Schweiz ist es möglich zu jedem Thema eine Volksabstimmung zu erwirken, wenn ein Minimum an Unterschriften gesammelt und eingereicht wird. Das ist direkte Demokratie!
Konkret wollten die Wasserrebellen, dass die Wasserversorgung als öffentliches Gut in der Gemeindeordnung festgeschrieben wird:
Volksinitiative für eine Teilrevision der Gemeindeordnung "s’ Wasser ghört üs"
Gestützt auf § 46 Abs. 1 des Gemeindegesetzes beantragen die unterzeichneten Stimmberechtigten der Gemeinde Emmen in Form des formulierten Entwurfs den folgenden Zusatz zur Gemeindeordnung von Emmen:
Art. 3 bis Wasserversorgung
Die öffentliche Wasserversorgung obliegt der Gemeinde Emmen als öffentliche Aufgabe.
Weder die Wasserversorgung selbst, noch Teile davon und auch keine Nebenbetriebe dürfen abgespalten, veräussert oder in eine andere juristische Form überführt werden.
Mit dieser Änderung der Gemeindeordnung wollten die Wassermänner erreichen, dass die Wasserversorgung eine öffentliches Gut bleibt und auch nicht ausgehöhlt werden kann. Gleichzeitig möchten sie auch weit über die Gemeindegrenzen ein Zeichen setzen, dass Gemeindebehörden lebenswichtige Aufgaben nicht einfach kurzfristigen monetären Gelüsten opfern können.
Wie reagierte die Gemeindeexekutiven und die Parteien?
Für Abklärungen zur Privatisierung hat die Gemeinden in den Jahren 2003 bis 2005 insgesamt zugegebene CHF 194'450.— für das Projekt „Privatisierung“ an „Ingeniör“-Leistungen vergeben. Der abgegebene Bericht ist nicht mehr Wert als eine Semesterarbeit eines Ökonomie-Studenten im 3. Semester (Wir möchten nicht wissen, welche Parteikasse mit diesen „Aufträgen“ wieder gesegnet wurde).
Bis kurz vor der Publikation des Initiativtextes im Kantonsamtsblatt am 1. April 2006, waren praktisch alle Parteien mehr oder weniger für eine Privatisierung. Die Linke spielte im Politspiel mit, protestierte zwar, legte sich aber nicht vehement ins Geschirr.
Dann am Nachmittag des 31. März 2006 geschah etwas ganz seltsames. In einer gemeinsamen Erklärung gaben alle Parteipräsidenten von links bis rechts überraschend bekannt, dass das Projekt Wasserprivatisierung zu beerdigen sei. Natürlich wurde diese Politaussage von unseren Medien gross an die Glocke gehängt und unsere Initiative nur beiläufig erwähnt. Die Politparteien wollten so ihre Macht erhalten und glaubten, uns damit den Wind aus den Segeln genommen zu haben.
Doch weit gefehlt: Wir haben mit einer solchen Störaktion gerechnet und nur kurz mit einem Lächeln verlauten lassen, dass wir diese Initiativen selbstverständlich weiterhin aufrecht erhalten und am nächsten Tag mit der Unterschriftensammlung anfangen werden.
Keine Partei, weder die Linke, noch die Rechte und auch kein „gekaufter“ Quartierverein hat uns bei der Unterschriftensammlung unterstützt. Dies zeigt, wie die Linken im Politspiel die soziale Posaune ertönen lassen, aber nur wenig Hand anlegen, wenn es gilt, wirkliche Probleme zu lösen. Auf Politiker, Gemeinderäte und Einwohnerräte war, ist und wird auch in Zukunft nicht Verlass sein. Zu sehr sind sie mit ihren persönlichen Vorteilen beschäftigt oder pfeifen nach der Musik ihrer Geldgeber.
Wie hat die Bevölkerung reagiert?
Wie gross der aufgestaute Frust bei der Bevölkerung ist, wurde uns anlässlich der Unterschriftensammlung klar. 99 % der angefragten Personen haben spontan unterschrieben. Hätten die zum Teil schon seit mehreren Jahrzehnten bei uns lebenden Ausländer mitstimmen können, so hätten wir das Minimum um mindestens 10 mal überschritten.
Im Gespräch zeigte sich, dass die Bevölkerungsbasis durchaus politisch interessiert und aktiv sein will. Nur mit dem Parteiensystem haben die allermeisten ihre Mühe. Sehr gut war unsere Entscheidung, am Anfang keine Partei zu konsultieren. Dass uns danach keine Partei unterstützte, war im Nachhinein nur zu unserem Vorteil. Auch in Zukunft lassen wir diese Parasiten unserer Gesellschaft ausser Spiel.
Auf einem alten Wasserfahrzeug der Feuerwehr Emmen wurden die fast 2'500 Stimmen den Gemeindebehörden abgeliefert. Als nächstes hat dann der Einwohnerrat die Initiative als unnötig erklärt. Es kam zu einer Gemeindeabstimmung. Da wir noch nicht elektronisch wählen und deshalb Manipulationen schwerer durchzuführen sind, war eine Wahl welche den Volkswillen ausdrückt einigermassen garantiert und die Emmer Bürger bekamen die Gelegenheit gegen eine Privatisierung zu stimmen.
Die Initiative wurde von den Emmer Bürgern, trotz der Propaganda der Gemeindebehörden (Wir konnten unser Anliegen nicht einmal im Gemeindeblatt vortragen, sondern nur unsere Gegner!!!) angenommen und in der Gemeindeordnung auf alle Ewigkeit verankert. Die Wasser-Heuschrecken wie z.B. Nestle, Vivendi etc. beissen bei uns in Zukunft auf Granit.
Damit ist der Schutz vor den global agierenden Wasserpiraten und kleinkarierten Gemeinderäten gesichert. Und noch besser, Nachahmer in anderen Städten und Gemeinden sind bereits in den Startlöchern und wollen auch ihr Wasser gegen die Privatisierung schützen.
Einen ganz herzlichen Dank möchten wir auch den aktiven Leuten vom Wasserforum Stuttgart, insbesondere der unermüdlichen Doris Henrichsen, aussprechen. Sie haben uns mit dem Material versorgt, das unsere Augen noch weiter geöffnet und uns zu diesem Glanzresultat angespornt hat.
Die eben präsentierte Gemeinderechnung 2007 legt es an den Tag: Unsere gemeindeeigene Wasserversorgung konnte im Jahre 2007 den stolzen Betrag von CHF 1.75 Mio. zur Aufbesserung der Gemeinderechnung beitragen.
Das Forum Emmen und die StimmbürgerInnen nehmen mit Freude und Genugtuung zur Kenntnis, dass die erfolgreiche Verhinderung der Wasserprivatisierung hiermit seine Bestätigung findet.
Zur Erinnerung: Der Anlagewert der Wasserversorgung bei der neuen Aktiengesellschaft wäre bei CHF 7.5 Mio. (B/A 18/5 an ER) gelegen und wäre, nur mit dem Gewinn der Wasserversorgung allein, in ca. 4 Jahren amortisiert gewesen. Ein riesen Geschäft für den Käufer, wäre die Privatisierung nicht verhindert worden. Deshalb sind sie ja so scharf darauf, die Wasserversorung flächendeckent aufzukaufen, es geht ums Geldverdienen.
Verein „s’Wasser ghört üs“
Vital Burger
Kommentar:
Danke Vital für deinen Bericht. Wir sehen, wir können auf vielen Ebenen gegen die Neue Weltordnung und der Konzerndiktatur kämpfen. Am besten gleich in unserer Gemeinde. Wir müssen verhindern, dass die Heuschrecken das Volksvermögen, die lebenswichtigen Güter, wie Wasser, Strom etc. aufkaufen und wir dann als Sklaven einen schlechten Service teuer bezahlen müssen.
Die Zentralisierung der Macht
Wir müssen verstehen, was hier mit der Privatisierung der lebenswichtigen Infrastrukturen beabsichtigt wird. Es geht einerseits ums Geld, aber es geht um mehr, es geht um die Entmündigung der Bevölkerung, um die Zerstörung der Selbstbestimmung und der Demokratie, hin zu einer zentralen Regierung, zur Weltdiktatur. Das wollen die Faschisten erreichen.
Wenn man jemand kontrollieren will, dann muss man sie abhängig machen von Mächten die sie nicht kontrollieren können. Zum Beispiel können die europäischen Völker nicht die europäische Kommission wählen, die zentrale Regierung Europas, aber alle Gesetze die von dieser nichtgewählten Regierung beschlossen werden, wirken sich auf die Staaten, Länder bis runter auf Gemeindeebene aus. Die Politiker haben nur noch den Auftrag die Gesetze umzusetzen, und das Wahlvolk hat sie zu akzeptieren, ohne Mitspracherecht. Das ist ganz klar eine Diktatur, so läuft die EU.
Wenn Menschen die Kontrolle über die Sachen haben die ihr Leben beeinflussen, dann sind sie in Kontrolle ihres eigenen Lebens. Wenn die Kontrolle aber in den Händen von Mächten sind, über die sie keine Kontrolle haben, dann haben sie Kontrolle über ihr eigenes Leben verloren. Der grösste Feind der globalen Faschisten sind deshalb Einheinten die Selbstbestimmung wollen. Deshalb wird die Sourvärenität von Gemeinden, Länder und Staaten systematisch zerstört.
Deswegen erleben wir die Zentralisierung der Macht. Es wird auf Gemeindeebene an die Länder weitergereicht, dann an den Bund und dann an die Europäische Union, immer höher bis es dann in einer Weltregierung endet. Die Entscheidungsmöglichkeit wird den Menschen weggenommen und in immer höhere, zentralisierte Instanzen gebracht. Das ist das Pyramidenmodell der Weltdiktatur.
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Freitag, 11. Juli 2008
Jeder sollte ein Informationskrieger sein
Diese lügende Medienmaschine ist unser Feind
Jedes mal, wenn ich meinen täglichen Spaziergang durch die Medienlandschaft mache, hoffe ich die Welt ist aufgewacht und es hat sich was positiv verändert. Aber leider muss ich immer wieder feststellen, wir werden nur mit einem Tsunami an Bullshit aus den Medien zugeschüttet und alles ist wie gehabt.
Es gibt nur ein Ding welches am meisten für die Erhaltung „Der Lüge“ verantwortlich ist und alle Probleme der Welt schafft, mehr als alles andere, das sind die Medien.
Die Medien sind unser wirkliches Problem und sie sind unser grösster Feind.
Alles was wir über ein Ereignis aufnehmen, alles was wir glauben und wissen, wird durch die kontrolliert, die den Informationsfluss kontrollieren. Die Mehrheit der Menschen erhalten ihr Bild der Welt, sei es über die lokalen und internationalen Ereignisse, aus den Massenmedien, bestehend aus TV, Radio und Zeitungen.
Ja, es gibt einige unter euch, und es werden jeden Tag mehr, welche sich nicht auf die Medien für ihre Meinungsbildung mehr verlassen. Aber die Masse da draussen tut es und sie glauben und schlucken alles unkritisch was ihnen brühwarm erzählt wird.
Die Menschen wissen nur das, was man ihnen sagt. Die Leute bilden ihre Meinung ausschliesslich durch das, was sie von Aussen eingetrichtert bekommen. Das wäre ja in Ordnung, ausser man wird ständig belogen ... und so ist es auch.
Wer interpretiert die Geschehnisse auf der Welt? Wer sagt was wirklich passiert? Wer bestimmt die Meinungsbildung? Wer sagt was gut und was schlecht ist? Wer kontrolliert wie wir denken, fühlen und handeln? Wer sagt uns was wir glauben sollen und was die Informationen bedeuten? Wer sagt uns was die wirkliche Wahrheit ist?
Es ist diese Gift speiende Hydra, die uns aus allen Richtungen mit Falschinformation bombardiert. Was wirklich passiert wird nicht berichtet. Die Nachrichten werden fabriziert und kontrolliert.
Ihr sagt, ihr wisst das schon. Ja, aber merkt ihr nicht wie verführerisch dieses System operiert, wie man sich selber immer wieder ertappt, den hypnotischen Augen der Schlange zu verfallen und doch den Medien glaubt?
Geld steuert die Medien, und mit diesem Instrument können die wirklichen Besitzer der Welt noch mehr Geld und Macht erlangen. Alle etablierten Medien sind in ihrer Hand. Es gibt keine freie Berichterstattung. Wer es wagt die Wahrheit zu berichten, ist weg vom Fenster.
Deshalb sind der grösste Feind der Menschheit und der Wahrheit die bezahlten Medienhuren, die ihre Seele verkauft haben, die wissentlich falsch berichten. Sie sitzen am Kontrollpult und formen die Meinung der Massen, sie schützen ihre Auftraggeber und lenken uns vom tatsächlichen Geschehen ab.
Sie sind die Rauchmaschine hinter der die kriminelle Bande ihre Verbrechen begehen kann. Sie produzieren Feinde die keine sind, sie hetzen uns gegeneinander auf, sie lügen uns in Kriege, sie verschleiern, verfälschen und vertuschen alles.
Die Medienmaschine und ihre Helfershelfer in den Redaktionen, in ihren schönen Büros, gefüllt mit neuester Technologie, haben nur eine einzige Aufgabe, euer Denken im Sinne der globalen Elite zu steuern, das ist deren einziger Auftrag.
Ihr sollt ohne zu Murren funktionieren, schön brav jeden Tag arbeiten gehen, euch versklaven und ausbeuten lassen, das kaufen was man euch mit Werbung andreht, nach Materialismus streben und an ein Leben glauben welches man euch vorgaukelt, aber nie erreichen werdet ... während sie sich über euch krummlachen, wie sie euch wieder ausgenommen und verascht haben.
Sie sehen euch nur als eine Herde von Tieren an, als dumme Rindviecher, mit denen man alles machen und denen man alles erzählen kann, um zur Schlachtbank geführt zu werden. Und ihr glaubt jeden Scheiss und befolgt noch was man euch sagt. Es ist nicht zu fassen.
Schlimmer noch, ihr verteidigt dieses verbrecherische System, und wenn jemand euch auf die Lügen und Ungereimtheiten aufmerksam macht, euch beweist, in was für einer Illusion ihr lebt, dann seid ihr böse auf UNS, auf den Boten der Nachricht, und nicht auf die, die euch belügen, betrügen und töten.
Ihr wisst der 11. September haben sie selber gemacht. Ihr wisst, die Gründe für die Kriege im Irak und Afghanistan waren erstunken und erlogen, es ging keine Gefahr von diesen Ländern aus. Ihr spürt selber, der „Krieg gegen den Terror“ ist eine Farce, die ganzen Sicherheitsmassnahmen und Freiheitseinschränkungen sind unbegründet, sind tatsächlich gegen euch gerichtet und die Einführung eines faschistischen Polizeistaates findet statt. Ihr seht mit offenen Augen zu, wie sie jetzt den nächsten Krieg gegen den Iran vorbereiten und wieder mit Lügen begründen. Trotzdem steckt ihr den Kopf in den Sand und macht nichts.
Für alles habt ihr eine Ausrede, eine Entschuldigung und verharmlost es, ja es ist nicht so schlimm, uns geht's doch gut, was wollt ihr Warner eigentlich, lasst uns in Ruhe unser Leben führen, mit einer Tüte Chips in der Hand vor dem Fernseher.
Genau das will die Medienmaschine erreichen, euch als brave Untertanen erziehen, die an Märchen glauben, nichts in Frage stellen und sogar ihre Gefangenschaft gut finden und verteidigen.
Die Medienmaschine ist die gefährlichste Waffe in der Hand derer, die entschlossen sind uns zu versklaven und zu zerstören. Deshalb müssen wir ihnen diese Waffe entreissen, wir müssen sie mit den gleichen Mitteln bekämpfen und eine Informationsrevolution starten.
Wir müssen die Menschen aus ihrem Delirium aufwecken, richtig informieren und zu einer Veränderung motivieren. Wenn wir das erreichen, dann ist der böse Albtraum vorbei und der Bann der Mächtigen gebrochen.
Jeder von uns ist ein Informationskrieger … oder sollte einer sein. Wenn nicht, dann fangt sofort heute damit an. Habt ihr überhaupt noch eine Wahl? Es ist egal was ihr macht, aber macht etwas, jeder in seinen Möglichkeiten. Wir haben alle ein Talent, welches zur Aufklärung unserer Mitmenschen verwendet werden kann. Lasst euch was einfallen, geht neue und ungewöhnliche Wege.
Nur Mut, es kann euch nichts passieren. Ihr werdet sehen, wenn ihr einen Anfang macht, dann merkt ihr, man muss keine Angst haben die Wahrheit zu verbreiten. Dann ist man plötzlich frei und bekommt endlich wieder Luft. Dann kann man sich in den Spiegel schauen und sagen, ich tu was für die Menschheit, ich kämpfe für die Gerechtigkeit, für die Freiheit und für den Frieden.
Diese lügende Medienmaschine ist unser Feind, wir müssen ihre Macht zerstören.
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Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 05:29 0 Kommentare
Labels: 9/11, Krieg, Medien, Propaganda