Fortsetzung von Teil 1 meines Interview mit Christoph Hörstel.
Teil 2:
Zu Teil 3 des Interviews
Nach dem wir Christoph Hörstel im Interview gehört haben, passt der folgende Artikel des Schmiergels gut dazu, zeigt wie die hörigen Medien die Einstellung der neuen US-Regierung wiedergeben.
Im Artiklel mit der Überschrift "Nr. 44 zieht in den Kampf gegen die Krise" wird ein Bild von drei schwerbewaffneten Soldaten gezeigt, mit der Bildunterschrift „Soldaten in Afghanistan: Jetzt fängt die Arbeit an„:
Kampf gegen die Krise durch Krieg? Welche Arbeit fängt an? Eine Steigerung des Kriegschaos, das Bush schon angerichtet hat? Obama lehnt das Friedensangebot der Taliban ab und will 30'000 zusätzliche Truppen nach Afghanistan schicken, also den Krieg erweitern. Er ist entschlossen den "Sieg" zu erringen. Was für einen Sieg? In dem Afghanistan in einen Friedhof verwandelt wird?
Der schwarze Messias, den alle so loben und huldigen, zieht also „den Kampf gegen die Krise" mit Waffengewalt und Krieg vor, statt mit den Taliban zu reden. Er macht den gleichen Fehler wie seit acht Jahren Bush. Nichts mit "Change" und Friedensengel.
Mittwoch, 21. Januar 2009
Interview mit Christoph R. Hörstel - Teil 2
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