Am 5. November erziehlte Ron Paul mit $4.2 Millionen einen Spendenrekord für seinen Wahlkampf, indem 37´000 einzelne Personen eine Geldspende online geleistet haben.
Dieser Rekord schlägt den von John Kerry im Jahre 2004.
Ron Paul hat damit die höchste Spendensumme für einen Wahlkampf an einem einzigen Tag erzielt, in der ganzen Geschichte der Vorwahlen für die amerikanische Präsidentschaft.
Die Website von Ron Paul zeigt, es werden 12 Millionen bis zum 31. Dezember benötigt, um die Vorwahlen in New Hampshire, Iowa, Michigan, South Carolina und Nevada zu gewinnen. Bis zu dem Moment, in dem ich diese Zeilen schreibe, sind mehr als 7.3 Millionen eingegangen und man kann beobachten, wie die Zahl sich laufend erhöht. Das Ziel wird sicher in den verbleibenden zwei Monaten erreicht werden.
Paul ist der einzige Republikaner, der mehr Geld im dritten Quartal eingenommen hat als im zweiten und mehr im vierten Quartal als im dritten.
Die Website von Paul zeigt die Spenden in Echtzeit und diese Taktik hat die erfolgreiche Spendensammlung noch mehr gefördert, in dem die Besucher motiviert werden und ihren Namen und die Steigerung sehen.
Paul zieht grosse Massen bei seinen Veranstaltungen an und seine Webseite erhält mehr Besucher als die aller seiner Rivalen. Ausserdem taucht sein Name bei den Suchmaschinen am meisten auf und sogar die Internetseiten der Zeitungen, wie der Washington Post, erhalten mehr Besucher, wenn ein Artikel über Ron Paul erscheint.
Dies beweist, die herkömmlichen Umfragen und wie die Medien über ihn berichten, spiegeln nicht das wirklich Bild über seine Popularität in der amerikanischen Bevölkerung. Sein Programm für Amerika kommt speziell bei den jungen Wählern sehr gut an und er erhält eine phenomenale Unterstützung aus der Internetgemeinde.
Ron Paul will die Verfassung der USA wiederherstellen, die systematisch von der Bushregierung zerstört wurde. Ausserdem will Paul die US-Truppen aus dem Irak abziehen und in Zukunft die USA nicht mehr in Länder intervenieren lassen.
Paul hat mehrmals betont, die USA hat sich überdehnt und muss laufend Geld sich von China borgen, um den Irakkrieg finanzieren zu können. Er sagt, die Kosten damit Amerika ein Imperium auf der Welt aufrecht erhalten kann, hat das Land an den Rande des Bankrotts geführt.
Dienstag, 6. November 2007
Ron Paul schreibt Geschichte
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 09:46
Labels: Präsidentenwahl 08
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.