Montag, 2. Juli 2007

London Terrorplot ist eine Farce

Die beiden Autos welche angeblich in London als Bombe benutzt werden sollten, aber nicht losgingen, ist der amateurhafteste Versuch eine Bombe zu bauen den es gibt. In dem Auto wurde eine Campinggasflasche, eine Schachtel mit Nägeln, ein Kanister mit Benzin und ein altes Handy gefunden, aber kein Zünder! Wie ex CIA Agent und Anti-Terror-Experte Larry Johnson in diesem TV-Bericht sagt, hätte dies niemals als Bombe verwendet werden können, denn wenn es überhaupt zu einer Explosion gekommen wäre, ein Brand wäre wahrscheinlicher gewesen, dann hätte es höchstens das Auto beschädigt und sicher keinen Schaden im Umkreis verursacht. Das sagt ein Experte der es wissen muss.


Und was Glasgow betrifft genau das gleiche. Der ehemalige Scotland Yard Detektiv John O’Connor beschreibt auf CNN die ganzen Versuche als „So inkompetent und eine Lachnummer. Die haben es ja kaum geschafft das Feuer anzuzünden, geschweige denn eine Bombe. Es ist falsch diese Leute als 'Al-Kaida' zu bezeichnen.“


Was machen die Politiker, die Polizei und die Medien daraus? Sie fabrizieren eine grosse Angstmacherei und ein riesiges Terrorkomplott. Sie übertreiben masslos und sagen es wäre ein perfider Anschlag möglich gewesen mit der Schlagzeile "London entgeht knapp Katastrophe" der hunderte Tote verursacht hätte, als wie wenn die halbe Stadt zerstört sein könnte, dabei ist gar nichts passiert und es hätte sowieso keinen Schaden gegeben. Sie beschuldigen sofort „Al-Kaida“ als Täter ohne irgendeinen Beweis zu haben und verhängen ein Alarmstufe Rot über ganz England mit hysterischen Sicherheitsmassnahmen. Aus weniger als eine Mücke wird ein gigantischer Elefant gemacht, nur um die Menschen wieder in Panik zu versetzen und ihre Freiheit einschränken zu können.

Wenn das wirklich dieses super gefährliche, überall lauernde, bestens trainierte Terrornetzwerk gemacht hat, dann sind die überhaupt nicht gefährlich, sondern dumme stümperhafte Amateure. Wie rechtfertigt sich dann ein Krieg gegen sie? Aber es waren ja sowieso keine echten Terroristen sondern ein durch den Geheimdienste MI-5 und MI-6 auf Bestellung inszenierter Anschlagversuch, um dem neuen Britischen Prämieminister und dem Britischen Volk ein Signal zu schicken: „Ihr müsst immer Angst haben und nur wir können euch vor den Terroristen beschützen“, nur das sie selber die Terroristen sind. Es ist die klassische Mafia-Methode der Schutzgelderpressung, man muss die Mafia bezahlen, damit sie einen vor der Mafia beschützt.

Nächstes mal wenn jemand sieht wie ihr zum Baumarkt geht und eine Flasche Gas für den Grillabend, eine Schachtel Nägel für den Lattenzaun, eine Reservekanister Benzin für die Urlaubsreise in den Kofferraum einladen tut und dann noch ein altes Handy im Auto liegen lässt, dann könnt ihr sofort von der Schäuble-Gestapo als Terroristen und Bombenbastler verhaftete werden und in Guantanamo Kuba Ferien machen. Das geht heute ganz schnell.

Die Britischen Bürger (und die anderer Länder auch) müssen sich „daran gewöhnen“, dass ihr Land in „einen Polizeistaat versinkt“ sagte George Churchill-Coleman, der frühere Leiter der Anti-IRA Abteilung bei Scotland Yard der Zeitung The Guardian vor zwei Jahren. „Wir leben in einer Demokratie und wir sollten nach diesen Massstab Polizeiarbeit machen… ich mache mir ernste Sorgen und Gedanken über dieses Thema in ethischer wie in praktischer Weise. Man kann nicht Leute einsperren nur weil irgendwer behauptet sie sind Terroristen. Gefangennahme hat nicht in Nord Irland funktioniert, es wird jetzt auch nicht funktionieren. Man benötigt Beweise.“

Durch diesen Artikel mit der Überschrift "Terroristen arbeiten für Britische Polizei" wird bestätigt, dass die meisten so genannten "Al-Kaida" Terroristen für den Staat selber arbeiten und auf dessen Anordnung wissentlich oder unwissentlich Terroranschläge verüben.

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