Dienstag, 31. Juli 2007

Die Mutter aller Lügen um 9/11

Die Telefongespräche, welche die entführten Passagiere angeblich geführt haben, sind der Teil der offiziellen Story, mit denen die meisten Menschen emotionale Sympathie haben, denn es klingt so gut und ist tränenrührend. Darüber wurde sogar ein Hollywood-Film gedreht, welcher den heroischen Kampf der Passagiere von Flug 93 zeigt und wie sie das Flugzeug von den Terroristen zurückerobert haben. Es ist deshalb sehr schwer für viele zu glauben, dass auch diese Geschichte sehr zweifelhaft ist. Tatsache ist, es wurden wahrscheinlich keine Gespräche aus den Flugzeugen geführt, weil sie technisch gar nicht möglich waren. Diese herzzerreissende Story ist genau so frei erfunden, wie überhaupt die ganze Geschichten um 9/11 ein Märchen und ein Hollywood-Skript sind. Hier erkläre ich warum.

Wenn man sich den offiziellen Ablauf von 9/11 anschaut, dann stellt man überraschend fest, die Behörden haben bis heute nie bewiesen, dass jemals 19 Araber an Bord der vier Flugzeuge gingen und diese entführt haben. Auf den Passagierlisten, die veröffentlicht wurden, erscheinen die Name der angeblichen Entführer nirgends, ja es sind überhaupt keine arabischen Namen darauf verzeichnet. Wie ist das möglich, wo doch keiner an Bord eines Flugzeuges kommt, ohne mehrmals überprüft zu werden, ein Flugticket hat und auf der Passagierliste stehen muss?

Genau so fehlen die Namen der Entführer auf den Obduktionslisten der identifizierten Leichen. Erstaunlicherweise wurden praktisch alle Passagiere an Hand von DNA-Analysen identifiziert, obwohl von den Flugzeugen selber nichts übrig blieb, keine Sitze, keine Gepäckstücke, kein Fahrwerk, keine Motoren, NICHTS, alle vier Flugzeuge bestehend aus 100 Tonnen Aluminium, Stahl und Titanium sind verdampft, haben sich in Luft aufgelöst, aber es gab angeblich genug Körperteile von jedem Passagier, um diese laut DNA zu erkennen. Nur von den Entführern fand man nichts. Jedenfalls stehen ihre Namen nicht auf der Obduktionsliste. Wie ist das möglich? Ausserdem haben nach dem 11. September sieben der angeblichen Terroristen sich lebendig und wohlauf aus Marokko, Ägypten und Saudi Arabien gemeldet und gesagt, auf den Fotos sein ja sie, aber sie leben ja noch und haben nichts damit zu tun. Offensichtlich wurde ihre Identität gestohlen.

Auch die Videos, die man uns unmittelbar nach dem 11. September gezeigt hat und die Entführer beim betreten der Flughäfen zeigt, sind kein Beweis. Die Bilder zeigen nicht die Terroristen am Flughafen des Abflugortes, sondern es sind Aufnahmen, entweder von einem anderen Tag oder von einem Umsteigeflughafen vorher. Es gibt keine Videos der Sicherheitskameras, welche die Entführer am 11. September am Flughafen, wo sie angeblich gestartet sind, beim Einchecken zeigen. Es gibt auch kein Personal der Airlines, welches die Attentäter je an den Schaltern gesehen hat. Wir sollen mit diesen gefälschten Aufnahmen nur glauben, es sind die Attentäter und sie steigen ein. Dazu wurden dann noch Beweise in den Autos an den Flughafenparkplätzen gefunden, wie ein Koran, oder Bedienungsanleitungen der Jets auf Arabisch, ein Testament welche uns überzeugen sollen, es waren die „bösen“ Entführer.

Genau so wie der Pass eines der Entführer in den Trümmern „zufällig“ gefunden wurde, völlig unbeschädigt. Von den Flugzeugen blieb nichts übrig, aber ausgerechnet der Ausweis aus Papier einer der Terroristen hat es überlebt, ist mit 700 Sachen durch die Gebäude geknallt, hat den Aufprall überstanden, ist nicht im Feuerball verbrannt, hat sich dann noch eine Stunde lang im brennenden Gebäude aufgehalten, hat die komplette Zerstörung und Pulverisierung der Türme überlebt, um dann völlig heil auf den Trümmerhaufen zu flattern, damit ein Polizist drüber stolpert. Das ganze sieht nach bewusster Platzierung und Manipulation von Beweisen aus.

Es gibt nur einen „Beweis“ den die US-Regierung präsentiert, um zu zeigen, es waren 19 Araber an Bord. Das sind die Telefongespräche, welche angeblich die Passagiere mit dem Boden geführt haben. Dort sagte zum Beispiel Barbara Olson ihrem Mann „Es sind vier Araber hier mit Teppichmesser, sie haben damit die Crew überfallen und die Kontrolle über die Maschine übernommen.“ Jetzt müssen wir aber wissen, wer Barbara Olson ist und wer ihr Mann ist. Sie war eine konservative CNN-Kommentatorin und Frau von US Staats- und Justizbeamten Ted Olson, also ein Regierungsangestellter von Bush. Diese einzige Aussage, welche erstaunlicherweise sehr schnell über CNN verbreitet wurde, ist die einzige Basis für die Entführungsgeschichte. Ohne diesen „Anruf“ gebe es keine Entführer, keinen Osama Bin Laden der die Operation aus einer Höhle in Afghanistan gesteuert hat, keinen „Krieg gegen den Terror“ und keine Invasion von Afghanistan und Irak. Diese Lüge war deshalb so clever und diabolisch, denn sie hat die Menschen an die 9/11 Geschichte mit einem psychologischen Trick glauben lassen und damit reingelegt.

Ohne den angeblichen emotionalen Anruf von Barbara Olson, gebe es keinen Beweis, dass arabische Terroristen eine Rolle gespielt und bei der Entführung und Zerstörung der vier Flugzeuge beteiligt waren. Diese Geschichte wurde am 11. und 12. September verbreitet und hat eine Lawine an Emotionen losgetreten, über “grässliche muslimische Attentäter”. Bis zum Mittag vom 12. September, hatte jeder bezahlte TV Kommentator und Journalist, seine Version dieser Geschichte weiter verbreitet und mit Horrorbildern ausgeschmückt.

Diese Lüge war lebenswichtig, ohne sie hätten die Amerikaner nie die völlig hirnrissige Geschichte geglaubt, 19 inkompetente Araber, welche beim Führerscheintest durchgefallen sind und nicht mal eine kleine Cessna fliegen durften, in der Lage waren, mit Teppichmessern vier Grossraumflugzeuge zu entführen, haben diese stundenlang ohne angegriffen zu werden, über die USA geflogen, die teuerste und modernste Flugabwehr der Welt ausgetrickst, perfekt nach tausenden Kilometern ihre Ziele getroffen, ja sogar die Flugabwehr des bestbewachten Gebäudes der Welt, die Zentrale des US Militärs, ausgeschaltet und mit einem Flugmanöver, den nur ein Top-Gun Pilot fähig ist zu machen, sich in den Pentagon rein gestürzt. Natürlich hätten sie dies nicht geglaubt, es ist ja auch nicht zu glauben, weil nicht möglich und nicht wahr!

Denken wir doch nach. Wenn wir wüssten, unsere Frau wäre gerade mit einem Feuerball ins Pentagon rein geflogen, wie würden wir dann handeln? Man wäre doch in einem tiefen Schock, ungewillt dies zu glauben. Mann würde doch warten, was die Rettungskräfte einem sagen würden, gibt es Überlebende? Man würde ins Spital fahren und nach seiner Lieben suchen, fragen was los ist, wie es ihr geht? Stunden und Tage würden vergehen. Das letzte was einer machen würde wäre, sofort CNN anzurufen um ihnen dieses „Gespräch“ mitzuteilen.

Und dann, als Staatsbediensteter würde man doch wissen, diese „Aussage“ wäre von nationaler Sicherheit, müsste man für sich behalten und erst der Polizei und dem FBI melden, damit diese ihre Ermittlungen starten können. Aber nein, Ted Olson hatte nichts Besseres zu tun als die Sensation sofort der Presse zu melden. Keine Gefühle, keine Trauer, keine Emotionen. Stattdessen erzählt er den Medien „Sie hatte Probleme durchzukommen, sie hat nicht ihr Handy benutzt, sie telefonierte mit dem eingebauten Telefon in den Sitzen. Da sie ihre Handtasche nicht fand hat sie die Gebühren mir auferlegt (Call-Collect), sie versuchte mich im Justizministerium zu erreiche, was immer sehr schwer ist. Sie fragte mich: Was soll ich dem Piloten sagen? Was soll ich tun? Wie kann ich das stoppen?

Mit dieser Aussage wird die Lüge entlarvt, denn das Flugzeugtelefon musste man mit einer Kreditkarte in Gang setzen. Erst mit dem Durchziehen der Karte im Lesegerät, war ein Gespräch möglich, aber sie fand ihre Börse nicht. Wenn sie die Kreditkarte eines anderen Passagiers dafür benutzt hat, warum ein Call-Collect machen, wo sie doch dann ohne Einschränkung telefonieren konnte?

Auf diesen Widerspruch von Journalisten angesprochen, und weil Ted Olson nie eine Telefonrechnung vorzeigen konnte, wo die umgekehrten Gesprächsgebühren aufgelistet sind, hat er seine Geschichte danach geändert. Er sagte, das Gespräch wäre nicht mit dem Bordtelefon, sondern mit dem Handy gemacht worden. Nur diese Aussage ist noch unglaubwürdiger, denn man kann aus einem Flugzeug unmöglich aus 10'000 Meter Höhe und bei einer Geschwindigkeit von 800 km/h mit einem Handy telefonieren. Probiert es doch mal bei euren nächsten Flug, sobald man abhebt nach kurzer Zeit geht das Signal weg. Es ist heute technisch nicht möglich und es war vor sechs Jahren erst recht nicht möglich.

Was auch sehr verwunderlich ist, warum hat nur ein einziger Passagier ein Gespräch von Flug 77 aus geführt, nur Barbara Olson, obwohl die Maschine 1 Stunde und 15 Minuten in der Luft war? Wieso haben die anderen 60 Passagiere nicht auch mit ihren Verwandten telefoniert? Diese ganze Geschichte ist eine geplante Lüge, um das Märchen von arabischen Terroristen in die Welt zu setzen. Entweder hat Ted Olson diese Story erfunden, um sich wichtig zu machen, oder weil er der Regierung einen „Gefallen“ tun wollte, oder er wurde von den Leuten die hinter dem Attentat stecken aufgefordert (genötigt) diese Geschichte zu erzählen, oder er ist auf jemanden reingefallen, der die Stimme seiner Frau imitiert hat und tatsächlich vom Boden aus telefonierte.

Die Wahrheit über das angebliche Gespräch von Barbara Olson ist nun bekannt. Beim Moussaoui Gerichtsverfahren, im Jahr 2006, hat die US Regierung zugeben müssen, es gab nur einen Gesprächsversuch aus Flug 77, von Barbara Olson, aber dieser kam "nicht zustande" und dauerte "0 Sekunden". Was uns ihr Mann erzählt hat, ist eine glatte Lüge.

Das gleiche gilt für die Gespräche von Flug 93, der in Pennsylvanien abgestürzt ist, oder richtigerweise abgeschossen wurde. Wir sollen glauben, dass die Passagiere in aller Ruhe, ohne von den Entführern daran gehindert zu werden, ewig lang telefonieren konnten. Wie höflich von ihnen.

Todd Beamer führte ein 13 Minuten Gespräch, aber nicht mit seiner Frau, sondern mit einer Angestellten der Telefonfirma. Er gab detaillierte Angaben über die Situation durch und sagte, die Passagiere würden etwas unternehmen. So kam dieser „Let’s Roll“ Mythos in Gange, aus dem dann ein Hollywood-Film wurde. Ist es nicht interessant, dass Frau Beamer nicht direkt mit ihrem Mann gesprochen hat, sondern von der Vermittlung die Nachricht später bekam. Wieso spricht ein Mann nicht selber mit seiner Frau, sondern benutzt eine fremde Person als Vermittler, wenn er weis, es ist das letzte Gespräch und er muss sich verabschieden? Wie glaubwürdig ist das denn? Durfte sie seine Stimme nicht hören?

Dann analysieren wir den Text eines weiteren Gesprächs. Da haben wir Mark Bingham, der seine Mutter anruft und ihr folgendes sagt „Hallo Mutter, hier ist dein Sohn Mark Bingham ... du erkennst mich doch als deinen Sohn? Drei Männer haben das Flugzeug übernommen und sie sagen sie haben eine Bombe…“. Also bitte, welcher Sohn spricht so mit seiner Mutter? Wenn mein Sohn mich anruft, muss er mir doch nicht seinen Vor- und Nachnamen sagen, damit ich ihn erkenne. Da reicht schon seine Stimme und ich weiss wer er ist. Ausserdem, wieso benutze er diese letzte Möglichkeit nicht, um seiner Mutter zu sagen, dass er sie liebt und er sich verabschiedet. Dass würde jeder andere machen. Statt Emotionen über seinen bevorstehen Tod auszudrücken, werden die Details der Situation mitgeteilt, damit die Nachwelt weis, wie es zugegangen ist. Wie beherrscht und kalt. Dieser Dialog ist offensichtlich eine Fälschung, weil völlig unnatürlich.

Beim Gerichtsprozess gegen Zacarias Moussaoui im Jahre 2006, musste die Regierung Beweise gegen ihn vorlegen. Ist es nicht interessant, als sie in die Situation kam, die geführten Gespräche zu beweisen und durch die Verteidigung ins Kreuzverhör kam, hat die Regierung plötzlich nicht mehr neun Telefongespräche aus den Flugzeugen aufgeführt, sondern nur noch von zwei gesprochen. Sie war ausserdem nicht in der Lage, irgendwelche Aufzeichnungen der Telefongesellschaften vorzulegen, in dem die Gespräche aufgelistet waren. Damit hat die Regierung zugegeben, dass sie all die Jahre über die Telefongespräche aus den Flugzeugen gelogen hat.

Diese Lüge wurde fünf Jahre lang immer wieder erzählt, ja es wurde sogar ein Spielfilm, mit Unterstützung der Regierung, basierend auf diese Angaben gemacht. Damit wurden die Amerikaner und die ganze Welt emotional aufgewühlt, man hat einen tapferen Kampf der Passagiere gezeigt, welche sich gegen die „bösen Terroristen“ gewehrt haben, alles sehr gut inszeniert und die Menschen haben es geglaubt, weil es so gut passt. Mit dem Mangel an Beweisen, die durch den Gerichtsprozess zu Tage gekommen sind, hat die Regierung aber stillschweigend zugeben müssen, die Gespräche der Passagier haben nie stattgefunden, sie sind komplett fabriziert worden. Natürlich haben die Massenmedien, diese Seite der Geschichte nie berichtet.

Die Handy-Gespräche aus den Flugzeugen sind aus folgenden Gründen rein technisch nicht möglich gewesen. Ersten, sind das Handy-Netz und die Antennen dafür so gebaut, dass sie über das Land strahlen und sogar zum Boden gerichtet sind, dort wo die Handy-Benutzer sich befinden. Die Antennen strahlen nicht in den Himmel, damit man aus Flugzeugen telefonieren kann. Ein Handy funkt nur mit maximal 0.5 Watt Leistung. Es muss dabei die metallische Aussenhaut des Flugzeuges durchdringen, welche aber wie ein Faradayscher Käfig die Strahlung abschirmt. Dann sind die Funkzellen jeder Antennen nur ca. 3 Km im Durchmesser. Wenn man von einer Zelle zur anderen sich bewegt, muss das Handy-Netz das Gespräch von Zelle zu Zelle übergeben. Diese Übergabe dauert seine Zeit. Wenn man aber mit 800 km/h sich bewegt, dann dauert so ein Durchfliegen einer Zelle nur 15 Sekunden, was Gespräche unmöglich macht, auch wenn man tiefer fliegt, weil die Übergabe nie zustande kommt.

Dann möchte ich noch hinweisen, jeder der Mal in Pennsylvanien war, weis wer dort beheimatet ist. Es sind die Amish-People, eine Gruppe von Menschen, die mit Technik nichts zu tun haben wollen und wie vor 200 Jahren lebt. Sie sind weder ans Strom- noch ans Telefonnetz angeschlossen, benutzen keine Autos oder Motoren, sondern nur Pferdekraft. Wenn man durch die Gegend fährt, sieht man Pferdekutschen überall. Es ist bekannt, dass die Amish sich auch deshalb weigern Handy-Funkantennen auf ihrem Land aufstellen zu lassen. Deshalb ist Pennsylvanien sehr schlecht fürs Handy erschlossen. Und jetzt wollen uns die Behörden glauben lassen, die Passagiere von Flug 93, haben ewig lang in grosser Höhe und hoher Geschwindigkeit über dieser "Handy freie Zone" telefoniert? Nicht zu fassen dieses Märchen!

Es gibt nur eine Möglichkeit, wie überhaupt Gespräche zustande gekommen sind, dass wäre wenn die Passagiere am Boden auf einem Flugplatz von den Flugzeugen aus telefoniert hätten, aber das sagen die US Behörden, ist nie passiert. Die ganze Geschichte der Telefongespräche ist demnach eine Erfindung und Lüge, damit die Welt an die bösen Terroristen glaubt, welche die Flugzeuge entführt haben sollen. Die Menschen glauben gerne daran, weil es so schön passt und ergreifend ist, wie ein Hollywood-Film. Mehr ist es auch nicht.

Übrigens, wie American Airlines auf Anfrage bestätigt hat, waren ihre Boeing 757 im Jahre 2001, NICHT mit Bordtelefon ausgestattet. Das alleine zeigt, die ganze Telefongeschichte ist eine gigantische Lüge. Dazu kommt noch, dass diverse Fluglinien seit neuesten verkündet haben, sie würden jetzt für viel Geld eine Technik einbauen, damit man mit dem Handy an Bord telefonieren kann. Im Innenraum gibt es dann einen Sende/Empfänger der über eine Aussenantenne und Satellit die Verbindung herstellt. Dies als neuer Service für die Geschäftsflieger. Die Frage ist deshalb berechtigt, warum müssen die Airlines diese Technik heute im Jahre 2007 installieren, wenn man im Jahre 2001 ohne Problem mit dem Handy das schon machen konnte ... laut US Regierung??!!

Hier ein Vortrag von Prof. A.K. Dewdney welcher beweist, man kann mit einem Handy nicht aus einem Flugzeug telefonieren.


Wie ich in meinen anderen Artikeln gezeigt habe, sind die WTC Türme 1, 2 und 7 durch gezielte Sprengungen zerstört worden, wir wissen die Anthrax Attacke wurde mit Sporen aus einem Militärlabor gemacht, die Insider Geschäfte vor dem 11. September zeigen, dass es Vorwissen gab und man viel Geld mit dem Tod von 3'000 Menschen verdient hat, dass Bin Landen schon seit Dezember 2001 tot ist und es Al-Kaida gar nicht gibt, und jetzt noch das Telefongespräche aus den Flugzeugen wohl nie stattgefunden haben, was aber die „Terroristen mit Teppichmesser“ Geschichte in die Welt setzte… was bleibt von dem offiziellen Ablauf des 9/11 noch übrig? Nichts, weil es eine komplette fabrizierte Lüge ist und sie diesen Angriff selber gemacht haben, um die US Bevölkerung in Panik zu versetzen mit der Aussage „wir wurden angegriffen und wir sind jetzt im Krieg“, damit die US Regierung alles was sie will durchsetzen kann, den Polizeistaat einführen und die ganzen Eroberungskriege fürs Öl begründen kann.

9/11 ist der Reichstagsbrand von Bush/Cheney!

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