Dienstag, 24. Juli 2007

Die Sonne treibt das Klima

Wie dieser Bericht zeigt, ist die Sonnenaustrahlung der Hauptgrund für die Erhöhung der Temperaturen auf der Erde, was ich ja schon in diesem Artikel beschrieben habe. Eine neue Studie zeigt, die Sonnenstrahlung hat seit 1970 um 0.05% pro Dekade zugenommen. „Dieser Trend ist wichtig, weil wenn es über viele Dekaden anhält, dann kann es eine entscheidende Klimaveränderung verursachen“ sagt Richard Willson Wissenschaftler der Columbia Universität die mit der NASA zusammenarbeitet.

Diese Veränderung der Sonnenenergie ist ein Vorgang der alle 11 Jahre im Zyklus stattfindet. Der Höhepunkt wurde Mitte 2000 erreicht mit einem zweiten Gipfel im Jahr 2002. Seit dem nimmt die Energiestrahlung wieder ab um dann am Tiefpunkt in drei Jahren zu sein. Ist doch klar, wenn die Sonne mehr Energie abgibt dann steigen die Temperaturen auf der Erde, wenn die Sonne sich abkühlt dann sinken auch die Temperaturen wieder.

Diesen Zusammenhang zwischen Erdtemperatur und Sonne haben schon viele Wissenschaftler festgestellt, was ja auch eine logische Erklärung ist. Diese gigantische Energiequelle am Himmel ist die einzige Ursache welche unser Klima verändert, ein ganz natürlicher Vorgang. Zu behaupten das CO2 ist der Klimakiller und der Mensch ist daran schuld ist einfach falsch und eine Ausrede gewisser Kreise, weil man damit eine Verhaltensänderung uns aufzwingen und man viel Geld damit verdienen kann. Siehe auch diesen Artikel.

Hier eine Grafik die zeigt, wie die Energiestrahlung der Sonnen ziemlich genau mit der Temperaturveränderung auf der Erde übereinstimmt.

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