Niemand hat mehr Einfluss auf die weltweite Klimapolitik der Regierungen und ist der grösste Alarmist über die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung wie Rajendra Kumar Pachauri, Vorsitzender des UNO-Klimarats oder Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Er ist auch die Person die am meisten persönlich von dieser Panikmache profitiert, denn er ist in zahllosen Firmen und Organisation involviert und verdient mit Beratung und Beteiligungen ein Vermögen, die von seinen Klimaempfehlungen wiederum profitieren. Es wird Zeit diese Person näher anzuschauen und zu outen.
Pachauri war die treibende Kraft hinter dem Klimagipfel in Kopenhagen und seine Studie über die Klimaerwärmung, die er 2007 veröffentlichte, ist die Basis für alle weltweiten Klimaentscheidungen. Er wird von Politikern und Medien als DER KLIMAWISSENSCHAFTLER überhaupt gefeiert und mit Ehrungen überhäuft. So nahm er als Vorsitzender des Weltklimarates zusammen mit Al Gore den Friedensnobelpreis des Jahres 2007 entgegen.
Dabei ist er gar kein Wissenschaftler, sondern er ist ein indischer Ökonom und Eisenbahningenieur. Er besitzt keinerlei Qualifikation in der Klimaforschung, genau wie Al Gore keine blassen Schlimmer vom Klima hat, absolut KEINE! Wie er deshalb zum Vorsitzenden des UNO-Klimarates wurde ist ein Rätsel und für sich schon ein Skandal. Es zeigt, die IPCC hat mit Wissenschaft überhaupt nichts zu tun, sondern ist ein politisches Gremium, welches nur eine Aufgabe hat, die Klimalüge mit allen Mitteln zu verbreiten.
Dieses immer schon vermutete Ziel der IPCC wurde durch das Bekanntwerden der E-Mails der CRU in Norwich bestätigt, woraus ersichtlich ist, die Klimaforscher haben die Klimadaten gefälscht, um den Eindruck einer Klimaerwärmung die gar nicht existiert darzustellen. Diese Daten sind die Basis für die Behauptung des UNO-Klimarates, der Ausstoss von CO2 durch den Menschen verursacht eine bedrohliche Klimaerwärmung. Dieser Betrug und die Behinderung von Wissenschaftlern, die eine andere Meinung haben, ist nun unter dem Begriff "Climategate" bekannt.
Dieser wissenschaftliche Betrug wurde aufs neueste bestätigt, nach dem sich russische Klimaforscher bitter darüber beschwert haben, das Klimaforschungszentrum der Universität von East Anglia hätte nur die Temperaturmessungen aus Russland als Basis für ihr Klimamodell genommen, welche ihre These einer Erwärmung bestätigen und die welche eine Abkühlung zeigen ignoriert. Ausserdem hätten sie hauptsächlich Messstationen aus Städten genommen, welche durch die Überbauung eine Erwärmung andeuten und die aus der unberührten Landschaft der Weite Russlands welche einen flachen Trend zeigen verworfen.
Aber niemand interessiert sich für diesen ganzen Beschiss der unter Climategate läuft. Nicht nur interessiert es die Medien und Politiker überhaupt nicht, dass ihr Klimaguru Pachauri keinerlei wissenschaftliche Qualifikationen in Sachen Klima hat, dass die weltweiten Temperaturdaten unter seiner Leitung zu Gunsten einer Klimaerwärmung gefälscht wurden, sondern es ist ihnen auch völlig egal, dass er ein weltweites Portfolio an Geschäftsinteressen in Organisationen unterhält, welche Milliarden mit den Empfehlungen der IPCC verdienen, welche auf Betrug basieren.
Bei diesen Gruppen handelt es sich um Banken, Öl- Gas- und Energiekonzerne, Versicherungen und Investmentfirmen, welche sehr stark im „CO2-Handel“ und „nachhaltiger Technologie“ tätig sind, ein Markt der als der am schnellsten wachsende angesehen und Profite in Billionen abwerfen wird. Neben seiner Funktion als Vorsitzender der IPCC, ist Rajendra Pachauri bei zahllosen Organisation als Berater oder als Vorsitzender tätig, welche in der sogenannten internationalen „Klimaindustrie“ eine führende Rolle spielen.
Deshalb ist die Frage berechtigt, wie kann der „Klimapapst“ der Welt gleichzeitig persönlich in so vielen Firmen, Konzernen und Gruppierungen involviert sein, die von den Empfehlungen der IPCC direkt profitieren? Warum hat diese Tatsache noch kein investigativer Journalist aufgegriffen und bekannt gemacht?
Ach so, blöde Frage natürlich. Die professionellen Medienhuren haben ja die Aufgabe, als Propagandaorgan die Klimalüge unters Volk zu verbreiten und alle kritischen Stimmen zu unterdrücken, sie als Vergewaltiger des Planeten hinzustellen und mit Dreck zu beschmeissen. So läuft das ja. Den wirklichen Zerstörer der Umwelt, das US-Militär und die amerikanische Kriegspolitik, erwähnen sie nie. Genau so wie sie die Bevölkerung nicht über die grösste Gesundheitsschädigung überhaupt informieren, die permanente Bestrahlung der Umwelt mit Radiostrahlung.
Es ist völlig naiv zu glauben, die seriösen Medien (lach) sind dazu da der Bevölkerung die Wahrheit was wirklich mit dem Klima und der Umwelt passiert zu vermitteln. Sie müssen die Interessen der wirklichen Besitzer der Welt schützen, nur dafür sind sie da, und die wollen das wir glauben, das Klima erwärmt sich durch unser CO2 und deswegen müssen wir uns massiv einschränken, kontrolliert werden und für unsere Sünde Strafe zahlen, aber Atomkraftwerke, Handy-Strahlung und genmanipulierte Lebensmittel sind harmlos und völlig sicher.
Mehrmals sind die Behauptungen von Rajendra Pachauri, seine Vorträge und die Diagrammen die im IPCC Bericht des Jahres 2007 verwendet wurden, von alternativen Klimawissenschaftlern als falsch angegriffen worden und er wurde aufgefordert diese zurückzuziehen, da sie keinerlei wissenschaftliche Grundlage haben. Was er erzählt beruht auf Pseudowissenschaft, auf manipulierten Daten, auf Klimamodelle die wunschgemäss hingebogen werden und mit der Realität nichts zu tun haben. Er ist ein Scharlatan und Lügner.
Anlässlich der Klimakonferenz sind aber auch seine persönlichen Beziehungen zu Organisationen kritisiert worden, die von seinen Aussagen profitieren. So wurde ein offener Brief an alle 192 teilnehmenden Länder verteilt, welche den Interessenkonflikt von Rajendra Pachauri aufzeigt und deshalb seinen Rücktritt als Direktor der IPCC fordert.
Wo kam Pachauri ursprünglich her, bevor er 2002 zum Vorsitzenden des IPCC ernannt wurde? Ab 1981 war er Direktor am "Tata Energy Research Institute" in New Delhi und - vor der Umbenennung des Institutes in "The Energy and Resources Institute" (TERI) - 2001 auch dessen Generaldirektor. TERI wiederum wurde 1974 vom grössten indischen Privatkonzern der "Tata Group" gegründet, dessen Geschäftsinteressen von der Stahlindustrie, Autoherstellung, Energie, Chemie, Telekommunikation und Versicherung reichen. So wurde Tata für ihre Übernahme der britischen Automarken Jaguar, Land Rover und den grössten britischen Stahlkonzern Corus in letzter Zeit bekannt.
Die Verbindungen zwischen Tata und TERI sind trotz Namensänderung sehr eng, wie der Telegraph meldet.
Als Pachauri 1981 TERI übernahm, galt sein Interesse der Öl- und Gasindustrie, was ziemlich seltsam ist, für eine Person die sich in den letzten Jahren so vehement gegen „fossile Energie“ ausspricht. So war er bis 2003 Direktor von „India Oil“, der grösste indische Ölkonzern und bis 2009 war er auch Direktor des grössten indischen Stromkonzerns „National Thermal Power Generating Corporation“.
Als Pachauri Vizevorsitzender der IPCC 1997 wurde, hat TERI sehr stark seine Interessen in erneuerbare Energietechnologie ausgeweitet, wodurch die Tata Group durch den Bau von Windrädern im Wert von 1,5 Milliarden Dollar massiv profitierte.
Im Jahre 2005 hat er “GloriOil” in Texas gegründet, eine Firma die sich auf die Technik zur Ausbeutung von letzten Reserven aus aufgegebenen Ölfeldern spezialisiert hat, eine Technonolgie die auf Mikrobiologie basiert, welche von TERI entwickelt wurde.
Aber das Imperium von Pachauri hat sich auf die ganze Welt ausgeweitet, mit Niederlassungen in den USA, der EU und einigen asiatischen Ländern. So gibt es auch eine „TERI Europa“ mit Hauptquartier in London, dessen Sachwalter er ist, zusammen mit Sir John Houghton, einer der führenden Figuren in den Anfängen der IPCC und ehemaliger Chef des britischen “Met Office”, der nationale meteorologische Dienst des Vereinigten Königreichs. TERI Europa führt zur Zeit ein Grossprojekt über Bioenergie, welches von der EU finanziert wird.
Ein weiteres Projekt welches durch die britische Regierung und dem deutschen Versicherungskonzern „Munich Re“ finanziert wird, ist die Studie wie die indische Versicherungsindustrie, einschliesslich Tata, von der Ausbeutung der angeblichen Risiken aus dem Klimawandel profitieren kann. Warum der britische Steuerzahler ein Projekt finanzieren soll, um die Profite der indischen Versicherungskonzerne mit der Klimahysterie zu steigern, ist nicht ganz klar.
Noch seltsamer ist die Rolle des nordamerikanischen Ablegers von TERI mit Sitz in Washington, dessen Präsident Pachauri ist. Die Aufgabe von TERI-NA ist, ohne es zu verheimlichen, die Lobbyarbeit, um die Entscheidungsträger in den USA bis hin zu den Entwicklungsländern über Fragen der Energie und Umwelt zu „sensibilisieren“.
TERI-NA wird durch ein ganzes Universum an Sponsoren aus dem Regierungs- und Konzernbereich finanziert. So auch von der UNO, vier US-Ministerien, Ölgiganten wie Amoco, zwei der führenden US-Waffenhersteller, dann vom Welt grössten Genmanipulator Monsanto, dem WWF, welcher wiederum das meiste Geld von der EU bekommt, und den beiden grössten Spielern im internationalen CO2-Handel, welche unter sich mehr als 1 Billion Dollar an Einlagen verwalten.
All das ist selbstverständlich der Tata in Indien sehr nützlich, welche sich stark in Bioenergie, erneuerbare Energie, Versicherung und auch um CO2-Handel engagiert, das „Recht CO2 in die Luft zu blasen“ zu verkaufen und zu kaufen. Dieses Instrument wurde von der UNO unter dem Kyoto Protokoll geschaffen und wird von ihr höchst profitabel unter dem Namen „Clean Development Mechanism“ (CDM) verwaltet, ein Geschäft welches der Vertrag von Kopenhagen ersetzen und noch lukrativer machen sollte.
Mit den CDM können Firmen in den Industriestaaten sich von der Einschränkung der CO2-Emmission freikaufen, in dem sie „CO2-Gutschriften“ aus der III. Welt erwerben, hauptsächlich aus Indien und China, welche auf irgendeinem unkontrollierten Weg ihren CO2-Ausstoss angeblich reduziert haben.
So hat zu Beispiel laut jüngsten Berichten die Tata ihre Stahlproduktion in Höhe von 3 Millionen Tonnen von ihrem Corus Werk in Redcar England nach Indien in ein neues verlegt, wodurch sie eine „CO2-Gutschrift“ im Wert von fast 2 Milliarden Euro über drei Jahre erhält, aber gleichzeitig fast 2'000 Arbeiter entlässt.
Ist doch toll wie dieser „Umweltschutz“ funktioniert, in dem der grösste Stahlhersteller der Welt für "nicht Stahl produzieren" in Grossbritannien belohnt wird, dafür riesen Profite mit CO2-Zertifikate generiert werden, Tausende Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, sehr wenig für das Klima dadurch herausspringt und der oberste „Klimapapst“ als Berater auch noch sagt, wie dieser Beschiss durchgezogen wird.
Wer zahlt das alles? Ja wir natürlich über Umweltabgaben.
Mehr als dreiviertel des Welt-CO2-Handels kommt Indien und China zu Gute, beides Länder die von obersten UNO-Klimaoffiziellen „beraten“ werden. Indien alleine hat 1'455 CDM-Projekte am laufen, im Wert von 33 Milliarden Dollar, viele davon werden durch Tata realisiert.
Aber Pachauri ist direkt im CO2-Handel involviert, in dem er im Beratungsgremium des „Chicago Climate Exchange” sitzt, die grösste und lukrativste CO2-Börse der Welt, welche ebenfalls durch TERI unterstützt wurde in Indien einen CO2-Handel aufzuziehen.
Beim Aufbau der Börse mitgeholfen und jetziges Direktionsmitglied ist Maurice Strong, der ehemalige Generalsekräter der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) oder häufig als Erdgipfel von Rio bezeichnet. Dieser gilt als Beginn der ganzen Klimahysterie 1992.
Obohl bei der UNO für Umweltfragen zuständig, war Strong Chef von Petro-Canada, dem kanadischen Ölkonzern, und Chef von Ontario Hydro, einer der grössten Stromkonzerne Nordamerikas. 2005 musste Strong wegen seiner Beteiligung am UNO "Öl für Lebensmittel" Skandal im Irak wegen möglicher Bestechung zurücktreten. Seit dem lebt er in Peking, führt seine Ölgeschäfte von dort und berät die chinesische Regierung wie man mit CO2-Zertifikate Geld verdient.
Es zeigt wie durch und durch korrupt die ganze UNO-Klimapolitik ist.
Aber das ist alles Peanuts im Vergleich zu den anderen Posten welche Pachauri noch inne hat, die er in den Jahren seit dem er zum höchsten UNO-Klimaoffiziellen gehievt wurde sammelte. Er ist ...
- seit 2007 im Beratungsgremium von "Siderian Ventur Capital" in San Francisco
- seit 2008 Berater für erneuerbare und nachhaltiger Energie bei der "Credit Suisse"
- seit 2008 im Beratungsgremium der "Rockefeller Foundation"
- seit 2008 im Aufsichtsrat der "Nordic Glitnir Bank" die ihren "Sustainable Future Fund"lancierte
- seit 2008 ist er Vorsitzender des "Indochina Sustainable Infrastructure Fund"
Im gleichen Jahr wurde er Direktor der „International Risk Governance Council“ in Genf, welche durch EDF und E.On gegründet wurde, zwei der grössten Stromkonzerne Europas, um „Bioenergie“ zu födern.
Dieses Jahr wurde Pachauri “Strategieberater” für der in New York ansässigen „Pegasus Investment Fund“ und er wurde Vorsitzender des Beratungsgremiums der „Asian Development Bank“, welche sehr stark sich für den CDM-Handel einsetzt.
Die Liste der Posten die Rajendra Pachauri wegen seines Status als Klimaguru bekleidet geht endlos weiter. So wurde er auch Chef des „Klima- und Energieinstituts der Yale Universität“, das Millionen Dollar von amerikanischen Staat und Konzerne bekommt.
Er ist auch im Klimaänderungsrat der „Deutschen Bank“. Dann ist er Direktor des „japanischen Instituts für globale Umweltstrategien“ und Berater für „Toyota Motors“.
Ach ja, als Eisenbahningenieur ist er auch Berater der französische Staatsbahn SNCF.
Dann zu Hause in Indien ist er in einer ganzen Reihe von einflussreichen Regierungsgremien tätig, einschliesslich das „Economic Advisory Committee” welches den Premierminister in Wirtschaftsfragen berät, hat diverse akademische Posten erhalten und trotz dieses überbeschäftigten Lebens noch Zeit gefunden 22 Bücher zu veröffentlichen.
Pachauri ist ständig unterwegs um überall auf der Welt die Botschaft der Gefahr über eine globale Erwärmung zu verkünden. So hat er auch in der neuesten Ausgabe der TERI-News die amerikanischen Umweltbehörde EPA aufgefordert, die CO2-Emmissionen einzuschränken, ohne auf den US-Kongress zu warten, wie dieser über das „cap & trade“ Gesetz abstimmt. Die EPA hat seinen Rat befolgt und CO2 zu einem "menschengefährdenden Gift" nun erklärt. Die haben sie echt nicht mehr alle!
Als Vegetarier und Hindu hat Pachauri immer wieder dazu aufgerufen, den Fleischkonsum zu reduzieren, um die „gefährlichen“ Methan-Emissionen einzuschränken. Was er aber nicht macht, er erwähnte mit keinem Wort was mit den 400 Millionen heiligen Kühe seiner Religion in Indien passieren soll, die alle ihr Verdauungsgase in die Atmosphäre entlassen.
Er hat auch dazu aufgerufen, der Verzehr von Eiscreme sollte verboten werden und das man Messgeräte in Hotelzimmer installieren soll, um den Gästen den CO2-Verbrauch für Strom, Heizung und Kühlung in Rechnung stellen zu können.
Über was sich aber der sehr kommunikative Pachauri nie äussert, ist sein Einkommen aus seinen zahllosen wichtigen Posten. Keiner der Organisationen, Gremien oder Konzerne für die er arbeitet sagen was sie ihm dafür zahlen, einschliesslich die UNO, welche sich weigert die Saläre ihrer Topoffiziellen zu veröffentlichen.
Pachauri wendet einen tollen Trick an, um seine Einkünfte zu verschleiern. Alle seine Arbeitgeber „spenden“ das Honorar das sie ihm zahlen dem TERI-Institut in Indien, das wiederum keine detaillierte Bilanz über ihre Einnahmen veröffentlicht, offiziell arbeitet er gratis. Damit vermeidet der clevere Pachauri auch jegliche privaten Steuerzahlungen auf sein Einkommen in den jeweiligen Ländern und die Konzerne können diese als Spende von der Steuer absetzen.
So bleibt die grösste Frage offen, was passiert mit dem vielen Geld das TERI und sein Generaldirektor Rajendra Pachauri bekommt? Und wie sind diese lukrativen Posten in der Wirtschaft mit seiner Rolle als Vorsitzenden der IPCC vereinbar? Wie kann er „neutral“ für die UNO arbeiten, aber gleichzeitig von der Klimapolitik und von den daraus resultierenden Aufträgen der UNO profitieren?
So war auch TERI der bevorzugte Anbieter für die Aufräumarbeiten in Kuwait, nach dem Saddam Hussein die Ölfelder 1991 verlies. Der Auftrag im Wert von 3 Milliarden Dollar wurde von der UNO vergeben. Aber das ist nur einer von zehn weiteren Aufträgen welche TERI bekam und von der UNO finanziert wurde.
Aber niemand schätzt die Dienste von TERI höher ein als die EU, welche das Institut von Pachauri als Partner in nicht weniger als 12 Projekte einbezog, um die EU in der Klimapolitik zu beraten und die Auswirkungen der Gefahren, wie durch die IPCC verkündet, zu verringern.
Wie wir sehen, je mehr der UNO-Klimarat IPCC unter der Führung von Rajendra Kumar Pachauri die Klimahysterie schürt, je mehr profitiert er als Privatperson davon.
Das unglaubliche ist, die ganzen grünen Politiker und Umweltschützer in Europa und der Welt generell verstehen gar nicht was hier für ein massiver Interessenkonflikt, ja für ein knall harter Betrug abläuft und sie sind so blöd und setzen sich noch vehement für die Politik einer angeblich vom Menschen verursachten Klimaerwärmung der IPCC ein, glauben im Ernst, der UNO-Klimarat, die Klimaforscher und die Regierungen meinen es ehrlich mit dem Klimaschutz. Dabei füllen alle Teilnehmer dieser Klimaindustrie nur ihre Taschen und die ihrer Hintermänner, auf Kosten von uns allen.
Wir leben offensichtlich in zwei Parallelwelten. Eine welche durch die Mainstreammedien, den Regierungen, Grosskonzernen und den Gläubigen des Klimaerwärmungskults durch Angst künstlich geschaffen wird, in der es völlig in Ordnung ist wenn Wissenschaftler für ein politisches Ziel lügen und bescheissen, wo wir als Öffentlichkeit es uns locker leisten können Billionen für ein Problem auszugeben welches gar nicht existiert. Und eine reale Welt, in der der Rest von uns lebt.
Samstag, 26. Dezember 2009
Wie der Chef des UNO-Klimarats von der Klimahysterie profitiert
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