Donnerstag, 10. Dezember 2009

Noch ein Klimamärchen zerstört, der Meeresspiegel steigt nicht

Als Fortsetzung meines Artikels „Die beliebtesten Argumente des Klimaerwärmungskult zerstört“ möchte ich heute die Behauptung, der Meeresspiegel erhöht sich durch die angebliche Klimaerwärmung, als Lüge blossstellen.

Wir dürfen eines nicht vergessen, diese ganzen Behauptungen stammen vom UNO-Klimarat oder IPCC, eine Gruppe von Pseudowissenschaftlern die nur aus wenigen Mitgliedern besteht, einer Klimamafia, welche die Weltmeinung über das Klima aus politischer Sicht kontrolliert. Es stimmt nämlich gar nicht, die IPCC bestünde aus über 2'000 Wissenschaftlern, welche sich alle über die Klimaerwärmung einig sind. Es gibt Zehntausende, welche dem komplett widersprechen, nur sie werden totgeschwiegen.

Die Aufgabe der UNO-Klimarats ist es nicht was wirklich mit der Atmosphäre passiert herauszufinden, sondern was politisch gewünscht wird zu belegen und mit Panikmache zu verkünden. Das machen sie in dem sie mit einer selektiven Wahrnehmung vorgehen und nur die Fakten akzeptieren, die ihre Behauptung über eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung bestätigen. Abweichende Meinungen und Tatsachen werden ignoriert und als Ketzerei diffamiert.

Aber das reicht ihnen nicht, sondern sie gehen her und manipulieren und fälschen die Klimadaten, damit eine Erwärmung die gar nicht stattfindet überhaupt dargestellt werden kann. Diese Tatsache der Datenfälschung, Unterdrückung von wissenschaftlichen Arbeiten die eine andere Aussage machen, Ausgrenzung von Kollegen die sich kritisch äussern, Weigerung Klimadaten für eine Überprüfung zur Verfügung zu stellen, Erpressung von wissenschaftlichen Publikationen um keine andere Meinung über den Klimawandel zu veröffentlichen, ist durch das Bekanntwerden der E-Mails aus dem Klimaforschungszentrum der Universität von East Anglia in Norwich zu Tage gekommen.

Das ist der Climategate-Skandal, der uns die ganze betrügerische Vorgehensweise der sogenannten Klimaforscher aufzeigt und beweist.

Es wird von den Gläubigen des Klimaerwärmungskult behauptet, das Schmelzen des Eis am Nordpol, der Gletscher in Grönland, Alaska und sonst wo, findet dramatisch schnell und beschleunigend statt und deshalb wird sich der Meeresspiegel erheblich erhöhen, ganze Küstenregionen überfluten und viele Inseln im Pazifik werden im Meer versinken und die Bewohner keine Heimat mehr haben. Die gleichgeschalteten Massenmedien berichten fleissig darüber und verbreiten die Panikmache: „mehr als hundert Millionen Menschen, die in Regionen von weniger als einen Meter über dem mittleren Meeresspiegel leben, seien davon betroffen.

Dabei weis jedes Kind, es könnte sogar das gesamte schwimmende Eis des Nord- und des Südpol schmelzen, damit erhöht sich das Meer um keinen Millimeter, genau so wie ein Glas Wasser mit Eiswürfel drin nicht überläuft, wenn diese schmelzen. Die Meeresoberfläch beträgt 360 Millionen Quadratkilometer und macht 70,7 Prozent der Erdoberfläch aus. Bei dieser immensen Ausdehnung, was müsste da an Eis von den Gletschern schmelzen, nur damit es um 1 Millimeter steigt? Ausserdem, wenn das Klima wirklich wärmer werden würde, dann steigt auch die Verdunstung, Wasser würde dem Meer entzogen. Unser Planet ist ein selbstregulierendes System.

Wie kommt die Kabale der IPCC auf dieses Horrorszenario einer Sintflut? Durch Feldstudien in der Natur, oder genauer Messung des Meeresspiegel? Selbstverständlich nicht. Nur durch Manipulation der Daten, Fütterung dieser in Computermodelle und Hinbiegen der Grafiken damit das gewünschte Resultat dabei raus kommt. Sie machen das nur am Bildschirm in ihren Büros durch Simulation. Es findet in einer virtuellen Welt statt, so wie man Szenarien für Kinofilme produziert, in einem Hollywood Animationsstudio künstlich erschaffen. Das ganze hat mit der Realität überhaupt nichts zu tun. Diese Computersimulationen werden dann als Basis benutzt, um die ganze Welt in Angst zu versetzen und die Politiker haben damit eine Ausrede um tief greifende Massnahmen mit neuen „Klimagesetzen“ zu begründen.

Wie sieht die wirkliche Welt aus?

Der kleine Iselstaat Tuvalu liegt im Südwesten des Pazifischen Ozeans, östlich von Papua-Neuguinea und nördlich von Neuseeland. Zu den umliegenden Inseln gehören die Salomonen, Nauru, Kiribati, Tokelau, Samoa, Wallis und Futuna, Fidschi und Vanuatu. Genau dieser Staat wird von allen Klimahysteriker als Beispiel genommen, wie der drohende Anstieg des Meeresspiegels durch die Klimaerwärmung ganze Völker heimatlos macht.

Beim Klimazipfel in Kloppenhagen, oder auch BEKLOPT15 genannt, geht es ja hauptsächlich darum, wie die Länder der dritten Welt mit Milliarden für zu erwartende Umweltschäden kompensiert werden sollen, auf Kosten der Steuerzahler der westlichen Industrienationen, ... also uns.

Anfang der 90ger Jahre haben Klimawissenschaftler davor gewarnt, die aus Korallenatollen bestehenden neun Inseln, wo der höchste Punkt 5 Meter über Meer liegt, würden innerhalb der nächsten Jahrzehnte verschwinden, weil durch den steigenden Meeresspiegel überschwemmt. Das Meer würde pro Jahr um fast 4 cm steigen.

Aus verständlichen Gründen waren die Bewohner besorgt und das offizielle meteorologische Institut in Funafuti begann die Meereshöhe zu messen. Zehn Jahre später waren sie geschockt zu entdecken, dass der Meeresspiegel um 6cm in dieser Zeit gefallen ist. Einen ähnlichen Rückgang fand auch in Nauru und den Salomonen statt.

Obwohl das Land damit keiner Gefahr ausgesetzt ist, waren nicht alle Bewohner der Inseln glücklich über diese Veränderung. Bewohner die vorher sich Sorgen machten, ihre Häuser würden in den Fluten untergehen, beschwerten sich dann über den tieferen Meeresspiegel, weil es schwerer wurde zu fischen und die Boote durch die seichter gewordenen Riffe zu manövrieren. Das war im Jahre 2000.

Und wie sieht es heute 10 Jahre später aus?

Laut Vorhersage der IPCC müsste das Meer in der Zwischenzeit um fast einen Meter gestiegen sein und ein Teil der Inselgruppe gar nicht mehr geben. Nichts von dem ist passiert, der Meeresspiegel ist stabil und den Insulanern geht es gut.

Dieses ganze Gerede über den Anstieg des Meeres ist nichts als eine gigantische Angstmacherei. Das sag nicht ich, sondern der schwedische Geologe und Physiker, Dr. Nils-Axel Mörner, ehemaliger Vorsitzender der INQUA International Union for Quaternary Research, oder die internationale Kommission welche die Veränderung der Meereshöhe erforscht, der seit 35 Jahren jede bekannte wissenschaftliche Methode um die Meereshöhe auf der ganzen Welt zu messen angewendet hat.

Obwohl die Fluktuationen rauf und runter gehen, "das Meer steigt nicht", sagte er. "Es ist seit 50 Jahren nicht gestiegen." Wenn es überhaupt einen Anstieg in diesem Jahrhundert gibt, dann wird er "nicht mehr als 10cm, mit einem Unsicherheitsfaktor von plus minus 10 cm, sein." Die Apokalypse, wie sie Al Gore und Company sich ausdenken, wird unmöglich passieren.

Als er noch Leiter der internationalen Kommission war, hat Dr. Mörner ein spezielles Projekt über die Malediven gestartet, eine Inselgruppe im Indischen Ozean, die auch angeblich gefährdet ist. Die Regierung der Malediven ragt besonders hervor, weil sie schon seit 20 Jahren, seit Beginn der Alarmmeldungen durch die IPCC, grosse Summen an internationalen Hilfsgeldern gefordert hat. In medienwirksamen Aktionen versucht Präsident Nasheed die Weltöffentlichkeit auf den drohenden Untergang seines Landes aufmerksam zu machen. Japan ist diesem Geschrei nachgekommen und hat zum Schutz der Küste rund um die Insel mit der Hauptstadt Malé für 90 Millionen Dollar Betonbarrieren verbaut.

Sechs mal hat Dr. Mörner mit seinem Expertenteam die Malediven besucht und musste immer wieder feststellen, das Meer ist im letzten halben Jahrhundert nicht gestiegen.

Bevor er seine Ereignisse verkündete, wollte er den Bewohnern einen Film zeigen der ihnen erklärt, warum sie sich keine Sorgen machen müssen. Die Regierung verweigerte die Vorführung, denn das passte nicht in ihr Programm der "armen ertrinkenden Insulaner" und Evakuierung der Überbevölkerung nach Indien oder Australien, welches sie schon seit 20 Jahren fordert. Dabei ist der Meeresspiegel in den letzten Jahrzehnten gefallen und nicht gestiegen. Die Malediven haben mitlerweile sogar eine neue künstliche Insel vor Malè aufgeschüttet, um die Bevölkerung dort auszulagern.



Im obersten Foto sehen wir den Zustand des Strandes im Jahre 1970. Die Bilder darunter zeigen wie es 30 Jahre später war. Wir sehen, das Meer hat sich zurückgezogen, die alte Küstenlinie ist noch sichtbar, jetzt überwachsen und die Korallen verwittert.

Der berühmte Baum von Malè:



Dr. Nils-Axel Mörner hat diesen Baum auf den Malediven analysiert und fotografiert, um zu zeigen, er wurde nicht durch den steigenden Meeresspiegel weggespült, wie die Klimahysteriker es verkündet haben. Eine Gruppe von Klimaerwärmungsaktivisten ist daraufhin nach Malè geflogen und hat den Baum niedergerissen, zerstörte den Beweis der ihre falsche „Theorie“ entlarvt. Jetzt liegt er flach am Boden aber die Blätter spriessen immer noch.

Sie nennen sich Umweltschützer und Wissenschaftler, dabei manipulieren sie, fälschen sie und zerstören sie Beweise die ihnen nicht passen!

Es ist so, die IPCC und die ganzen Gläubing des Klimaerwärmungskults interessiert die wirkliche Welt nicht. Sie leben in einer Welt des Glaubens, zelebrieren eine Religion und verbreiten ein Dogma. Jeder Widerspruch wird niedergebrüllt, alle Gegenbeweise zerstört, die Realität ignoriert. Dabei müssten sie nur in die echte Welt hinaus gehen, diese beobachten oder die Einheimischen fragen.

Die Einheimischen berichten, dass die Dhonis (die Fischerboote) konnten in den 70ger und 80ger Jahren den Maduvvare Falhus Thila durchfahren,” wie >Dr. Mörner berichtet, „während den letzten 15 Jahren mussten sie einen Umweg um den Thila machen, weil es zu seicht ist. Der Thila ist nicht in die Höhe gewachsen, also muss das Meer sich gesenkt haben.

Im IPCC Szenario,“ fasst Dr. Mörner zusammen, „waren die Malediven dazu verdammt in der nahen Zukunft zu verschwinden. Unsere Dokumentierung echter Beweise aus der Feldforschung widersprechen dieser Hypothese.

Dr. Mörner ist völlig vor dem Kopf gestossen, wie die IPCC diese Angstmacherei über dieses wichtige Thema weiter verbreiten kann. Als er gebeten wurde als Experte die letzten beiden IPCC-Berichte zu begutachten, war er "überrascht zu entdecken, kein einziger der 22 beitragenden Autoren zur Veränderung der Meereshöhe waren Spezialisten auf diesem Gebiet." Dabei sind die Resultate dieser "bewussten Ignoranz" und der Verlass auf manipulierte Computermodelle, der stärkste einzelne Treiber der ganzen Erwärmungshysterie geworden.

Er sagt, es gibt eine klare Trennung zwischen den Geologen und den Meteorologen. "Sie arbeiten mit Computer, wir Geologen arbeiten mit Beobachtung und die Beobachtungen passen nicht mit ihren Szenarien überein. Was sollen wir verändern? Wir können doch nicht was wir sehen verändern. Also müssen die Szenarien geändert werden! Aber statt dass sie das machen, geben sie unendlich viel Geld der Seite, die mit der IPCC eins ist."

Die Regierungen der „betroffenen“ Inseln vertuschen auch die Fakten und läuten weiter die Alarmglocken, unterstützen die IPCC mit ihrer Panikmache. Warum machen sie das? Weil sie sich sehr viel Geld von der ersten Welt versprechen, die dieses auch bereitwillig verteilt. Warum soll die Realität dem im Wege stehen, wenn die ahnungslosen Gutmenschen im Westen mit Schauermärchen und eingeredeten schlechten Gewissen gemolken werden können.

Wie unverschämt diese Lügerei über eine Meereserhöhung ist, sieht man am besten am Film von Al Gore „Eine unbequeme Wahrheit“, wo er mit Computeranimation zeigt, wie die Städte Shanghai und San Francisco halb unter Wasser stehen und ganz Florida überflutet wird. Wenn Al Gore wirklich an seine Prognose glaubt, warum hat er sich dann in San Francisco direkt am Fishermens Warf, also am Hafen, eine Eigentumswohnung gekauft? Wenn die Stadt bald unter Wasser steht, wie will er in seine Wohnung kommen und warum soll er sie kaufen, wenn sie dann wertlos ist? Wie ich schon mal sagte, es gibt Lügner, Oberlügner und es gibt Al Gore!

Hier noch die Aussage eines Bewohners der britischen Küste: "Was das Meereshöheargument betrifft, ich lebe in Cawsand (ein Fischerdorf in Cornwall) seit über 40 Jahren und als junger Bub ging ich fischen von den Felsen aus. Ich gehe mindestens einmal im Jahr mit meiner Familie dort hin und Leute ratet mal, das Meer ist am selben Ort, nicht einen Zoll höher!"

Hier ein Interview mit Dr. Nils-Axel Mörner: Die Behauptung, der Meeresspiegel steigt, ist ein völliger Betrug.

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