Offensichtlich hat der Climategate-Skandal und der permanente Druck der Blogger das Thema öffentlich zu halten in den Kreisen der Klimaerwärmungslügner wie eine Bombe eingeschlagen und sie gehen in Deckung. Am Donnerstag hat Al Gore abrupt seinen persönlichen Auftritt für einen öffentlichen Event an der Klimakonferenz, die nächste Woche in Kopenhagen beginnt, abgesagt.
Geplant war eine gross angekündigte Multimediashow, um Al Gores neues Buch „Our Choice“ zu präsentieren, einschliesslich VIP-Tickets für 5'999 Kronen (ca. 800 Euro), mit dem Privileg seine Klimadurchlaucht höchstpersönlich die Hand zu geben, ein Foto mit ihm zu schiessen und etwas zu essen.
Hier der Text wie Al Gore offiziell angekündigt wurde:
„Treffen sie Al Gore in Kopenhagen.
Haben sie jemals die Hand eines amerikanischen Vizepräsidenten geschüttelt? Wenn nicht, jetzt ist ihre Chance. Treffen sie Al Gore in Kopenhagen während des UNO-Klimagipfels.
Es gibt Tickets in verschiedenen Preiskategorien für das Ereignis. Wenn sie alles wollen, dann können sie das VIP-Ticket erwerben, womit sie die Chance haben Al Gore die Hand zu geben, ein Exemplar des Buches „Our Choice“ zu bekommen und sogar ein Foto von ihnen mit ihm zu machen. Der VIP-Event kostet DKK 5'999, einschliesslich Getränke und leichte Snacks.
Wenn sie nicht so viel Geld ausgeben möchten, aber trotzdem die Ansprache von Al Gore über sein neuestes Buch hören wollen, können sie Karten im Preis zwischen 199 und 1'499 DKK kaufen, je nachdem wo sie im Saal sitzen wollen. Es gibt Grossbildschirme, so das jeder eine gute Sicht hat.“
Die dänische Gruppe Berlingkse Media hat den Event organisiert und 3’000 Karten verkauft. Sie sagen als Grund für die Absage war ein „grosses Ärgernis“. Wir können uns denken was damit gemeint ist (lach).
“Wir hatten eine klare Vereinbarung und es ist ungewöhnlich, mit grosser Enttäuschung müssen wir die Absage von Al Gore verkünden. Wir hatten grosse Erwartungen hinsichtlich der Veranstaltung ... Wir kennen nicht den genauen Grund für die Absage,“ sagte Lisbeth Knudsen, CEO von Berlingske Media in einer Verlautbarung der Firma.
Die Gage die Al Gore normalerweise verlangt liegt bei ca. 100'000 Dollar für eine Ansprache von einer 1/2 Stunde, plus Privatjet, Luxushotel, Limousinen und Bodyguards. Aber das sind nur Peanuts an Einkünften für ihn.
Durch seine diversen Investmentgesellschaften die in "grüne" Firmen investiert haben, die massiv von neuen Umweltgesetzen profitieren, und seiner Beteiligung im CO2-Zertifikatehandel, ist er auf dem Weg der erste CO2-Milliardär zu werden. Er ist Parner zusammen mit Goldman Sachs im CO2 "Cap & Trade" Handel und bei Generation Investment Management LLP involviert. Je mehr Panik über CO2 und der Klimaerwärmung verbreitet wird, je reicher wird er.
Aber Climategate könnte jetzt viele Leute aufwecken und den Betrug hinter der ganzen Klimapropaganda zeigen. Es sieht aus wie wenn die Euphorie für die Klimakonferenz allgemein am abnehmen ist und es zu einem „Nopenhagen“ wird.
Den Oscar aberkennen
Der Stern von Al Gore, der bis vor kurzem so hoch stand, ist im Sturzflug. Bereits haben sich einige Mitglieder der Filmakademie in Hollywood dafür ausgesprochen, Al Gore den Oscar für den besten Dokumentarfilm „Eine unbequeme Wahrheit“, den er 2007 erhalten hat, abzuerkennen. Ist ja auch verständlich, denn der Film hat den falschen Titel und sollte "Eine bequeme Lüge" heissen.
Roger L. Simon und Lionel Chetwynd, beide Mitglieder der "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" und Oscar-Nominierte, haben dazu aufgerufen Al Gore wegen Climategate den Oscar abzuerkennen.
"In der Geschichte der Academy, soweit ich weiss, hat man noch nie jemanden den Oscar aberkannt. Ich glaube sie sollten es aber bei diesem machen," sagte Simon am Donnerstag.
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Donnerstag, 3. Dezember 2009
Al Gore sagt seinen Auftritt in Kopenhagen ab
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