Eines will ich klar stellen, weltpolitisch gesehen, spielt es keine Rolle was die Politiker in Europa entscheiden oder was die Medien hier berichten und welche Meinung die Bevölkerung hat. Die Europäer haben nichts zu sagen und keinen Einfluss, sind völlig machtlos. Wichtig ist nur was in Amerika passiert, was dort die Massen glauben, was dort die Medien berichten und was in Washington entschieden wird.
Die europäische politische Kaste, die Konzernbosse und Medien folgen nur schön brav wie Schafe was von dort als Vorgaben rübergeschickt wird, setzen die Befehle um die sie erteilt bekommen. Europa hat keine Eigenständigkeit, keinen Mut und auch kein Rückgrat, sondern sie sind ein Haufen Duckmäuser, die sich alles gefallen lassen, eine Kolonie der USA. So, dass musste mal gesagt werden.
Wieso sag ich das? Weil alles was in den letzen 60 Jahren stattfand und speziell in den vergangene 10 Jahren passierte, diese Behauptung beweist. Wenn die USA finanziell einen Schnupfen bekommen, dann hat Europa ein Lungenentzündung. Wenn die Märkte an der Wall Street tauchen, dann stürzen sie hier ab. Wenn sie dort hoch gehen, dann folgen sie diesem Trend auch. Wenn Hollywood wieder ein völligen Schrott produziert, dann stürmen wir in die Kinos. Zeigt das TV eine neue amerikanische Serie, sitzen alle vor der Glotze wie die Zombies und schauen sich den Mist an. Jeden Quatsch äffen wir nach und finden es auch noch gut.
Wenn ein Wahlkampf dort stattfindet, dann jubeln die Europär den auserwählten Kandidaten begeistert zu, obwohl sie ihn gar nicht wählen können. Wie blöd muss man sein um das zu tun? Wenn das Pentagon entscheidet Raketen auf europäischen Boden aufzustellen, um Russland damit zu bedrohen, dann wird das ohne Widerstand geduldet. Wenn Washington einen Krieg beschliesst und pfeift, dann können die Europäer nicht schnell genug wie hechelnde Hunde „ja Meister“ sagen und sofort ihre Soldaten für imperialistische Eroberungen ins Gefecht schicken. Amerika kann nur seine Kriege führen, weil Deutschland die Luftwaffenbasis Ramstein zulässt, der grösste Stützpunkt der US Air Force ausserhalb der USA.
Merkel hat im Februar 2003 in einem Artikel für die Wahington Post ausgesagt, sie würde als Kanzlerin eine militärische Beteiligung Deutschlands im Irak beführworten. Der Spiegel titelte damals den Artikel mit der Überschrift "Merkels Bückling vor Bush". Und genau so ist es, seit dem sie Kanzlerin ist, benimmt sie sich wie eine Marionette und Befehlsempfängerin Washingtons, macht alles was die USA will, vertritt nicht die Interessen Deutschlands, sondern fremder Mächte.
Europa ist der Schosshund Amerikas.
Wenn die amerikanischen Medien beschliessen, dieser oder jener ist ein Bösewicht, dieses Land gehört zur Achse des Bösen, dann plappern die europäischen Medien alles 1 zu 1 nach ... so wie jetzt die Hetzkampagne gegen den Iran. Deshalb interessiert mich eigentlich nur was in Amerika über den Iran berichtet wird. Was die Medien hier erzählen ist völlig irrelevant, ist sowieso nur Copy/Paste was über den Atlantik kommt.
Was in Amerika der Bevölkerung über den Iran für ein Bild vermittelt wird, ist sehr wichtig und entscheident, denn damit wird bestimmt ob es Krieg oder Frieden gibt. Offensichtlich ist der Iran das nächste Ziel einer aggressiven Politik und wenn die Mehrheit der Bevölkerung durch die kriegshetzerischen Medien wieder überzeugt wird, die iranische Regierung unter Ahmadinedschad stellt eine Bedrohung dar, oder unterdrückt die Bevölkerung, so wie sie über die Bedrohung des Irak mit Lügen reingelegt wurde, dann ist alles möglich.
Es ist eindeutig, die amerikanischen Medien führen einem hysterische Schmierkampagne gegen die amtierende und gewählte Regierung des Iran. Sie wollen sie stürzen. Sie wollen Ahmadinedschad raus und Moussavi rein. Sie haben nur eine Agenda, egal mit welchen Mitteln, ob Lügen oder Hetze, Ahmadinedschad muss verschwinden. Warum? Dreimal dürft ihr raten. Weil eine gewisse machtvolle Lobby das so will, die welche das Sagen hat. Wenn sie jemand zum Feind erklärt, dann ist dieser erledigt, wird er abgeschossen, basta, so ist es. Saddam Hussein kann im Jenseits ein Lied davon singen.
Ich bin kein Fan von Ahmadinedschad. Das zu unterstellen ist lächerlich. Nur was jetzt abgeht ist eine Schweinerei. Was wir erleben ist die widerrechtliche Einmischung in die politischen Vorgänge eines souveränes Land, was den Amerikanern und uns einen feuchten Dreck angeht. Diese Attacke der US-Medien gegen den Iran, mit der Behauptung, die Wahlen wären gefälscht, wird genau so ohne Beweise geführt wie damals die Lüge, Saddam Hussein hätte Massenvernichtungswaffen.
Das ausgerechnet die amerikanischen Medien sich erdreisten über manipulierte Wahlen im Iran zu echauffieren, ist wirklich der Gipfel der Frechheit, denn es hat mindestens seit dem II. Weltkrieg keine echte und korrekte Wahl in ihrem Land gegeben. Schaut euch alleine was bei der letzten Präsidentenwahl passierte. Da wurden von ACORN (the Association of Community Organizations for Reform Now), die sich unter Anderem für die Registrierung von Wählern einsetzt, doch tatsächlich die Namen von Grabsteinen der Toten abgeschrieben und ins Wahlregister eingetragen. Dann die ganzen Menschen die von der neuen Black Panther Party genötigt und eingeschüchtert wurden, was sie wählen sollen. Dann die manipulierten Wahlcomputer, die Fälschungen der Resultate und und und ... alles damit Barrack Obama ins Weisse Haus kommt.
Und die amerikanischen Medien wollen den Iranern mit erhobenen Zeigerfinger etwas über Wahlfälschung erzählen? Warum kümmern sie sich nicht um den Dreck vor ihrer eigenen Haustür? Warum gehen sie nicht den kriminellen Handlung wie die Wahlen in Amerika schon immer manipuliert werden nach? Warum sorgen sie nicht dafür, dass es endlich mal korrekte Wahlen in ihrem Land gibt? Diese Heuchelei ist nicht zu überbieten.
Ich meine, bei jeder der letzten Präsidentschaftswahlen wurde von Wahlfälschung gesprochen und die Gerichte waren involviert. Haben wir bereits vergessen, dass George W. Bush nur durch Manipulation im Jahre 2000 an die Macht kam, weil sein Bruder, der Gouverneur von Florida, die Zahlen zu seinem Gunsten fälschte? Das oberste Gericht der Vereinigten Staaten war auch ein Teil der Verschwörung, weil Vater Bush die passenden Richter dort platzierte, und sie haben dann die Nachzählung gestoppt. Al Gore verlor.
Gab es da einen Einspruch von Gore? Sind dann Tausende auf die Strasse gestürmt und haben protestiert? Haben die Medien überhaupt was gesagt und das Resultat angezweifelt? Nein. Damals ging es nur um wenige Stimmen Differenz und eine Nachzählung hätte womöglich ein ganz anderes Ergebnis gebracht, Al Gore wäre Präsident geworden.
Im Iran haben wir aber kein knappes Resultat, sondern einen haushohen Sieg von Ahamidejad mit 62,63 Prozent gegenüber 33,75 von Moussavi. Wie soll man diesen grossen Unterschied fälschen, mehr als 11 Millionen Stimmen? So was zu behaupten, ohne einen Funken Beweise vorlegen zu können ist übelste Verleumdung und eine ganz schlimme Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Iran.
In diesem Artikel zeige ich, wie ein Computer-Experte vor eine Kommission aussagt, wie die Wahlcomputer für Bush gefälscht wurden. Und hier ein Beispiel von Vote-Flipping, wo egal was man wählt, die Stimme nur einem Kandidaten zuaddiert wird.
Alle Wahlen in Amerika sind gefälscht und manipuliert, auch die letzte. Das fängt ja schon damit an, dass die Medien im Wahlkampf die Kandidaten bewusst aussortieren und gar nicht zu Wort kommen lassen, wie zum Beispiel Ron Paul. Es wird nur denen einen Plattform geboten, die sie auslesen, die sie als Spitzenreiter bestimmen.
In diesem Artikel zeige ich auf, wie viel Sprechzeit jeder Kandidat bekam. Eine eindeutige Beschneidung der Redemöglichkeit und damit Manipulation und Fälschung des Ergebnisses durch die Medien.
Glaubt ihr wirklich, in Amerika sind Wahlen fair und ehrlich? Also bitte, wie naiv kann man sein. Deshalb jetzt den Moralapostel zu spielen und gegenüber dem Iran eine Lektion über korrekte Wahlen erteilen zu wollen ist der Hohn und unerhört.
Die sollen einfach mit der Dreckschleuder und Hetze aufhören und den Iranern die Situation selber aussortieren lassen. Es geht nur den Iranern etwas an. Was dort passiert ist nicht unsere Angelegenheit, und schon gar nicht die von Amerika, dieses Musterbeispiel der Korruption, Bestechung, Machtgier und Perversität.
Jeder der die Situation im Iran einigermassen kennt weiss, dass die Mullahs das Land wirklich regieren und nicht der iranische Präsident, genau wie die Geldelite der Wall Street dem amerikanischen Präsidenten sagt wo es lang geht. Sind doch beide Marionetten. Im Iran bestimmt der religiöse Wächterrat die Kandidaten und damit die Politik, genau wie in den USA die Council on Foreign Relations die Kandidaten aufstellt, und egal wer gewählt wird, es ist ihr Vertreter. Der Präsident war schon vorbestimmt, da hatte der Wahlkampf noch gar nicht angefangen. Was dann ablief war Show Business, das Vorgaukeln einer Wahlmöglichkeit für das amerikanische Volk. Und dann konnten sie sich sowieso nur zwischen Pepsi und Coca Cola entscheiden.
Und über eine Unterdrückung der Demonstrationen wird auch nur einseitig berichtet. Wenn Saakaschwili die Opposition in Georgien niederknüppelt, wie gerade geschehen, dann hören wir nichts davon. Ist ja auch was anderes. Er ist die Marionette Washingtons, er darf das, Georgien ist schon im Westen einverleibt und ein Satellit. Wenn die politischen Gegner dort sich über einen Mangel an Demokratie beschwehren, sagen er benehme sich wie ein Diktator, tritt die Menschenrechte mit Füssen, dann hört im Westen niemand zu. Kriege darf er auch führen und Menschen ermorden. Diese Doppelmoral Amerikas, der EU und NATO stink zum Himmel.
Was ist mit den arabischen Staaten die ebenfalls Vasallen des Westens sind, wie Ägypten, Jordanien, Saudi Arabien, Kuwait, die Emirate usw. sind das Demokratien, wo korrekte Wahlen ablaufen? Selbstverständlich nicht, aber sie dürfen Diktaturen sein, weil sie zum Team gehören. Da hört man dann nichts, da regt sich keiner auf. Nur bei den Länder die sich nicht dem Westen unterwerfen werden strenge Massstäbe gesetzt, werden Verstösse angeprangert, wird angeklagt, ein riesen Wind gemacht und mit Sanktionen gedroht.
Bei dieser Verleumdungskampagne geht es um ganz etwas anderes. Wer glaubt es geht um Menschenrechte und Demokratie im Iran, der hat null Ahnung über die geopolitische Situation und welche strategischen Machtspiele ablaufen. Der Iran soll destabilisiert und das Volk aufgestachelt werden, damit ein „Regime Change“ passiert. Doch nicht zum Wohle des iranischen Volkes, sondern damit der Iran schwach wird und beidreht. Damit das Land wieder wie zur Zeit des Schah unter westlicher Kontrolle kommt, damit man es ausplündern und versklaven kann.
Wie ich bereits berichtet habe, hat Präsident Bush im Jahre 2007 der CIA den geheimen Auftrag gegeben, Pläne für Propaganda- und Desinformationskampagnen auszuarbeiten, um die iranische Regierung zu destabilisieren und zu stürzen. Eine Bestätigung für die Umsetzung dieses Plans ist die Aussage des ehemaligen pakistanischen Armeegenerals Mirza Aslam Beig, der am Montag den 15. Juni in einem Radiointerview sagte, die CIA hat 400 Millionen Dollar innerhalb des Irans an Oppositionsgruppen verteilt, um eine Revolution zu finanzieren und auszulösen.
Im Interview mit Pashto Radio sagte General Beig, es gibt unbestrittene Geheimdienstinformationen, für eine amerikanische Intervention im Iran. Er sagte: "Die Dokumente beweisen, dass die CIA 400 Millionen Dollar innerhalb des Irans ausgegeben hat, um eine 'Farbrevolution' nach den Wahlen zu inszenieren". Der ehemalige Generalstabchef der pakistanischen Armee sagte weiter, dass die USA die Absicht hat, die Situation im Iran zu destabilisieren und ein pro-amerikanische Regierung an die Macht zu bringen.
Was wir an Bildern aus Teheran sehen, ist eine von der CIA finanzierte und gesteuerte Protestaktion, deshalb auch die perfekt gedruckten Plakate in English welche alle tragen, denn die Slogans sind nicht für die Iraner gedacht, sondern für das westliche, speziell für das amerikanischem Publikum. Bezahlte Agent Provokateure schühren die Gewalt, hetzen die Menschen auf und sorgen für Unruhe. Die Medien haben den Auftrag diese "Revolution" in die gute Stube zu übertragen und die Zuschauer für die Notwendigkeit einer amerikanischen "Demokratisierung" mental vorzubereiten. Was das bedeutet wissen wir ja.
Washington will eine korrupte und hörige Regierung dort installieren, die nach ihrer Pfeife tanzt. Dieses Geschwafel über Freiheit, Menschenrechte und fairen Wahlen ist doch gelogen. Das wird doch nur den leichtgläubigen Gutmenschen im Westen erzählt, und sie fallen wieder darauf rein. Washington hat genau so wenig Interesse aus dem Iran ein Demokratie zu machen, wie sie aus dem Irak oder Afghanistan eine machen. Die Länder liegen in Trümmern, die Menschen leben seit den Angriffskriegen und Invasion im Chaos, nichts funktioniert unter der US-Besatzung, es wird nichts aufgebaut und repariert, sondern nur zerstört. Genau das gleiche blüht dem Iran.
An der schlechten Lebenssituation der iranischen Bevölkerung ist doch der Westen alleine schuld. Wie kamen denn die Mullahs überhaupt an die Macht? Wieso gab es eine vom Volk gestütze islamische Revolution? Doch nur weil Amerika durch einen Staatsstreich den demokratisch gewählten Präsident Mossadegh 1953 entfernte und dafür den Schah als Diktator einsetze. Die CIA führte diesen Putsch als Operation Ajax durch. Die Terrorherrschaft des Schah gegen das Volk, aber zum Vorteil der westlichen Ölkonzerne, war die Vorraussetzung für die Übernahme durch die Religiösen im Jahre 1979.
Das hat dem Westen nicht gepasst, deswegen wurde Saddam Hussein dazu gebracht ab 1980 acht Jahre lang einen Krieg gegen den Iran zu führen. Der Irak wurde von Amerika mit Waffen versorgt, die das ganze Spektrum von atomaren, biologischen und chemischen Kampfstoffen sowie Raketentechnologie umfasste. Damit wurden 500'000 Iraner getötet! Jede Familie im Iran hat ein Opfer des Krieges zu beklagen und sie wissen wer dafür verantwortlich ist, nämlich Amerika. Das Land wird auch seit Jahrzehnten boykottiert, alle wichtigen modernen Technologien, Maschinen und Waren werden dem Land vorenthalten, unter dem hauptsächlich die iranische Bevölkerung bis heute leidet.
Wir sehen, der Westen hat sich immer schon eingemischt, hat Regierungen gestürzt, Kriege geführt, Massenmord begangen, das Land erpresst und die Menschen verarmen lassen, alles nur aus strategischen und wirtschaftlichen Gründen, und macht es jetzt wieder.
Wie können die Politiker in Amerika und Europa deshalb überhaupt es wagen so zu tun, wie wenn jetzt das Wohlergehen der Iraner ihnen am Herzen liegt und sie sich für ihre Rechte einsetzen. Heuchlerischer kann man wirklich nicht sein.
Ein wirkliche Verbesserung der Situation im Iran kann nur von Innen her kommen, ohne Einmischung des Westen. Sie müssen selber die Probleme lösen, in Souveränität und Selbstbestimmung, und nicht wenn wir unsere pervertierte Kultur des Konsums und verdrehten Moralvorstellung aufzwingen. Wenn wir wirklich für das iranische Volk was tun wollen, dann müssen wir sofort die Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran verlangen. Durch diese Öffnung muss die Regierung nicht mehr dauernd in einer Verteidigungsposition sein, kann dadurch mehr Wohlstand bieten und liberaler werden.
Die Forderung von Frau Merkel, die Stimmen im Iran nachzuzählen, ist ein eklatantes Beispiel einer fremden Einmischung in die inneren Angelegenheit des Iran, ein feindseliger Akt, der an die Kolonialzeit erinnert und ein Verstoss gegen internationales Recht ist. Im Iran kann das Volk den Präsidenten wenigstens direkt wählen. In Deutschland nicht, weder den Präsident noch den Kanzler. Wer ist fortschrittlicher und kann dem anderen was über Demokratie erzählen? Die deutschen Politiker würden es sich strengstens verbitten, wenn Ahmadinedschad nach der Bundestagswahl dazu auffordern würde, die Stimmen nachzuzählen, weil er der Meinung ist, die falsche Partei ist der Sieger und die Wahlen sind deshalb gefälscht.
Die iranischen Behörden haben ja angekündigt, eine Prüfung des Wahlergebnisses durchzuführen. Bevor man voreillige Schlüsse zieht, sollte man erst in aller Ruhe das Resultat abwarten, statt gleich loszuschreien. Möglicherweise finden sie Unregelmässigkeiten, aber das wird nicht das Ergebnis an sich gross ändern. Dafür sind die Zahlen zu eindeutig. Gibt es in Deutschland nicht auch nach jeder Wahl Beschwerden beim Bundeswahlleiter? Musste nicht 2008 in Bremen bei der Bürgerschaftswahl eine Wahlwiederholung angeordnet und durchgeführt werden, mit Änderungen in der Sitzverteilung?
Deswegen, halten wir uns da raus, hören wir auf gegen den Iran Krieg zu führen, und kümmern wir uns um unsere eigenen Probleme, die gross genug sind. Sorgen wir für faire Wahlen und Demokratie bei uns, bevor wir mit dem Finger auf andere zeigen. In Deutschland haben 134.014 Menschen gegen die Internetzensur unterschrieben. Nicht gerade wenig. Dieser Volkswillen wird von der Politik ignoriert und sie haben das Zugangserschwerungsgesetz trotzdem beschlossen. Merkel setzt sich scheinheilig für die Meinungsfreiheit im Iran ein, gleichzeitig tut sie und ihre Regierung alles um diese in Deutschland zu unterdrücken.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Samstag, 20. Juni 2009
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.