Dokumente die am Montag veröffentlicht wurden zeigen, Chalid Scheich Mohammed hat dem US-Militärtribunal auf Guantanamo erzählt, er hat gegenüber der CIA gelogen, nachdem er von ihnen gefoltert wurde. Demnach ist sein Schuldanerkenntnis, er wäre ein hochrangiges Mitglied der Al-Kaida und der Chefplaner der Anschläge vom 11. September 2001 gewesen, nur von ihm geäussert worden, da er in Todesangst die Qualen entgehen wollte. Seine Geständnisse sind demnach wertlos, die offizielle 9/11 Story baut auf Lügen auf und vergrössern die Zweifel ob Folter überhaupt einen Sinn macht.
Mohammed wurde 2003 gefangen genommen und bis 2006 in einem Geheimgefängnis der CIA festgehalten und von ihnen gefoltert, bis er 2006 nach Guantanamo dem US-Militär überstellt wurde.
“Ich erfinde Geschichten,” sagt Chalid Mohammed, in dem er in gebrochenen Englisch die Verhöre der CIA über den Aufenthaltsort von Osama Bin Laden beschrieb. „Wo ist er? Ich weiss es nicht. Dann haben sie mich gefoltert,” erzählte Mohammed seinen Befragern. “Dann habe ich gesagt, ‘Ja, er ist in diesem Gebiet’”.
Mohammed hat auch zugegeben, er hätte Leute verraten von denen er wusste sie wären keine Mitglieder der Al-Kaida, um damit der brutalen Behandlung zu entgehen. Die CIA hat wiederholt die Foltermethode des „Waterboarding“ bei ihm angewendet, in dem er einem simulierten Ertrinken ausgesetzt wurde.
Ein Anwalt der ACLU American Civil Liberties Union (Amerikanische Bürgerrechtsunion) hat die Dokumente durch eine Klage auf Grund des Freedom of Information Act (Gesetz zur Einsicht in Dokumente der Behörden) erhalten. Er sagt, Mohammeds Aussage stellt die Effektivität des Verhörprogramms der CIA in Frage.
„Es unterstreicht die Unzuverlässigkeit der Aussagen, die durch Folter erzwungen wurden,“ sagt Jameel Jaffer, Direktor des ACLU Nationalen Sicherheitsprojekt.
Damit werden die Rufe laut, die Obama-Regierung soll die Details der Behandlung von Terrorverdächtigen veröffentlichen, um eine grössere Untersuchung der Verhörmethoden der Bush-Regierung ermöglichen zu können. Die veröffentlichte Aussage durch einen Gefangenen geben einen seltenen Einblick, was in den Geheimgefängnissen passierte und wie die CIA durch Folter Geständnisse erpresste, die wertlos sind, weil die Opfer alles erzähle um den Qualen zu entkommen.
Chalid hat insgesamt 31 Anschläge und Anschlagsversuche zugegeben. Bei einem geplanten Anschlag sollte auch Papst Johannes Paul II., während einer Phillipinenreise, ermordet werden. Auch die Ermordung der Ex-Präsidenten Carter und Clinton war vorgesehen. Wahrscheinlich hätte er bei entsprechender Folter den Mord an Präsident Kennedy, an Martin Luther King und den Abschuss der Challenger Raumfähre auch noch zugegeben.
Der Geheimdienst stellt die Methoden anders dar und widerspricht der Aussage, sie wären nicht nützlich. „Die CIA sieht die Verhörmethoden anders – was sie waren und was sie nicht waren – und der Notwendigkeit Informationen über die nationale Sicherheit zu schützen,“ sagt der Sprecher der CIA Paul Gimigliano.
Ein Grossteil der Dokumente, die am Montag veröffentlicht wurden, sind Protokolle der Verhandlungen des Militärtribunals, die mutmassliche Mitglieder der Al-Kaida verurteilen sollen, die seit Jahren sich auf Guantanamo befinden. Die Bush-Regierung hat viele Passagen der Dokumente als geheim klassifiziert, speziell die Aussagen der Gefangenen, sie wären durch die CIA gefoltert worden. Die Manuskripte sind grösstenteils zensiert, in dem viele Sätze geschwärzt sind.
Die ACLU ist über die Obama-Regierung enttäuscht, die eine grössere Offenheit versprach, aber dann entschied die Information zurückzubehalten.
“Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu wissen was in den Geheimgefängnissen der CIA passiert ist,” sagt Jaffer und er fügte hinzu, dass die ACLU weiter vor Gericht für eine völlige Deklassifizierung der Protokolle aus dem Guantanamo Tribunal drängen werde.
Aber die Aussagen von Mohammed zeigen nicht nur, er hat falsche und frei erfundene Informationen den Folterern unter den Qualen erzählt, die Dokumente beinhalten auch neue Details wie Terrorverdächtige gehalten werden.
So sieht man aus einer Passage der Protokolle, dass die CIA offensichtlich Mohammed erzählte, er hätte keine Verfassungsrechte.
„Das habe ich so verstanden als er mir sagte: Du bist keine Amerikaner und du bist nicht auf amerikanischen Boden,“ erzählte Mohammed dem Militärtribunal. „Deshalb kannst du dich nicht auf die Verfassung berufen.“
Diese Aussage zeigt, die Bush-Regierung hat ganz klar die amerikanischen Gesetze zum Schutz der Menschenrechte umgangen, in dem sie bewusst die Gefangenen in eine rechtlose Situation und an geheime Orte ausserhalb der USA brachte, um mit ihnen machen zu können was sie will.
Ben Wizner, führender Anwalt der ACLU bei der Klage um die Zensur der Protokolle aufzuheben sagt, die Tatsache, dass die CIA diese Aussage klassifizierte ist bemerkenswert.
„Warum hat die Bush-Regierung die Aussagen von Muhammed unterdrückt, dass er von der CIA erzählt bekam, er ist nicht durch die Verfassung geschützt?“ fragte Wizner. „Diese wurden unterdrückt, um eine Blossstellung zu vermeiden.“
„Es gibt nur einen Erklärung für die andauernde Unterdrückung, es geht nicht um den Schutz der nationalen Sicherheit, es geht um den Schutz der CIA vor der Verantwortlichkeit,“ sagt Wizner.
Was mit dieser Veröffentlichung der Protokolle des Militärtribunals auf Guantanamo Bay Kuba deutlich wird, die Geständnisse von Chalid Muhammed und den anderer „Guantanamo Five“ genannten Angeklagten, sie wären die Drahtzieher der Anschläge vom 11. September, sind völlig wertlos und falsch, da sie als Lügen erzählt wurden, um der qualvollen Folter der CIA zu entgehen.
Gefangener wurde fälschlich als Nr. 3 der Al-Kaida beschuldigt
Ein weiterer Gefangener wurde von der CIA gefoltert, weil sie "irrtümlich" glaubten, er wäre die Nr. 3 in der Al-Kaida-Hierarchie und Partner von Osama Bin Laden. Abu Zubaida 38 erzählte laut veröffentlichten Bericht dem Militärtribunal 2007, "Sie sagten zu mir 'Sorry, wir haben entdeckt, dass du nicht die Nr. 3 bist, kein Partner und nichtmal ein Kämpfer bist.'"
Präsident Bush hatte aber Abu Zubaida im Jahre 2002 vor der Presse als "Operationschef der Al-Kaida" bezeichnet und die Gefangennahme als grossen Schlag gegen Terror verkündet.
Abu Zubaida berichtete weiter, Ärzte in Guantanamo hätten ihn erzählt, "ich wäre fast viermal gestorben" und er erlebte "Monate des Leidens und der Folter" unter falschen Annahmen. Abu Zubaida wurde insgsamt 83 Mal!!! dem "Waterboarding" unterzogen, nach dem er im März 2002 in Pakistan gefangenommen und in ein Geheimgefängnis gesteckt wurde. Er sitzt sieben Jahre später zusammen mit den anderen 229 Gefangenen immer noch in Guantanamo.
Kommentar: Meiner Meinung nach sind die erzwungene Geständnisse von sogenannten "feindlichen Kämpfern", die keinerlei rechtsstaatliches Verfahren bekommen und der Willkür und Gewalt der Amerikaner ausgesetzt sind, Teil des Gesamtplans, ein Ablenkungsmanöver, um Sündenböcke aufzubauen, damit man der Welt zeigen kann: „Schaut her, wir haben Terroristen gefangen und sie geben sogar zu sie haben 9/11 gemacht.“ Ein weiterer Beweis, gewisse Elemente in amerikanischen Machtapparat, einschliesslich Bush/Cheney, haben den 11. September selber inszeniert, um ihre Kriege rechtfertigen zu können und die Einführung der Polizeistaatsgesetze durchzudrücken.
Die Aufgabe von Obama ist offensichtlich dieses ungeheuerliche Verbrechen seiner Vorgänger weiter zu vertuschen, denn er macht alles damit die Wahrheit nicht an die Öffentlichkeit gelangt und er will auch keine neue 9/11 Untersuchung. Seine Aussage während seiner Rede am 4. Juni in Kairo verdeutlicht das. Er sagte: „Mir ist bewusst, dass einige die Ereignisse von 9/11 in Frage stellen oder rechtfertigen. Aber lass uns klar sein: Al-Kaida tötete fast 3'000 Menschen an diesem Tag.“
Damit wiederholt Obama die Aussage von Bush vom 10. November 2001 vor der UNO nur in anderen Worten: „Lasst uns niemals abscheuliche Verschwörungstheorien betreffend der Angriffe vom 11. September akzeptieren. Böswillige Lügen welche die Schuld von den Terroristen ablenken, weg von den Schuldigen.“
Obama wiederholt damit die Lüge, Al-Kaida gebe es wirklich und sie sind für 9/11 verantwortlich, dabei weiss jeder gut informierte Wahrheitssucher, Al-Kaida ist eine Erfindung der CIA und Osama Bin Laden war ein CIA-Agent, der den Decknamen "Tim Osman" hatte. Diese "nützlichen Idioten" wurden von der CIA rekrutiert, finanziert, ausgebildet und mit Waffen versorgt, um gegen die sowjetischen Truppen in Afghanistan zu kämpfen. Später, nach dem sie nicht mehr gebraucht wurden, durften sie als Sündenböcke für 9/11 herhalten und einige wurden mit Folter zu Geständnissen gezwungen.
Am 17. September 2001 veröffentlichte der TV-Sender Al Jazeera eine Nachricht von Bin Laden, in dem er sagte, er hätte mit den Angriff vom 11. September nichts zu tun: „Die US-Regierung hat mich laufend beschuldigt hinter jedem Angriff gegen sie zu sein. Ich möchte der Welt versichern, ich habe diesen letzten Angriff nicht geplant, der so aussieht wie wenn er von anderen Personen aus persönlichen Gründen geplant wurde. Ich lebe im islamischen Emirat Afghanistan und befolge die Regeln der Regierenden dort. Der derzeitige Regierende erlaubt mir nicht solche Operationen auszuführen“.
Gleich nach den Anschlägen sagte die afghanische Taliban-Regierung, sie bezweifeln, dass Bin Laden in dieser Aktion verwickelt ist und Verbindungen zu Terrorismus hat, denn sie hätten ihm alle Kommunikationsmittel mit der Aussenwelt weg genommen. (CNN)
Bin Laden wird bis heute als Phantom am Leben erhalten, damit man den "Krieg gegen den Terror" in Afghanistan und jetzt auch in Pakistan rechtfertigen kann, obwohl er seit dem 16. Dezember 2001 tot ist.
9/11 ist eine gigantische Lüge, sie haben es selbst gemacht!
Dienstag, 16. Juni 2009
9/11 Chefplaner sagt, ich hab unter der CIA Folter gelogen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.