Wenn man den Klimahysterikern zuhört, dann schreien sie ganz laut, DAS CO2 ... ES IST DAS GRÖSSTE ÜBEL DIESER WELT UND MUSS VERBANNT WERDEN!!! Wenn wir nicht sofort das CO2 drastisch reduzieren, wird unsere Welt untergehen, die Pole schmelzen, der Meeresspiegel steigen und alle Küstenstädte übefluten und es wird Orkane geben die alles zerstören. Deshalb müssen wir eine CO2-Steuer haben um das Klima zu retten.
Na ja, das wird uns schon seit 25 Jahren erzählt, aber von ihren Voraussagen ist noch nichts eingetroffen. Die globalen Durchschnittstemperaturen der letzten 10 Jahre sind konstant geblieben und es gibt Wissenschaftler die sagen, eine Abkühlung findet wegen der geringeren Sonnenaktivität statt und deshalb könnte eher eine Eiszeit kommen.
Die Gemeinschaft der Klimaforscher ist sich überhaupt nicht einig, in welche Richtung das Klima geht und was die Ursache einer Klimaveränderung ist. Es wird aber nur einseitig auf die gehört, welche eine Katastrophe vorhersagen.
Deshalb mussten die Klimaforscher der CRU in Norwich, welche die IPCC beraten und dessen Mails an die Öffentlichkeit gelangt sind, die Klimadaten fälschen und ihre andersdenkenden Kollegen von der Forschung ausschliessen, weil was tatsächlich mit dem Klima passiert nicht mit ihren Behauptungen übereinstimmt. Laut dem Schriftverkehr untereinander haben sie zugegeben, es gibt keine Klimaerwärmung und sie sind verzweifelt, wie sie diese irgendwie in den Dokumenten und Diagrammen durch Manipulation darstellen können. Das ist jetzt der "Climategate-Skandal".
Die Wissenschaftler welche den Anthropogenen Treibhauseffekt stützen, haben sich durch ihre Klimadatenfälschung komplett diskreditiert, sie sind als Betrüger entlarvt worden und alles was sie über die Ursache einer Klimaveränderung gesagt haben oder noch sagen werden, kann man als Lüge bezeichnen und ignorieren.
Lassen wir aber mal beiseite, das noch nie jemand bewiesen hat, CO2 bewirkt eine Klimaveränderung. Wenn das CO2 wirklich so ein Klimakiller ist wie uns erzählt wird, dann muss ja der Anteil in der Atmosphäre ziemlich hoch sein, oder? Ich meine man verkündet doch dauernd wie viel wir davon in die Luft blasen und deshalb unser Planet bald zu einem Glutofen wird.
Wie viel CO2 des Menschen ist in der Atmosphäre?
Sind es 10 Prozent? Nein, weniger. Sind es 5 Prozent? Nein, weniger. Sind es 1 Prozent? Nein, weniger. Was noch weniger? Sind es 0,1 Prozent? Nein, weniger. Was, noch weniger? Wie wenig ist es denn jetzt?
Insgesamt macht CO2 0,0385 Prozent der Atmosphäre aus oder 385 ppm (laut Wiki), mit allen natürlichen Ursachen. Davon der menschliche Anteil von 5 Prozent (laut IPCC) ist NUR 0,0019 Prozent!!! 95 Prozent des CO2 kommt gar nicht vom Menschen.
Die Antwort lautet, der menschliche Anteil des CO2 an der Luft ist 0,0019 Prozent, das ist alles.
Mit dem Begriff "vom Menschen" ist alles gemeint, was die menschliche Zivilisation an CO2 produziert, die gesamte Abgabe in die Atmosphäre.
Also, wegen diesen 0,0019 Prozent oder 19,5 ppm macht man so ein Geschiss! Deswegen müssen wir Panik haben, unser Leben umstellen und natürlich viel Geld als Strafe zahlen. Auf diesen kleinen Prozentsatz konzentriert man sich, will man mit den ganzen Umweltmassnahmen reduzieren. Auf die anderen 95 Prozent aus der Natur hat man sowieso keinen Einfluss.
So, das ist aber nur in Bodennähe. Hoch oben in der Stratosphäre, wo ja laut den Klimaforschern (lach) das CO2 sein Unwesen treibt und den angeblichen Treibhauseffekt verursacht, dort ist der Anteil des CO2 nur 10 ppm oder 0.001 Prozent!!! Warum ist dort oben weniger CO2? Weil CO2 schwerer als Luft ist und zu Boden sinkt. Haben wir doch im Chemieuntericht gelernt.
0,001 Prozent ist 10 Liter CO2 auf 1'000'000 Liter Luft.
Jetzt sagen die Befürworter der menschlichen Ursache des Klimawandels, es spielt keine Rolle wenn es so wenig ist, winzige Mengen bewirken eine grosse Ursache und sie bringen dann folgendes Beispiel: "Eine kleine Menge Arsen im menschlichen Körper kann ja auch zum Tode führen."
Aha, Arsen ... ein klarer dialektischer Trick, denn Arsen ist ein Gift, aber das CO2 nicht. Man versucht CO2 als Gift hinzustellen, dabei atmen wir es ja aus und ein. Unser Körper kommt prima mit CO2 zurecht und es ist die Lebensgrundlage für alle Pflanzen. Durch die Fotosynthese mit dem Chlorophyll produzieren sie aus CO2 den lebenswichtigen Sauerstoff. Ohne dem gebe es kein Leben auf unseren Planeten.
Wir haben einen Mangel an CO2!
Wenn man sich die Klimadaten der letzten 600 Millionen Jahre angeschaut, dann haben wir historisch gesehen zu wenig CO2 in der Atmosphäre. 0,0385 Prozent CO2 ist historisch gesehen sehr wenig. Wenn man diesen Wert über die geologische Zeit betrachtet, haben wir einen Mangel an CO2. Nur während einer kurzen Zeit, im Karbon und im Perm Zeitalter, gab es ähnlich tiefe Temperaturen und CO2 Verhältnisse wie jetzt. In den anderen Hunderten von Millionen Jahren waren die Werte in der Atmosphäre viel höher.
Für die Behauptung, CO2 beinflusst das Klima, gibt es keinen historischen Beweis. Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute. Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4.7 mal mehr. Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18 mal mehr. Zu der Konsternierung der Vertreter der globalen Erwärmung, war das späte Ordovizium auch eine Eiszeit, obwohl die CO2-Konzentration 12 mal höher als heute war. Wie passt das zusammen? Laut der Treibhaustheorie hätte aber die Erde extrem heiss sein müssen.
Demnach gibt es andere Faktoren die das Klima beeinflussen ... wie zum Beispiel die wechselnde Sonnenaktivität und der verändernde Abstand der Erde zur Sonne. Der Mensch verursacht nur 5% vom CO2 in der Atmosphäre, also winzige 0,0019%, und das soll der Klimakiller sein?
Wer sich nur die Klimageschichte der letzten 1'000, 100 oder sogar nur 10 Jahre anschaut, wie die Klimahysteriker es machen, und daraus die Zukunft ableitet, macht sich völlig unglaubwürdig. Wie zuverlässig soll so eine Vorhersage sein? Das ist weniger als eine Sekunde in der Zeitgeschichte der Erde. Nur eine sehr lange Betrachtung gibt einen soliden Überblick.
Nehmen wir an es stimmt was die Klimalügner sagen, der Mensch erhöht das CO2 um 2 ppm pro Jahr, dann wird es noch fast 3'000 Jahre dauern bis wir den CO2 Gehalt des Ordovizium erreichen, nur damals war eine Eiszeit! (lach)
Kleine Menge grosse Wirkung?
Aber machen wir weiter. Die Klimapanikmacher behaupten, ohne es beweisen zu können, auch winzige Mengen an CO2 töten das Klima und sie vergleichen die Atmosphäre mit dem menschlichen Körper. Gut, gehen wir auf das Argument ein und vergleichen kleine Mengen im jeweiligen System und ihre Auswirkung.
Komisch, wenn man den selben Leuten sagt, in der Schweinegrippeimpfung hat es Quecksilber drinnen, ein tödliches Nervengift, das zu erheblichen Gesundheitsschäden führen kann, dann drehen sie ihr Argument um und sagen, aber diese kleine Menge bewirkt doch nichts im Körper und es ist völlig harmlos.
Auch wenn man sagt, die Handystrahlung und die ganze andere Radio-, TV-, Radar-, Funk- und sonstige Strahlung kann Gesundheitsschäden verursachen, dann sagen sie wieder, nein, diese wenige Strahlung bewirkt nichts.
Und es geht weiter, betreffend Radioaktivität aus Atomkraftwerken, oder Giftstoffe in den Lebensmitteln, im Trinkwasser usw. die kleinen Mengen bewirken nichts ...
... aber die winzige Menge CO2 in der Luft schon, das ist der Klimakiller!
Sie drehen ihre Argument so wie sie es gerade brauchen.
Im Schweinegrippeimpfstoff den Novartis hergestellt ist laut Beipackzettel (siehe hier) in einer Dosis von 0,5 ml, die Thiomersal als Konservierungsmittel beinhaltet, Quecksilber in einer Menge von 25 Mikrogramm enthalten.
Schauen wir uns dieses Verhältnis im Impfstoff an; 0,5 ml sind 0,5 Gramm Impfstoff zu 25 Mikrogramm Quecksilber. Das bedeutet, 1 Mikrogramm sind 0,000001 Gramm, also sind 0,000025 Gramm Quecksilber in 0,5 Gramm Impfstoff enthalten, heisst 50'000 Kilo Impfstoff beinhaltet 2,5 Kilo Quecksilber oder auf das Verhältnis von CO2 umgerechnet:
1'000'000 Kilo Impfstoff hat 50 Kilo Quecksilber = 1 Mio zu 50
1'000'000 Liter Luft hat 10 Liter CO2 = 1 Mio zu 10
Es gibt 5 mal mehr Quecksilber im Impfstoff als CO2 in der Luft.
Ja aber ich bin noch nicht fertig. Von den 10 Liter CO2 ist nur 5 Prozent vom Menschen, also ist der Unterschied 20 mal grösser.
Es gibt also 100 mal mehr vom Nervengift Quecksilber im Schweinegrippeimpfstoff als CO2 des Menschen in der Stratosphäre.
Interessant, die Menschen lassen sich in diesem Grössenverhältnis Quecksilber ohne Probleme in ihren Körper reinjagen und die Regierungen sagen uns, der Impfstoff ist harmlos, aber das CO2 soll der Klimakiller sein!
Wenn das Argument der Regierungen und der Klimauntergangsfanatiker stimmt, das CO2 ist ganz ganz schlimm, dann ist ja das Quecksilber im Schweingrippeimpfstoff 100 mal schlimmer, könnte tödlich sein.
Oder umgekehrt, wenn das Quecksilber im Impfstoff völlig harmlos ist, was ist dann das CO2? Gibt es einen Begriff der harmloser als harmlos ist? So wie, null, nada, nix?
Dabei ist Quecksilber definitiv ein schlimmes Nervengift und CO2 bewirkt gar nichts.
Fazit
Selbstverständlich weiss ich, der Vergleich Quecksilber in der Impfung und CO2 in der Atmosphäre ist nicht stichhaltig. Aber es sind ja die Klimafutzis die diesen Vergleich machen und nicht ich, um die angebliche Wirkung der winzigen Menge CO2 aufzublasen.
Ich will ja nur zeigen, wie das Establishment Argumente benutzt um uns zu belügen, je nachdem wie es ihnen passt. Wenn es um die Gesundheit geht, dann sind kleine Mengen Gift völlig unschädlich. Wenn es um das Klima geht, dann sind winzige Mengen CO2, das gar kein Gift ist, katastrophal. "Fuck you!" kann ich dazu nur sagen.
Die Behauptung, das CO2 vom Menschen soll soooo tödlich für das Klima sein, ist die grösste wissenschaftliche Lüge dieses Jahrhunderts!
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Hier die E-Mail eines ASR-Lesers an die Medien und Politiker der Schweiz:
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu meiner Überraschung hat keine Zeitung und auch keine Fernsehsendung in der Schweiz über die angeblichen Hackerangriffe auf das CRU berichtet, welche bestätigen oder vermuten lassen, dass Daten von einflussreichen Wissenschaftlern des IPCCs gefälscht wurden. Man kann davon halten, was man will. Fakt ist, dass es ein weitaus noch grösserer Skandal ist, dass diese Story von den Medien in der Schweiz ignoriert wird.
Welt:http://www.welt.de/wissenschaft/article5294872/Die-Tricks-der-Forscher-beim-Klimawandel.html
Washington Post:http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/11/20/AR2009112004093.html
Daily Mail:http://www.dailymail.co.uk/news/article-1229740/Hackers-expose-global-warming-Claims-leaked-emails-reveal-research-centre-massaged-temperature-data.html
Guardian:http://www.guardian.co.uk/commentisfree/cif-green/2009/nov/23/global-warming-leaked-email-climate-scientists
Ich möchte Sie nicht persönlich beleidigen oder angreifen, aber es ist doch Ihre Pflicht als Journalist/In, solch ein Thema aufzugreifen und sich auch vor der Redaktion dafür stark zu machen, denn dies ist eine Story, die auf die Titelseite gehört! Aber nein, - verzeihen Sie mir diese Ausdrucksweise - lieber über irgendeinen belanglosen Scheiss berichten, um die Leute vor den wirklich tiefgreifenden Ereignissen abzulenken. Lieber über Kopenhagen berichten und blind dem IPCC Bericht glauben schenken, obwohl sich das IPCC auf Daten beruht, die nachweislich manipuliert wurden, was von Steve Mc Intyre bewiesen wurde. Seine Untersuchung wurde zudem vom Weltklimarat und der NSA bestätigt. Ich habe Ihnen einen Link von einer finnischen Doku geschickt, die sich mit den Ergebnissen von Steve Mc Intyre befasst und über die Sie als Journalist/In, Bescheid wissen sollten.
http://www.science-skeptical.de/blog/finnische-tv-doku-deckt-fehler-in-der-klimawissenschaft-auf/001004/
Der Film erhält mit der Meldung über den Hackerangriff – oder wie auch immer die Daten an die Öffentlichkeit kamen- eine zusätzliche Glaubwürdigkeit. Mir ist natürlich bewusst, dass sich die gesamte Forschung, die Regierung, die Bundesämter, die Umweltschutzorganisationen in der Schweiz, blind auf den IPCC Bericht berufen und dessen Politik an vordester Front unterstützen. Mir ist bewusst, dass die Schweiz mit Thomas Stocker als hoher Vertreter im IPCC Gremium vertreten ist. Und mir ist auch bewusst, dass die Medien in der Schweiz diese Politik des IPCC unter die Leute bringen müssen, da es in der Schweiz schlicht weg praktisch niemanden in den offiziellen Posten gibt, die sich kritisch mit der Klimawandelpolitik beschäftigen. Deshalb passt die Story dieses Hackerangriffs auch nicht in die Agenda der bis jetzt vertretenen Klimapolitik und –berichterstattung und das ist ein Skandal. Die Medien nehmen Ihre Rolle als Kontrollorgan der Politik und Wirtschaft schon lange nicht mehr wahr, sondern haben sich mit der Inseratenabhängigkeit an die Konzerne verkauft. Sie als Journalist/In tragen da keine grosse Schuld, trotzdem unterstützen Sie mit Ihrer einseitigen Berichterstattung die Medienmanipulation mit. Ich kann es nicht anders sagen. Im Prinzip weiss ich ja, wieso, dass Sie nicht darüber berichten, aber eine persönliche Erklärung würde mich trotzdem interessieren! Ich habe dieses Email noch an einige zufällig ausgewählte Politiker verschickt, da ich denke, dass man über diese Informationen Bescheid wissen sollte, wenn man Klimapolitik betreibt. Die Emails können zudem alle im Internet runtergeladen werden, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Herzliche Grüsse
.....
Filmemacher und unabhängiger Journalist, habe Geschichte und Medienwissenschaften studiert
P.S.: Man muss kein Experte sein, um zu sehen, dass die ganze Klimapolitik und Hysterie, ganz plump und vereinfachend gesagt, angeführt von Al Gore nur darum geht, eine Umweltsteuer einzuführen, um den Leuten noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen, obwohl dass überhaupt kein wissenschaftlicher Konsens darüber besteht, ob der Klimawandel Mensch gemacht ist, vor allem aufgrund des C02s. Nur werden die Gegenmeinungen dieser These ignoriert, verleugnet oder als Lobbyisten der Ölfirmen denunziert, obwohl die Erdölfirmen mit dem Cap und Trade System riesige Gewinne einfahren, indem Sie die Ölpreise auf die Heizkosten und das Benzin erhöhen und die Leute so die CO2 Ausgaben bezahlen müssen, die Leute dann damit beginnen, Öl zu sparen und somit die Ölfirmen, ihr Emissionen reduzieren können, damit Sie wiederum Geld verdienen durch das Cap und Trade System. Denen geht es nicht um Umweltschutz, sondern um Profite neue Geldquellen oder Märkte zu erschliessen.
Freitag, 27. November 2009
Wie viel CO2 des Menschen ist in der Atmosphäre?
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 03:00
Labels: Gesundheit, Klima
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