Hollywood erzählt uns immer eines von drei Sachen:
Was passiert ist, was jetzt passiert und was passieren wird.
Wenn man die Filme und TV-Serien die Hollywood herausbringt analysiert, dann erkennt man welche Gehirnwäsche und psychologische Vorbereitung man mit uns vor hat, denn die Filmindustrie ist ganz klar das Propagandainstrument der Elite. Ihr glaubt doch nicht, dass Produzenten 100 Millionen für einen Film ausgeben, ohne das da eine bestimmte Absicht dahinter steckt, ausser Kohle zu verdienen.
Es geht darum, einen gewünschten Geisteszustand in der Bevölkerung herzustellen, mit dem besten Mittel zur Beinflussung, bewegte Bilder. Deshalb, wenn man sich anschaut was heute alles an Filme die Studios verlässt, bekommt man eine Idee, was die Elite vor hat und in Zukunft passieren könnte.
Vor dem 11. September liefen interessanterweise hauptsächlich Filme, in dem Amerika von Aliens, Monstern, Terroristen oder sonst einem Feind angegriffen wurde und sie waren vom Thema her sehr patriotisch. Diese waren True Lies 1994, Mars Attacks! 1996, Independence Day 1996, Armageddon 1998, Godzilla 1998, Saving Privat Ryan 1998, Deep Impact 1998, Air Force One 1998, Alien 1998, End Of Days 1999, The Patriot 2000, und dann die Krönung der Manipulation Pearl Harbour 2001.
Warum wurde der Film Pearl Harbor im Jahre 2001 zum X-ten Mal gedreht, wenn dieses Thema schon oft vorher behandelt wurde? Warum wollte man eine neue, heroische, aber historisch falsche Version des Angriffs der Japaner unter die Leute bringen?
Wie war es möglich, dass die Serie "The Lone Gunmen", genau was am 11. September 2001 passierte, ferngesteuerte Flugzeuge die in die Türme fliegen, vorher im TV zeigen konnte?
Das sind doch nicht alles nur Zufälle. Es war nach der Meinung vieler die sich damit beschäftigen, die geistige Vorbereitung auf 9/11. Jedenfalls funktionierte die Assoziation prima. Das ahnungslose Amerika wurde von bösen Terroristen überfallen, der Feind war sofort ausgemacht, die Nation ergoss sich in Patriotismus und verlangte Rache, die Kriege waren dann eine automatische Folge. Die Elite bekam was sie wollte.
Was sehen wir in den letzten Jahren für Filme und TV-Serien? Mir fällt auf, es sind viele Filme welche die Endzeit und Kriegsrecht als Thema haben. Angefangen mit The Day After Tomorrow 2004, dann Resident Evil – Apocalypse 2004, Krieg der Welten 2005, V wie Vendetta 2006, 28 Weeks Later 2007, die Serie Lost und der neueste Film, wo es nur noch einen Überlebenden gibt, I Legend.
Jetzt will ich euch die zweite Staffel einer TV-Serie vorstellen, die wir in Europa noch nicht gesehen haben, aber in den USA läuft und die Zeit nach einem Atomschlag als Thema hat. Die Serie heisst JERICHO. Ich frage, will uns da jemand mit diesen Endzeitfilmen und der TV-Serie auf eine Apokalypse und darauf folgenden Kriegsrecht geistig vorbereiten?
Der TV-Serie spielt in der Kleinstadt Jericho in Kansas, nach einem Atomangriff auf 23 amerikanische Grossstädte, den man den Terroristen zuschreibt. In der ersten Episode sieht man einen Atompilz über Denver Colorado aufsteigen. Der ganze Strom und die Kommunikation fällt aus, und damit ist Jericho völlig von der Aussenwelt abgeschnitten und auf sich alleine gestellt. Die Bevölkerung muss sich mit der Grundversorgung beschäftigen, mit der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und mit internen wie externen Gefahren.
Der Film beschäftigt sich auch mit den möglichen Tätern des Atomangriffs. Einer der Helden ist Jake Green, der nach Hause kommt um seine Familie zu besuchen, aber dann dort strandet und zu einem Führer der Gemeinde wird. Während die Menschen ums Überleben kämpfen, erscheint ein neuer Bewohner Robert Hawkins in der Stadt, der mehr über den Angriff weis als er zugibt.
Es stellt sich heraus, der Angriff wurde durch Elemente im US-Staatsapparat selber inszeniert, in dem sie Atombomben in den Städten gezündet haben, um es Terroristen in die Schuhe zu schieben, um damit die Möglichkeit zu bekommen, das Kriegsrecht über ganz Amerika auszurufen.
Hawkins war beauftragt den Angriff zu verhindern, erkennt aber, die Regierung war es selber. Er hat die letzte Atombombe die nicht gezündet wurde in seiner Obhut und möchte sie als Beweis gegen die Putschisten verwenden, die Teil des Militärs sind. Er hat den Beweis für das grösste Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Es findet deshalb ein Kampf zwischen denen die den Beweis vernichten wollen und Hawkins mit den Bewohnern statt.
Die zweite Staffel dieser Serie startet am 12. Februar in den USA und PRO7 wird sie dann wahrscheinlich in diesem Jahr in Deutschland bringen.
Was will ich damit sagen? Das es offensichtlich Gedanken über so ein Szenario in Amerika gibt und die Menschen möglicherweise mit dieser Serie psychologisch darauf vorbereitet werden, oder der Produzent will uns davor warnen. Die Endzeit nach einem Atomschlag auf amerikanische Städte, ein selbstinszenierter Anschlag wie 9/11, den man Terroristen anhängt um das Kriegsrecht begründen zu können, Überleben in einer Krise wo nichts mehr funktioniert, die Gründung eines neuen Staates der auf einer Militärdiktatur basiert.
Hier der Trailer:
Die Geschichte eines Filmes oder einer TV-Serie wird nicht zufällig gewählt. Da machen sich viele Leute Gedanken darüber, schreiben die Dialoge, schaffen die Charaktertypen, geben viel Geld für die Produktion aus. Da steckt meistens ein Sinn und eine Botschaft dahinter.
Mittwoch, 6. Februar 2008
Jericho – Ein selbstinszenierter Atomschlag
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:39
Labels: Diktatur, Film, Propaganda, Terror
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