Ein Gesetz aus dem Jahre 1938, verbietet es Eltern ihre Kinder selber zu Hause zu unterrichten, deshalb flüchten Familien aus Deutschland.
Dieses Gesetz aus der Nazizeit ist immer noch gültig und wird streng vollzogen. Familien die ihre Kinder selber unterrichten wollen, bleibt nur eine Möglichkeit, auszuwandern.
Ein Vater der letzten Monat in Grossbritannien mit seiner Frau und 5 Kindern ankam, erzählte der Zeitung The Observer, er wurde von den Behörden gewarnt, wenn sie weiter ihre Kinder nicht in die öffentliche Schule schicken, würde man sie ihnen wegnehmen und in ein Heim stecken. Ein anderer Familienvater der letzten Oktober flüchtete, erzählte, dieses 70 Jahre alte Gesetz würde Hunderte dazu zwingen entweder auszuwandern oder sich zu verstecken, um die Kinder zu schützen.
Das Unterrichten der eigenen Kinder zu Hause ist seit 1938 in Deutschland verboten. Hitler wollte, dass nur der nationalsozialistische Staat die Kontrolle über den Geist der Kinder haben dürfte.
Heutzutage werden nur wenig Ausnahmen genehmigt, wenn ein Kind schwer krank ist oder psychologische Probleme hat. Alle Versuche bei Gericht dieses Gesetz zu kippen sind gescheitert, einschliesslich vor dem europäischen Menschenrechtsgerichtshof.
Klaus Landahl 41 aus dem Schwarzwald, der im Januar auf die Isle of Wight mit seiner Frau Kathrin 39 umsiedelte, sagte, sie hatten keine Wahl als ihr Heim, Freunde und Sachen zurückzulassen, um in der Lage zu sein, ihre 5 Kinder im Alter zwischen 3 und 12 legal selber und ohne Angst unterrichten zu dürfen. „Es ist wie eine Verfolgung“ sagte er „wir mussten flüchten um unsere Familie zu schützen. Wir können nicht mehr zurückkehren. Wenn wir es machen, werden uns die Kinder weggenommen, da die deutschen Behörden sagen, die Kinder gehören dem Staat.“
Die Familie lebt jetzt in Shanklin von ihren Ersparnissen, bis Herr Landahl eine Arbeit gefunden hat. Seine Frau sagte, sie hätten sich für den Heimunterricht entschieden, um den Kindern Schikanen zu ersparen und damit sie sich auf ihre individuellen Interessen konzentrieren können. „In den Schulen in Deutschland wird erwartet, dass man sich anpasst, man darf nicht anders sein“ sagte sie. „Wenn man nicht die richtigen Klamotten an hat, wie von Nike oder Adidas, oder wenn man die falschen Farben trägt, akzeptieren die Schulkameraden einen nicht.“
Der britische Staatsbürger Jonathan Skeet, der in Lüdenscheid mit seiner Frau und 5 Kindern im Alter zwischen 2 und 11 lebte, sagte, sie wären vertrieben worden, nachdem die Behörden ihre Bankkonten eingefroren, das ganze Geld abgeräumt und ihr Auto beschlagnahmt hätten. Der ehemalige Sozialarbeiter flüchtete im Oktober und wählte die Isle of White, weil es dort ein grosses Netzwerk an Heimunterricht gibt.
Er sagte, in Deutschland wäre die Familie erpresst und mit dem Entzug der Kinder bedroht worden, um sie zurück in das staatliche Schulsystem zu zwingen.
“Es war lähmend" sagte er. “Als wir in Deutschland lebten, wollten wir ein ruhiges und zurückgezogenes Leben führen. Stattdessen wurden wir mit einem allmächtigen Staat konfrontiert.“
Der 43-Jähriger Alterspfleger sagte, sie wollen ihre Kinder zu Hause unterrichten, weil sie über das deutsche staatliche Schulsystem ihre Bedenken hatten. „Wir hatten Sorgen, dass die Atmosphäre in den Schulen sehr rau und kalt ist. Wir meinten, unsere Kinder sind zu jung um mit dem klar zu kommen.“
Es wird angenommen, dass 800 Familien ihre Kinder illegal zu Hause unterrichten. Staphanie Edel, welche die Schulbildung in Familieninitiative führt, ein deutsche Organisation mit dem Ziel, die welche zu Hause ihre Kinder Unterrichten zu unterstützen, sagte, dass ca. 78 Kinder die zu Hause unterrichtet werden mit ihren Eltern aus Deutschland geflüchtet sind. „Es ist sehr gefährlich hier daheim auszubilden“ sagte sie. „Eltern die zu Hause unterrichten, müssen mit allem rechnen und müssen bereit sein sofort zu flüchten.“
Im Jahre 2006 hat ein spezieller UNO-Beauftragte das deutsche Schulsystem beurteilt. Er berichtete, dass notwendige Massnahmen ergriffen werden müssen, damit Eltern das Recht erhalten, ihre Kinder zu Hause unterrichten zu dürfen, dort wo es notwendig und angemessen ist.
Letztes Jahr gab es ein extremes Beispiel, als die 15 jährige Melissa Busekros den Eltern weg genommen wurde. Ihre Mutter Gudrun sagte, mehr als 15 Polizisten brachten sie in eine psychiatrische Anstalt, um Tests zu machen. Nachdem sie aber die Tests verweigerte, wurde Melissa ins Kinderheim gesteckt. Sie haute aber an ihrem 16. Geburtstag ab und wird seit dem von den Behörden in Ruhe gelassen.
Ihre Mutter sagte: “Alle so genannten unabhängigen Gutachter werden von den Behörden bezahlt, deshalb erzählen sie dem Gericht was die Sozialarbeiter ihnen vorschreiben.“
Inländische und EU-Gerichte hätten in den letzten Jahren mehrmals zu Gunsten des deutschen Staates entschieden.
Kommentar:
Das solche alten Nazigesetze noch Gültigkeit haben ist beschämen. Wenn die Eltern in der Lage sind ihre Kinder zu unterrichten, weil sie zum Beispiel selber Lehrer sind, warum nicht? Ist ja in vielen anderen Ländern durchaus möglich. In der Schweiz ist es unter Auflagen erlaubt. Die aktuellen Richtlinien sind:
Der häusliche Unterricht anstelle des Unterrichts in öffentlichen oder privaten Schulen bedarf während der Dauer der obligatorischen Schulzeit einer Bewilligung der Erziehungsdirektion. Die Bewilligung wird erteilt, wenn:
a) Lehrende, Organisation und Schulräumlichkeiten einen der öffentlichen Schule gleichwertigen, auf Dauer angelegten Unterricht gewährleisten;
b) die obligatorischen Unterrichtsbereiche der öffentlichen Schule unterrichtet werden;
c) die Erziehung zur Gemeinschaftsfähigkeit sichergestellt ist.
Das man als Eltern seine eigegen Kinder nicht unterichten darf, ist der Wunsch der NWO, damit sie die Kontrolle über den Geist haben und das Wissen, Denken und die Lebenseinstellung der Kinder beherrschen.
Sonntag, 24. Februar 2008
Der häusliche Unterricht in Deutschland verboten
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:58
Labels: Diktatur, Gesellschaft, Neue Weltordnung
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