Wenn man sich alle Flugzeugkatastrophen der letzten 20 Jahre in den USA anschaut, dann hat die NTSB, die Aufsichtsbehörde über alle Transportmittel, alle Seriennummern der Flugdatenschreiber in ihrem Unfallberichten aufgeführt, nur die der Flugzeuge vom 11. September 2001 ausgerechnet nicht.
Von den vier Maschinen die angeblich entführt und abgestürzt sind, wurden laut offiziellen Angaben nur zwei Blackboxen gefunden. Die NTSB hat einen Datenschreiber aus Flug 77 in den Pentagon und einen aus Flug 93 in Shanksville am Unfallort bergen können. Die zwei aus den Maschinen die angeblich in den World Trade Center stürzten, Flug 11 und 175, nicht.
Interessant ist, dass es aber Zeugen in Form von Feuerwehrleute gibt, welche ausgesagt haben, am Ground-Zero dabei gewesen zu sein, als zwei Flugdatenschreiber in den Trümmern gefunden wurden. Wieso diese laut US-Behörden nicht existieren sollen, ist ein grosses Geheimnis. Offensichtlich wird hier etwas vertuscht, denn die Aussagen der Feuerwehrleute sind glaubhaft. (AFP)
Die US-Regierung behauptet, dass am 11. September 2001, vier Boeing Airliner von arabischen Terroristen benutzt wurden, um Amerika anzugreifen. Tatsächlich haben sie aber bisher keinen einzigen Beweis dafür geliefert, dass die Teile von Maschinen die an den Unglücksorten gefunden wurden, mit registrierten Maschinen der United Airlines und American Airlines übereinstimmen.
Obwohl uns viel über den Ablauf der angeblich stattgefunden haben soll erzählt wurde, gibt es bisher keine konkreten Beweise um diese Behauptung überprüfen zu können. Alle Anfragen an die Behörden, sie möchten doch so gut sein und Trümmerteile die eine Identifikationsnummer aufweisen zu zeigen, damit man an Hand der Nummern sie den jeweiligen Flugzeugen zuordnen kann, werden grundsätzlich abgewiesen.
Siehe meinen Artikel "FBI identifiziert die Flugzeuge nicht".
So sind die Seriennummern der zwei Flugdatenschreiber von 9/11 auch geheim.
Bei allen anderen Flugzeugabstürzen ist es aber die Regel, dass die NTSB in ihrem Untersuchungsbericht über die Absturzursache die Seriennummern verschiedener Bauteile aufführt. Damit kann man beim Flugzeughersteller und bei der Luftaufsichtsbehörde überprüfen, um welche Maschine es sich genau handelt. Diese Identifikation ist deshalb sehr wichtig, weil man dann die Lebensgeschichte des individuellen Flugzeuges, alle eingebauten Geräte, die Wartungsarbeiten, Ersatzteile, Reparaturarbeiten feststellen kann, um die Ursache des Unfalles gewissenhaft rekonstruieren zu können.
Die folgende E-Mail vom 26.12.07 wurde von Susan Stevenson vom NTSB als Antwort auf eine öffentliche Anfrage vom 16.12.07 in der Korrespondenz geschickt:
„Ja, die NTSB Untersuchungsbeamten sind selten mit der Tatsache konfrontiert, dass bei einem Flugzeugabsturz die Identität der Maschine nicht bekannt ist. Wenn so etwas passiert, dann notieren die Beamten die Seriennummern der Trümmerteile und Geräte die sie finden und kontaktieren dann den Hersteller, um an Hand der Nummern den Rückschluss zu haben, in welcher Maschine diese eingebaut waren.“
Eine Anfrage vom 26.11.07 gegenüber der FAA, beruhend auf den Freedom of Information Act, das Recht auf Einsicht in Akten der Behörden, um die Seriennummern der zwei Flugdatenschreiber zu erhalten, wurde auf ungesetzlicherweise verweigert.
Was ist so geheimnisvoll an den Seriennummern der Flugdatenschreiber, dass die US-Behörden sie im Falle der 9/11 Flugzeuge als einzige nicht rausrücken?
Wenn doch laut US-Regierung die Täter klar feststehen, Bin Laden mit seinen 19 Helfern, warum zeigen sie nicht diese eigentlich banale Information?
Liegt es etwa daran, man würde mit diesen Angaben feststellen, es handelt sich gar nicht um die Blackboxen von Flug 77 und 93? Ist es das was sie verheimlichen und vertuschen?
Jedenfalls bewirkt diese Geheimnistuerei nur, dass die Spekulationen über was wirklich passiert ist immer weiter gehen. Es wäre ja wohl im Interesse der US-Regierung diese ein für allemal ein Ende zu setzen. So sind sie aber selber schuld, wenn ihnen niemand glaubt und eine Tatbeteiligung unterstellt wird. Denn, nur wer mitgemacht hat oder es sogar als Ganzes plante und durchführte, hat ein Interesse die Beweise zu unterdrücken. Wenn die Regierung nichts zu verstecken hätte, müssten sie selbstverständlich im öffentlichen Interesse alles zeigen. (911Blogger)
Die offizielle Pentagon Story stimmt nicht
In der Zwischenzeit sind die Informationen aus den zwei Flugdatenschreibern veröffentlicht worden. Hier analysiere ich nun die Daten von Flug 77. Diese Daten aus der Blackbox über Höhe, Geschwindigkeit, Fluglage, Position usw. wurden von den Pilots for 9/11 Truth Leuten in ein Computersystem eingelesen und man kann den gesamten Flug im Simulator nachvollziehen, bzw. nachfliegen.
Das erstaunliche ist, dass die Flugroute laut Datenschreiber völlig anders ist, als die offizielle Erklärung der US-Regierung. Die Maschine die angeblich Flug 77 sein soll, ist nicht den Weg auf das Pentagon zugeflogen, wie uns erzählt wird und kann deshalb nicht die Strassenlampen umgestossen haben, sondern kam aus einer anderen Richtung.
Hier das Video des Endanfluges bis kurz vor dem Pentagon. Wir sehen rechts die rote Linie der offiziellen Flugroute und die blauen Säulen welche die Laternen markieren.
Wie zu sehen ist, kam der angebliche Flug 77 aus einer anderen Richtung, weiter links und war auch viel zu hoch um die Strassenlaternen zu treffen.
Hier das Video über den ganzen Endanflug. Es fängt mit dem Überflug des Pentagon an. Warum stürzte sich der Terrorist Hani Hanjour nicht dort gleich in das Gebäude, nahm den kürzesten Weg? Stattdessen macht er einen Runflug über Washington und setzt sich der Flugabwehr aus. Wir sehen wie gut dieser unerfahrene Pilot, der noch nie eine 757 in der Hand hatte, die Manöver meistert, mit einer Geschwindigkeit von 550 Km dreht er eine 330°Kurve im Sinkflug. Kurz vor dem Pentagon hat die Boeing sogar 800 Km drauf. Zu notieren ist die Flughöhe am Schluss, 60 Meter über Grund, also viel zu hoch um die Laternen und das Pentagon zu treffen. Sie muss drüber geflogen sein.
Diese Anflugroute errechnet aus den Daten der Blackbox, welche die NTSB-Behörde zur Verfügung gestellt hat, wird von Zeugen bestätig. Siehe meinen Artikel "Das weisse Flugzeug am Pentagon"
Was können wir aus diesen ganzen Fakten nun schliessen?
Der von der US-Regierung und im 9/11 Kommissionsbericht aufgeführte Tathergang kann nicht stimmen. Das Flugzeug ist nicht knapp über den Rasen in den 1. Stock geknallt. Die Daten des Flugdatenschreibers widersprechen dem. Die offizielle Flugroute stimmt mit der aus der Blackbox nicht überein. Daraus ergeben sich folgende Fragen:
-Sind die Daten aus der Blackbox gefälscht? Und wenn echt, dann:
-Was hat die Strassenlaternen umgeschmissen und das Pentagon getroffen?
-Bedeuten zwei Flugrouten es gab zwei Maschinen?
-War eine Maschine als Ablenkung gedacht und der Einschlag wurde durch einen anderen Flugkörper gemacht?
-Gab es gar keinen Flugzeugeinschlag, sondern es war eine Bombe?
Und, warum sind die Informationen aus der Blackbox von der 9/11 Kommission ignoriert worden, kein Wort steht in ihrem Bericht darüber drin.
Wir wissen es nicht. Nur, was wir ganz sicher wissen, die offizielle Story stimmt nicht, wir werden belogen. Deshalb muss eine komplett neue Untersuchung her.
Wenn man mit Leuten diskutiert, welche immer noch die offizielle 9/11 Story verteidigen, dann muss man ihnen nur diese Fakten vorhalten. Die Angaben der eigenen Behörden widersprechen sich. Die NTSB sagt, laut Datenschreiber kam das Flugzeug von hier, und die 9/11 Kommission sagt es kam von wo anders. Damit ist jedes Argument erledigt. Wir 9/11 Truther erfinden hier nichts oder spekulieren, sondern mit den Informationen der verschiedenen US-Behörden kann man den offiziellen Ablauf als Lüge blossstellen.
Mittwoch, 27. Februar 2008
Die Seriennummern der 9/11 Blackboxen weiterhin geheim
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