Heute, am 24. August 2008, ist es ein Jahr her, dass Aaron Russo starb. Ich möchte hiermit auf diesen Jahrestag aufmerksam machen, weil er wirklich ein besonderer Mensch war, der sich für Freiheit und Demokratie in Amerika einsetze und sich nicht korrumpieren lies.In seinem Leben hatte er viele interessante Sachen gemacht. So war er Nachklubbesitzer in Chicago, Hollywood Filmemacher und Entdecker der Schauspielerin Bette Midler. Er produzierte den bekannten Film „Die Glücksritter“ mit Dan Aykroyd, Eddie Murphy und Jamie Lee Curtis, sowie viele anderer Spielfilme. Danach war er politisch tätig, in dem er sich zur Gouverneurswahl für den Bundesstaat Nevada aufstellte und die Constitution Party gründete.
Russo starb an Blasenkrebs im Cedars-Sinai Medical Center Los Angeles im Alter von 64 Jahren, nachdem er sechs Jahre dagegen gekämpft hat. Kurz vor seinem Tod gründete er die RestoreTheRepublic.com, um die Botschaft die er in seinem letzten Dokumentarfilm “Freedom to Faschism” verkündet hatte, weiterzuführen.
Russo sagte, sein Ziel damit sei „zu versuchen die Botschaft in der Öffentlichkeit zu verbreiten, was wirklich in Amerika passiert ... um ihnen die Möglichkeit zu geben die Dinge zu ändern.“
In einem Interview mit der Las Vegas Sun am 4. November 1999 sagte Russo, als Grabinschrift „möchte ich das dort ‚Freiheitskämpfer’ steht.“
Aaron Russe war in der Tat ein Freiheitskämpfer. Er hat meinen vollen Respekt.
Hier sein letzter Film „Freedom to Faschism“, deutsche Fassung:
Samstag, 23. August 2008
Aaron Russo – ein Freiheitskämpfer
Eingestellt von
Freeman-Fortsetzung
um
15:05
Labels: Diktatur, Film, Neue Weltordnung
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