(For our English speaking friends, a translation at the end of this article)
Ich habe einen Bericht eines Schülers einer Schule in Duisburg erhalten, den ich euch gerne zeigen möchte. Es ist bekannt, dass in Amerika das Anzweifeln und die Äusserung einer anderen Meinung, was die offizielle Story über den 11. September betrifft, schon zu sehr harten Konsequenzen geführt hat, wie Verweis aus der Schule, den Verlust der Arbeitsstelle und sogar die Bedrohung und Einschüchterung durch die FBI, bis hin zur Verhaftung. Wer den Ablauf von 9/11 anders sieht und sogar die Regierung damit in Verbindung bringt, wird als Verrückter und sogar als Terrorist bezeichnet.
Wir meinen, so was kann nur im Amerika von Bush passieren, aber wir sehen es ist auch in Deutschland möglich. Hier der Bericht vom Schüler Dominik, 18, 13. Klasse in Duisburg:
„Es war ein schöner Montagmorgen und mit gewohnter Motivation ging ich zur Schule um meine ersten beiden Schulstunden, Sozialwissenschaften (Leistungskurs), zu absolvieren. Unser Lehrer empfing uns am Kursraum und bat uns im Videoraum einzufinden, wo wir dann einen Film schauen sollten. Zurzeit haben wir das Thema „Globalisierung“ und haben es bereits von allen möglichen Gesichtspunkten beleuchtet, bis auf den Punkt der nationalen Sicherheit.
Zu diesem Thema schauten wir uns dann eine Dokumentation von Spiegel TV an mit dem Titel „Der Tag erschütterte die Welt“. Diese Dokumentation zeigt größtenteils die “Vorgeschichte“ zum 11.9.2001, sie gibt einen Eindruck in das Leben der Attentäter und beleuchtet ihren Werdegang vom Studium bis hin zum 11. September 2001. Es wurde viel über die Täter berichtet und beschrieben, wie sie sich vorbereitet haben und welche Beweggründe sie hatten und wie sie sich auf den Tag der Tage vorbereiteten, vom Kampfsporttraining bis hin zu Flugstunden.
Mir sind während des Films kleine eher unbedeutende Widersprüche aufgefallen, die dem Ganzen teilweise die Glaubwürdigkeit nahmen. Am Ende dieser Dokumentation fragte uns der Lehrer, wie wir denn den Tag erlebt hätten und wie die Tat auf uns wirkte, sowie nach unserer Meinung zu dem Film. Ich meldete mich mit einem breiten Grinsen, da ich bereits viele Recherchen zu dem Thema gemacht habe und mich freute mein bereits errungenes Wissen unter die Leute zu bringen und dafür eine möglichst gute Note zu bekommen.
Ich fing also an die kleinen Auffälligkeiten der Dokumentation nach und nach (es waren 4-5 Stück) erst einmal präsent zu machen und danach zu erläutern. Daraufhin schaute mich mein Lehrer (zu dem ich normalerweise ein sehr gutes Verhältnis habe als Kurssprecher und auch so als Freund) skeptisch an und wies mich insofern ab, dass dies ja lediglich zu „Verschwörungstheorien“ gehöre und nichts mit dem Thema zu tun habe. Daraufhin erwiderte ich, dass dies eben meine Meinung sei zu dem Film und zu dem Thema und mit dem Nebensatz „die erzählen uns doch eh nur Scheiße…“ beendete ich leise meinen Unterrichtsbeitrag.
Der Lehrer fragte mich, ob ich das noch einmal wiederholen könne und ich wiederholte meinen Satz in etwas höherem Deutsch. Nun lehnte sich der Lehrer zurück und bat mich zu erläutern, daraufhin fing ich an den Großteil meines Wissens über 9/11 darzulegen. Da ich immer wieder betonte, welchen Bullshit die offizielle Story ist, die das normale Volk über die Massenmedien zu hören bekommt / bekam, durfte ich mitten in meinem Vortrag die Klasse verlassen, da der Lehrer fand ich würde ihn kritisieren, indem ich sein Unterrichtsmaterial schlecht machte.
Gegen Ende der Stunde kam der Lehrer zu mir heraus und fragte mich, ob ich diesen „Kokolores“ den ich ein paar Minuten zuvor erzählte denn auch ernst meine. Woraufhin ich bejahte und erklärte, dass Amerika uns nur verarscht und erklärte ebenfalls, dass mein Vortrag keinen Angriff auf seine Person darstellen sollte. Er schaute mich etwas konfus an und schickte mich daraufhin mit den Worten „na mal schauen was Frau …. dazu sagt“ zu meiner Schulleiterin.
Total verwundert warum ich denn nun zur Schulleitung musste, lief ich also in ihr Büro. Sie bat mich dann auch ihr meine Sichtweise zu dem Thema zu erläutern, was ich dann tat. Mit einer Mischung aus Entsetzen und Verwunderung, schickte sie mich für kurze Zeit aus ihrem Büro. Ich stand also draußen und dachte mir in den 5 Minuten bereits „meine Güte, was geht denn hier ab, da willste mal nen pfundigen Beitrag machen und was kommt bei rum? Die nehmen dich fast in Haft hier…“ Sie bat mich dann wieder hinein und ich durfte mir dann sagen lassen, dass ich einen Schulverweis für 2 Tage bekommen würde, da ich die Unterrichtsweise des Lehrers in Frage gestellt habe, sowie antiamerikanische Hetzparolen verbreiten würde, die partiell rechtsradikal seien.
In dem Moment dachte ich mir ziemlich genau so etwas wie "WTF ????" und ging nach Hause.“
Danke für den Bericht. Es ist schon erschreckend was für eine Einstellung die Lehrer an deutschen Schulen haben, denn ich kann mir vorstellen, Duisburg wird nicht eine Ausnahme sein. Mit dieser Bestrafung und Verleumdung eines Schülers der nur seine Meinung sagt, zeigen diese sogenannten Pädagogen, was sie wirklich sind, nur Verbreiter von Desinformation, Lügen und Propaganda eines faschistischen US-Regimes. Es ist sowieso nicht antiamerikanisch wenn man diese kriminelle Bush-Regierung kritisiert, solche Kriegsverbrecher muss man kritisieren, denn sie vertreten überhaupt nicht die Tugenden von Frieden, Freiheit und Toleranz welche die Gründerväter der USA in der Verfassung festgehalten haben.
Wenn man Dominik wegen seiner Meinungsäusserung verurteilt, dann sind ja die Scholl Geschwister, wo doch so viele Schulen in Deutschland ihren Namen tragen, auch zu verurteilen, weil sie die offizielle Propaganda der Nazis in der Uni München mit ihren Handzetteln damals angezweifelt haben.
Im Wikipedia steht: “Beide wurden bekannt als Mitglieder der Weißen Rose, einer studentischen Gruppe in München, die während des Zweiten Weltkriegs im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv war, insbesondere bei der Verbreitung von Flugblättern gegen den Krieg und die Diktatur unter Adolf Hitler.
Dies Geschwisterpaar Scholl wurde am 18. Februar 1943 beim Auslegen von
Flugblättern an der Münchner Universität von deren Hausmeister Jakob Schmid überrascht und bei der Gestapo denunziert. Bereits am 22. Februar 1943 wurden sie vom Volksgerichtshof unter der Leitung von Roland Freisler zum Tode durch das Fallbeil verurteilt und noch am selben Tage in München-Stadelheim hingerichtet. Ihr Grab befindet sich auf dem dortigen Friedhof am Perlacher Forst (Grab Nr. 73-1-18/19).
Hans und Sophie Scholl gelten seit der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart als bedeutende Symbolgestalten eines an humanistischen Werten orientierten Widerstands gegen das totalitäre NS-Regime innerhalb Deutschlands.“
Auf der einen Seite werden die Scholl Geschwister als Vorbilder den Schülern für Widerstand und freie Meinungsäusserung vorgesetzt, wenn aber ein Schüler dieses vom Grundgesetz garantierte Recht dann ausübt, wird dieser diszipliniert und von der Schule verwiesen. Was für eine Heuchelei!
Dann schauen wir uns doch die Befragung über 9/11 die ich hier gemacht habe an. 90% von euch sind bisher der Meinung, dass 9/11 nicht so abgelaufen ist wie uns die US Regierung es erzählt. Das ist doch eine eindeutige Aussage. Der Schüler Dominik hat also Recht, wenn er den TV-Bericht und die 9/11 Story mit einer anderen Sichtweise anzweifelt. So denken doch die meisten intelligenten Menschen auf der Welt.
Wie man als studierter und angeblich selbstdenkender Pädagoge völlig unkritisch die Lügen der US-Regierung, die ein faschistisches Regime ist, noch weiterbreiten kann, ist doch haarsträubend. Als guter Lehrer hätte er/sie eine Diskussion mit Fakten durchführen und nicht Dominik als Rechtsradikalen diffamieren sollen.
Ich bin der Meinung, dass dieser Lehrer und diese Schulleiterin sofort von der Schule entfernt werden müssen, weil sie offensichtlich als Lehrpersonen und als Vertreter eines demokratischen Staates, speziell mit dieser Vergangenheit, völlig ungeeignet sind und keine Schüler ausbilden und nicht mehr als Vorbild dienen dürfen. Was meint ihr dazu?
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Here the English translation of Dominik's expirience:
"It was a nice Monday morning und motivated as usual I went to school for my first two hour lesson in social sciences (advanced classes). Out teacher met us in the class room and asked us to go to the video room, were we where to view a film. At the moment we are working on the subject of globalisation and we have looked at it from all points of view, except for national security. For this part we watched a documentary from Spiegel TV with the title “The day that shook the world”. This documentary shows mostly the “run-up” to September 11, 2001, and it gives an impression of the lives of the perpetrators and shines a light on it starting from their studies up till September 11, 2001. There was much talk how the attackers prepared themselves, what motives they had, and how they trained in martial arts and by taking flying lessons. During the film I noticed a few minor discrepancies, which took the credibility out of the whole thing. At the end of the documentary our teacher asked us how we experienced that day and how the attack made an impression on us, plus what we thought of the film. I responded with a wide grin, because I had researched the subject a lot and I was happy to pass my knowledge on to my class mates, hoping to get good grades. I started by presenting the 4 or 5 oddities of the documentary one after the other to make them present again and elaborated on them. After that my teacher (with whom I normally have a good relationship as class speaker and as a friend) looked at me sceptically and he rebuffed me, that these where all just “conspiracy theories” and they don’t belong here. I responded, that this was my opinion regarding the film and the subject and with an undertone I said “they are telling us only bullshit anyway” with which I quietly closed my contribution to the lesson. The teacher asked me if I could repeat that again and I spoke my sentence in somewhat higher German. The teacher leaned back and asked me to explain, then I started to illustrate most part of my knowledge about 9/11. Because I emphasised what bullshit the official story is, which the normal folks are hearing via the mass media, I was asked to leave the class room, because the teacher thought I was criticising him, by making his teaching material look bad. At the end of the lesson the teacher came out of the room and asked me, if I was serious about this “garbage” I was talking about a few minutes ago. I responded with yes and explained that America is only pulling our leg and I explained that my talk was not intended as an attack on his person. He looked at me confused and then he sent me to the headmistress with the words “let’s have a look what Mrs. … says about this.” Completely wondering why I had to go to the head of the school I entered her office. She asked me to explain my opinion on the subject, which I did. With a mixture of shock and astonishment, she sent me out of the office for a few minutes. I stood outside and thought in those 5 minutes “my goodness, what is going on, I just wanted to make a good contribution and what is the result? They are just about to arrest me…” She asked me to come back in and I had to hear, that I will be suspended from the school for two days, because I asked questions about the teaching methods of the teacher, plus because I was spreading anti-American slogans, which where partially neo-Nazi. At this moment I thought something like “what the f…???” and went home."
Donnerstag, 16. August 2007
Geschwister Scholl und Meinungsfreiheit heute
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 06:51
Labels: 9/11, Menschenrechte, Volksreporter
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