In den USA stehen rund 195 Millionen Dosen Impfstoff bereit und sie werden als Nasenspray oder als Injektion verabreicht. Die Impfung gegen die Schweinegrippe ist für das Spitalpersonal obligatorisch:
Im nächsten Bericht ist zu beachten, der Vertreter von Swissmedic (die Zulassungsstelle) Joachim Gross sagt aus, in dem Impfstoff für die Schweiz hat es Adjuvanzen (immunologische Wirkungsverstärker).
"In den USA haben sie einen anderen Impfstoff wie der, der in der Schweiz zur Zulassung ansteht. In der Schweiz handelt es sich um eine Kombination zwischen dem Impfstoff und einem Zusatzstoff, dem Adjuvanz. Die USA haben nur Ajduvanz freie Impfstoffe zugelassen."
Dann diese ungeheuerliche Aussage:
"Man weiss noch sehr wenig über die Wirkung von Adjuvanzen, überhaupt stehen keine Daten was Schwangere angeht zur Verfügung und unzureichende Daten bei Kindern."
Damit bestätigt der Vertreter der Zulassungsbehörde Swissmedic genau das was die Impfgegner immer schon gesagt haben, die sogenannten Experten wissen gar nicht was die Adjuvanzen bewirken. Wie kann man dann mit diesem Unwissen über Nebenwirkungen überhaupt den Impfstoff zulassen und die ganze Bevölkerung damit spritzen? Aber hört selber:
Dazu passt noch diese Meldung:
EU-Razzia bei Pharmaherstellern wegen nicht erlaubter Absprachen. Sanofi-Aventis, Teva Pharmaceuticals und Novartis davon betroffen.
Kommentar: Nur böse Zungen behaupten es gibt eine Pharmamafia, tatsächlich wollen sie nur unser Gutes ... nämlich unser Geld.
Dienstag, 6. Oktober 2009
Beginn der Schweinegrippe-Impfung in den USA
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05
Labels: Gesundheit
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