Donnerstag, 4. September 2008

Führten ferngesteuerte Flugzeuge 9/11 aus?

Es gibt viele Piloten die sagen, es ist unmöglich eine Passagiermaschine mit Höchstgeschwindigkeit in so schmale Ziele wie die World Trade Center Türme zu fliegen, nur durch die manuelle Steuerung im Cockpit. Es ist auch unmöglich für den Autopiloten durch das Einstellen des Kurses und der Höhe dies zu tun, denn die Systeme sind nicht präzise genug.

Viele Versuche den Kurs von Flug 11 in den Nordturm und Flug 175 in den Südturm im Simulator nachzufliegen sind gescheitert, man konnte die Türme nicht genau so treffen wie es passiert ist. Und wenn sogar erfahrenen Piloten es nicht schaffen, wie haben dann die völligen Amateure im Kreis der „Terroristen“ drei von vier Ziele perfekt treffen können, die noch nie am Steuer eines Jumbos sassen und nicht mal eine klein Cessna fliegen durften?

Die US-Regierung hat bis heute keinen Beweis geliefert, dass die 19 Beschuldigten „Terroristen“ jemals an Bord der Maschinen waren. Die Leichen der angeblichen Täter wurden nie mit DNA-Analyse oder sonst wie identifiziert. Es ist ja sogar so, dass nach dem 11. September 2001, sieben der Beschuldigten sich gemeldet haben und sagten, dass wären ja sie auf den Fahndungsplakat, aber sie wären ja am Leben und hätten damit nichts zu tun. Offensichtlich wurde ihre Identität gestohlen.

In einem Rechtstaat ist es aber die Pflicht der Anklage, die einwandfreie Identität des Täters zu erbringen. Man darf erst behaupten, jemand hat eine Straftat begangen, wenn die Beweise dafür einwandfrei vorliegen und man rechtskärftig durch ein ordentliches Gericht verurteilt wird. Die US-Regierung und das FBI tun das nicht. Sie behaupten einfach, es waren die 19 Personen die sie zeigen, ohne es belegen zu können, und wir haben es zu glauben, Punkt.

Es war kaum eine ½ Stunde nach dem ersten Einschlag vergangen, liefen schon die ersten Meldungen über die TV-Sender, der Kopf hinter dem „Terrorangriff“ wäre Osama Bin Laden. Wie konnten sie das so schnell wissen und ohne einen Funken an Beweis behaupten? Diese Propaganda wurde von da an immer wieder verbreitet und alle Politiker, ob in den USA oder Europa, wiederholen diese Schuldzuweisung seit sieben Jahren und begründen ihren „Krieg gegen den Terror“ damit.

Tatsache ist aber, dass Bin Laden überhaupt nicht vom FBI wegen der Anschläge vom 11. September gesucht wird und das US-Justizministerium ihn auch dafür bisher nicht angeklagt hat. JA ... er steht deshalb nicht auf der Fahndungsliste. Kann man auf deren Webseite nachschauen. Das FBI wurde daraufhin gefragt, die US-Regierung, die Politiker und alle Medien behaupten, Bin Laden hat 9/11 geplant und durchgeführt, wieso sucht ihr ihn gar nicht deswegen? Worauf das FBI sagte, „Wir haben keine Beweise, die Osama Bin Laden mit dem 11. September in Verbindung bringen!

Wie bitte, was? Keine Beweise und deshalb keine Klage, es sind nur alles unbewiesene Behauptungen!!! Aber mit diesen Behauptungen wird die Invasion und der Krieg in Afghanistan begründet? Wie kann man einen Krieg starten, tausende Menschen töten, ohne das Beweise vorliegen? Das ist ganz klar illegal und ein Kriegsverbrechen.

Mit der Behauptung, es war Bin Laden, wird der ganze "Krieg gegen den Terror" gerechtfertigt, werden unsere Freiheiten eingeschränkt, in den USA und Europa strenge Sicherheitsgesetze erlassen, wir werden bespitzelt, abgehört, überwacht ... und es basiert alles nur auf leerer Luft?

Daran sieht man, die ganze offizielle Story über 9/11 ist eine gigantische Lüge. Sie wollten ihre Kriege und sie wollten den Polizeistaat haben, dazu wurde eine passende Geschichte erfunden, Bin Laden und seine 19 arabischen Helfer hätten den 11. September durchgeführt. Damit hat man einen „Bösewicht“ künstlich geschaffen, gegen den man einen Krieg starten konnte, mit dem man uns Angst einjagen will, um unsere Freiheiten einzuschränken.

Da es gar keine Attentäter gab, meinen viele Experten, wurden die Boeings gar nicht entführt, sondern sind per Fernsteuerung übernommen und mit Peilsendern in die Ziele gesteuert worden, denn nur so war garantiert, dass es auch klappt. Die menschliche Komponente wurde ausgeschaltet, denn es hätte ja ein Fehler passieren können oder einer der „Entführer“ aus Selbsterhaltungstrieb sich es anders überlegt.

Interessant ist, dass im Jahre 2001 eine Serie im amerikanischen TV lief, die genau dieses Szenario darstellte. Sie hiess „The Lone Gunman“ und zeigte, wie eine Passagiermaschine per Fernsteuerung übernommen wird, die Piloten im Cockpit machtlos sind, nichts dagegen tun können, um zu verhindern, dass sie ins World Trade Center reinknallen. Ja, alles was am 11. September ablief, wurde bereits ein Jahr vorher in einem Film gezeigt.

Zu diesem Ablauf sagen aber die Kritiker, dass ist technisch gar nicht möglich, so eine Technologie der Fernsteuerung von Passagiermaschinen gab es im Jahre 2001 nicht, dass ist Science Fiction.

Ich habe deswegen einen alten Spiegel Artikel ausgegraben, der am 8. Oktober 2001, also nur einen Monat nach 9/11 erschien ist, der genau über so eine Fernsteuerungstechnologie berichtet.

Ich zitiere daraus: „Wie jetzt bekannt wurde, haben Techniker des US-Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Raytheon bereits im August (2001) ein mit einem speziellen Notlandesystem ausgestattetes Passagierflugzeug sechsmal erfolgreich auf dem Militärflughafen Holloman in New Mexico gelandet ¬ ohne dass die Piloten den Flugplatz angesteuert hätten.

Die Boeing 727 orientierte sich dabei nicht, wie üblich, am Radarfeuer am Ende der Landebahn, sondern an einer Kombination aus GPS-Satelliten- und Bodensignalen, die helfen, die Höhe und damit den erforderlichen Anflugwinkel bis auf einen Meter genau zu berechnen.


Wir merken uns den Namen des Herstellers des Fernsteuerungssystems „Raytheon“.

Bereits 20 Jahre davor, 1984 hat die NASA ein Experiment mit einer Ferngesteuerten Boeing 707 gemacht, um die Wirkung eines Flugzeugabsturzes zu testen. Also war die prezise Lenkung einer Passagiermaschine in ein Ziel ohne Pilot bereits damals möglich. Siehe Video.



Dann wissen wir durch die Freigabe der Geheimakten über die „Operation Northwood“, dass im Jahre 1962 es einen Plan des US-Militärs gab, eine Passagiermaschine per Fernsteuerung über Kuba fliegen zu lassen, einen aufgezeichneten Notruf über Funk auszusenden, mit der Aussage, „Die Kubaner greifen uns an!“, dann die Maschine in der Luft zu sprengen, und die Tat den Kubanern in die Schuhe zu schieben, um damit eine Empörung in der US-Bevölkerung auszulösen, um eine militärische Invasion von Kuba begründen zu können.

Das US-Militär suchte Wege wie man Fidel Castro absetzen konnte „Regime Change“, und wenn sie einen Grund erfinden müssen, genau wie später mit Saddam Hussein und seinen nicht existierenden Massenvernichtungswaffen.

Operation Northwood wurde von Präsident Kennedy nicht genehmigt, aber es zeigt, sogar vor 50 Jahren war die Fernsteuerung eines grossen Flugzeuges möglich und es bestätigt auch, wie gewisse kriminelle Elmente im US-Machtapparat denken und was sie bereit sind zu tun, um einen Krieg begründen zu können. Sie opfern ohne Skrupel ihre eigenen Landsleute.

So zurück zu Raytheon. Diese Firma ist ein US-amerikanischer Rüstungs- und Elektronikkonzern, der sich auf besondere Waffensysteme spezialisiert hat. Der Konzern stellt heute in seinen diversen Bereichen und Tochterunternehmen eine breite Palette von Produkten her, vor allem militärisches Gerät mit komplexer Steuerung, z. B. das Flugabwehrsystem Patriot und andere Raketen wie die AIM-9 Sidewinder, Torpedos und Marschflugkörper.

Aha, Marschflugkörper. Wie werden diese Fluggeräte ohne Pilot ins Ziel geführt? Durch eine Fernsteuerung und einen Autopiloten. Also ist die Firma Raytheon ein Spezialist auf dem Gebiet der elektronische Steuerung von Flugzeugen, wie für den "Global Hawk".

Wenn wir uns die Passagierliste der vier Flugzeuge anschauen, die am 11. September beteiligt waren, entdecken wir etwas ganz erstaunliches. In DREI der vier Flugzeuge waren FÜNF Mitarbeiter der Firma Raytheon an Bord. Ja, was für eine Zufall!!!

Stanley Hall war auf Flug 77. Er war Direktor des Programms zur elektronischen Kriegsführung bei Raytheon.

Peter Gay war auf Flug 11. Er war Vizepräsident für Operationen mit elektronischen Systemen und war auf spezieller Mission für die Niederlassung in El Segundo Kalifornien, wo der Global Hawk gebaut wird.

Kenneth Waldie war auf Flug 11. Er war ein führender Ingenieur für Qualitätskontrolle für die Raytheon Elektronikabteilung.

David Kovalcin war auf Flug 11. Er war ein führender Ingenieur für Mechanik auch in der Raytheon Elektronikabteilung.

Herbert Homer war auf Flug 175. Er war ein Exekutivmanager bei Raytheon, der für das US-Verteidigungsministerium arbeitete.

Hier haben wir also Mitarbeiter einer Firma, die auf die Fernsteuerung von Flugzeugen spezialisiert ist, die alle genau in den Boeings sitzen, die zielgenau in die WTC-Türme und ins Pentagon krachen. In Flug 93 ist keiner, aber diese Maschine wurde ja auch abgeschossen, und hat ihr Ziel nicht erreicht.

Jetzt kann man spekulieren, warum die alle ausgerechnet in diesen Flugzeugen sassen.

Am 11. September 2001 liefen gleichzeitig FÜNF milititärische Übungen ab, die unter anderem auch die Entführung von Passagiermaschinen simulierten, welche als Waffe benutzt wurden. Waren die Raytheon Leute an Bord, weil sie dachten sie sind Teil dieser Manöver und sie überwachen und testen die Fernsteuerung? Dann wurde aber von der Kommandozentrale aus der Übung auf "real life" umgeschaltet. Die ahnungslosen Mitwisser wurden dadurch gleichzeitig entsorgt.

Während des ganzen "Angriffs" am Morgen des 11. September 2001, waren zur gleichen Zeit Maschinen in der Luft, die zur Fernsteuerung von Flugzeugen ausgerüstet sind. Über Washington flog eine Boeing E-4B, die Doomsday Maschine, und eine C-130.

Zufälle gibt’s die gibt’s gar nicht.

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