Hier die Fortsetzung des I. Teils meines Interviews mit Jimmy Walter:
II. Teil
Freeman: Was hat sie dazu bewogen nach Europa zu kommen?
Walter: Ich habe 6 Jahre in Hong Kong gelebt, ich lebte in Texas, Kalifornien, Florida, New York, North Carolina, ich bin um die Welt gereist an viele Orte, und hab auch Europa kennen gelernt. Ich kam zur Entscheidung, Europa ist der beste Wohnort. Ich mochte nicht mehr in meiner Heimat leben, denn das Land hat sich in eine Diktatur verwandelt und es sieht aus, wie wenn bald das Kriegsrecht dort eingeführt wird. Ich will nicht unter solchen Umständen leben. Von allen Orten in Europa fand ich Wien als die beste Stadt für mich.
Freeman: Seit wann leben sie dort?
Walter: Seit 3 Jahren, im Jahre 2005 bin hier her gekommen und ich bemühe mich Deutsch zu lernen, was nicht ganz einfach ist.
Freeman: Sie haben ja 1 Million Dollar als Preisgeld ausgesetzt. Können sie uns etwas darüber erzählen?
Walter: Ja ich habe 1 Millionen Dollar bereitgestellt, wenn jemand den offiziellen Ablauf des Zusammenbruchs der Twin Towers beweisen kann, dass heisst die Gebäude nicht durch eine Sprengung zerstört wurden. Ich habe dann eine Reihe von Kriterien aufgelistet, die als Beweis erfüllt werden müssen, wie man auf meiner Webseite nachlesen kann. Man sollte beweisen wie die Gebäude sich in Staub verwandeln und so schnell zusammenfallen konnten, alleine durch die Erdanziehung.
Freeman: Und, es hat nie jemand diese Summe in Anspruch genommen?
Walter: Nein, keine Person hat seriös jemals den Versuch unternommen, meine Forderung zu erfüllen, um das Geld zu kassieren. Niemand hat sich bereit erklärt die offizielle Geschichte zu beweisen.
Freeman: 1 Million ist ja ein Haufen Geld, nicht zu glauben, dass sich niemand gefunden hat, die offizielle Story der US-Regierung zu belegen. Was sagt ihnen das?
Walter: Na ja, vergessen sie mal, dass ich so ein Preisgeld ausgesetzt habe. Die US-Regierung hat die ganzen Behörden wie NIST (National Institute Standards and Technologie) und die FEMA (Federal Emergency Management Agency) dazu gebracht, die offizielle Erklärung abzusegnen oder sie gezwungen nichts über den wirklichen Ablauf zu sagen.
Schauen sie, jeder verdammte Bauingenieur der sich mit der Sache befasst muss zum Schluss kommen, hey diese Gebäude sind nicht einfach so zusammengefallen. Sie wurden pulverisiert. So eine Zestörung benötigte unglaublich viel Energie. Wir reden ja nicht von einer Abweichung von 10%, zwischen dem was die Regierung sagt und was wir sagen, sondern wir reden von Unmöglichkeiten, von einem Widerspruch gegen alle physikalischen Gesetze.
Und die Medien schweigen komplett über diese Diskrepanzen und jeder Wissenschaftler ausserhalb des Establishments der sich äussert und sagt, der offizielle Ablauf ist unmöglich, die Gebäude können nur gesprengt worden sein, wird völlig niedergemacht oder totgeschwiegen. Die eindeutigen Beweise dafür werden komplett ignoriert. Sie haben die Medien völlig unter Kontrolle, es ist Tabu über dieses Thema zu sprechen.
Und es geht weiter, genau wie damals mit dem Irak, hört man wieder die Kriegstrommeln, ist der Iran das Ziel der Kriegspropaganda, sind sie die Bösen, wird behauptet sie streben nach Atomwaffen und die ganzen Lügen werden wiederholt.
Es wird uns erzählt, der Grund warum man im Irak noch sein muss, ist um Al-Kaida aus dem Irak zu vertreiben, dabei gab es sie ja gar nicht dort bevor wir einmarschiert sind und die US-Regierung sagt, erst wenn wir den Sieg über die Al-Kaida errungen haben, dann können wir abziehen. Eine Absurdität und Lüge nach der anderen.
Freeman: Sie haben das Preisgeld dann zurückgenommen und diese Aktion beendet.
Walter: Ja, erstens wollte ich mein Geld nicht mehr für diese Sache weiter binden und zweitens gab es ja gar keine Angebote den Beweis anzutreten. Ich meine, schliesslich war ja mein Aufruf lange genug in der Öffentlichkeit.
Freeman: Lassen sie uns über die Gegenwart und über die Zukunft reden. Was glauben sie passiert gerade und wo geht die Reise hin?
Walter: Leute, ihr müsst euch anschnallen, kann ich nur sagen. Es kommt eine weltweite Hungersnot auf uns zu, eine globale Wirtschaftskrise und ganz sicher ein weiterer regionaler Krieg, wenn nicht möglicherweise sogar ein Weltkrieg. Die globale Elite hat so viele Probleme produziert und sich in eine aussichtslose Ecke hinein manövriert, und sie wissen nicht wie sie da raus kommen sollen, ausser mit einem weiteren Krieg.
Alles was wir sehen zeigt uns, sie bereiten einen Angriff gegen den Iran vor. Bis jetzt war es ja immer so, wenn sie drohen und sagen sie greifen jemanden an, dann verdammt nochmal greifen sie ihn tatsächlich auch an. Es ist nicht zu fassen!
Freeman: Sie glauben also, dass der Angriff des Iran eine echte Möglichkeit ist, sagen wir mal, bis zu den Wahlen im Herbst, wenn es überhaupt Wahlen gibt?
Walter: Ich glaube sie haben mehr als eine Option wie sie einen Krieg gegen den Iran anzetteln können. Was passieren kann ist eine Operation unter falscher Flagge gegen unsere Flotte im Persischen Golf. Hey diese Schiffe haben eine Zielscheibe auf der Bordwand aufgemalt ... mit der Aufforderung ... schiesst doch ... schiesst auf uns ... schiesst doch endlich! Die provozieren die Iraner andauernd und wenn diese sich reinlegen lassen, dann gibt es einen Grund zurückzuschlagen.
Freeman: Also noch ein getürkter Golf von Tonkin Angriff, wie damals um den Vietnamkrieg zu begründen...
Walter: Ja ... das ist Nummer 1, dann können sie „hieb und stichfeste“ Beweise erfinden, die zeigen, der Iran unterstützt die irakischen Aufständischen und sie töten damit unsere Boys und Girls ... drehen dann alles so hin, dass alle es mit entsprechender Medienpropaganda abnehmen.
Die haben die Medien so im Griff, es kümmert keinen wie glaubwürdig oder beweisbar die Beschuldigungen sind, es wird einfach alles entsprechend dramatisch dargestellt und los geht’s mit dem Angriff. Die Menschen auf der Welt müssen dann die Lügen einfach schlucken.
Das Dritte was passieren kann ... nehmen wir an die Wirtschaftskrise artet zu einer wirklichen KRISE aus ... es gibt Unruhen und Brandstiftung in Amerika, weil das Geld nichts mehr Wert ist, die Preise durch eine Hyperinflation davon galoppieren, die Menschen in Massen verarmen ... dann haben sie eine Begründung für Notstandsmassnahmen und damit die Einführung des Kriegsrechts und können dann sowieso ohne Kontrolle machen was sie wollen.
Und dann haben wir noch die Lebensmittelkrise, mit der Verteuerung und Knappheit der Nahrung. Wenn dieser Schwarzrostpilz aus Afrika sich tatsächlich auf Asien ausdehnt und 80% der dortigen Weizenernte und damit die Hauptnahrungsmittel vernichtet, dann haben wir ein gewaltiges Problem die Weltbevölkerung zu füttern und daraus resultieren dann sowieso unglaubliche Konflikte, die wir uns noch gar nicht vorstellen können.
Freeman: Können sie uns erzählen was sie jetzt machen, sind sie sozusagen pensioniert oder noch mit etwas aktiv?
Walter: Ja ich geniesse hier in Wien ein ruhiges Leben, bin ja schon über 60, und wie ich sagte, lerne ich Deutsch und die österreichische Mentalität und Kultur kennen. Ich poste noch Artikel auf meiner Webseite und mache Aktionen, wie jetzt wo ich die Menschen auffordere das Buch „THE SHELL GAME“ zu kaufen, um es in die top 10 New York Times Bestsellerliste zu bringen. Ein sehr gutes Buch über 9/11, wie Insider es durchgezogen haben, für den Krieg ums Öl.
Freeman: Haben sie einen Rat für meine Leser, was sie persönlich tun können, wie sie sich auf diese Krisen die sie beschrieben haben vorbereiten können?
Walter: Ja natürlich ... haben sie ja kein Geld im Dollar-Raum, auch mit dem Euro werden sie was tun müssen, die ganze Weltwirtschaft wird betroffen sein. Wie ich sagte, schnallen sie sich an, zahlen sie ihre Hypothek ab so weit es geht, wenn sie ein Grundstück auf dem Land haben oder sogar einen kleinen Bauernhof, dann bewirtschaften sie diese. Werden sie unabhängig. Investieren sie nicht in irgendwelche Sachen ausserhalb Europas.
Ich glaube Europa wird nicht in der Kriegszone sein, Gott sei Dank, aber die europäische Wirtschaft ist sehr von der Weltwirtschaft abhängig und die USA ist 30% davon, und wenn dieses Kartenhaus, welches die US-Wirtschaft darstellt, zusammenbricht, dann wird es auch uns hier treffen. Es kommen harte Zeiten auf uns zu und jeder muss sich auf seine Weise darauf vorbereiten.
Freeman: Sprechen wir jetzt über die Präsidentenwahl. Wir wissen ja, dass alle Kandidaten in der Tasche der globalen Elite sind, und es deshalb praktisch keine Rolle spielt wen man wählt, aber wer glauben sie wird im Herbst gewinnen?
Walter: John McCain
Freeman: Wow, wirklich?
Walter: Ja schauen sie wer bei den Umfragen vorne liegt. Es ist nicht zu fassen. Trotz der Kriege, der schlechten wirtschaftlichen Situation welche die Republikaner den Amerikanern eingebrockt haben, den hohen Ölpreis und dem völligen Ausweichen der dringenden Probleme ohne eines Lösungsvorschlags, sieht es aus wie wenn McCain die Wahl gewinnen wird.
Auf der anderen Seite sind die beiden Bewerber der Demokraten die sich ständig zerfleischen. Man kann ja Clinton zum Beispiel gar nicht wählen, so wie sie agiert. Sie hätte schon längst aufgeben sollen, denn sie richtet für ihre Partei nur Schaden an. Die Republikaner müssen nichts tun, ausser nur zuschauen wie die beiden Gegner sich fertig machen. Die Medien stellen McCain ja schon als souveränen Präsidenten dar, der über allem steht.
Freeman: Aber McCain ist ja noch viel schlimmer als Bush.
Walter: Wenn man zuhört was er sagt, ist er ganz sicher viel schlimmer als Bush. Ich meine, er hat ja das Lied drauf „Bomb, bomb Iran...“
Freeman: Sieht ja nicht nach einer besseren Zukunft aus.
Walter: Wie ich schon sagte, schnallt euch an. Die USA hat nur noch einen Pfeil im Köcher ... und das ist die Kriegsmaschinerie.
Freeman: Es gibt Experten die meinen, die USA kann keine Kriege mehr führen, weil sie pleite sind.
Walter: Ha, ha ... lassen sie mich daran erinnern, was ist schon Geld? Das ist nur bedrucktes Papier und sie können soviel davon machen wie sie wollen. Vergessen sie nicht, sie haben wohl die zivile Industrie grösstenteils outsourced, aber die Waffenindustrie nicht. Die haben sie schön behalten. Die USA besteht praktisch nur noch aus der Kriegsindustrie und der Dienstleistungsbranche ... etwas übertrieben ... aber es stimmt. Ja da gibt es noch die Bauindustrie, aber durch die Rezession ist die jetzt am Boden. Das einzige was die noch produzieren können sind Waffen. Und die Leute an der Macht sind völlig verzweifelt, die sitzen voll in der Scheisse. Schauen sie was die angerichtet haben ... statt dass diese Leute wegen der Zerstörung des Dollars, der Wirtschaft und ihrer Kriegsverbrechen angeklagt, ins Gefängnis oder sogar wegen Massenmord gehängt werden, sieht es aus wie wenn man sie wieder wählt und an der Macht lässt. Es gibt ja keine Opposition. Nichts ändert sich.
Freeman: Sieht aus wie wenn der Weg der Zerstörung weiter geht und ein Sturm aufzieht.
Walter: Tja, was soll ich sagen ... es wird jedenfalls die unteren Schichten in den USA sehr sehr weh tun ... es wird auch die Mittelklasse hart treffen ... sie werden alle verarmen. Wir können zusehen wie die unvermeidliche Katastrophe passiert.
Hier ein Witz um es zu verdeutlichen: Ein Mann bewirbt sich für den Job als Weichensteller. Der Bahnhofsvorsteher sagt: „Ok, machen wir einen Test um zu sehen ob sie geeignet sind. Stellen sie sich vor, sie schauen nach links und es kommt ein Güterzug und von rechts kommt der ICE, und beide rasen aufeinander zu, aber sie merken, die Weiche ist blockiert, lässt sich nicht verstellen, was machen sie?“ Antwortet der Bewerber: „Ich hole meinen Bruder Bob.“ Darauf der Bahnhofsvorsteher: „Wie? Wieso Bob, den kennen ich, der weis ja gar nichts über Züge und Weichen, wieso den?“ Der Bewerber: „Weil er genau wie ich noch nie eine richtige grosse Zugkatastrophe live gesehen hat!“
Freeman: Danke für das Interview ;-)
Copyright © 2008 Alles Schall und Rauch – Freeman
Montag, 28. April 2008
Interview mit Jimmy Walter - Teil 2
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Labels: 9/11, Interview, Irak, Iran, Krieg, Lebensmittel, Medien
Westliche Regierungschefs sollen wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden
Der ehemalige Premierminister von Malaysia, Mahathir Mohamad, hat zu einem internationalen Tribunal aufgerufen, um die westlichen Regierungschefs wegen Kriegsverbrechen im Irak zu verurteilen.
In einer Ansprache vor dem Imperial College in London letzte Woche rief Mahathir dazu auf, US-Präsident George W. Bush, plus den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair und John Howard aus Australien wegen ihrer Beteiligung am Krieg anzuklagen, sagte ein Sprecher der Ramadhan Foundation, welche die Veranstaltung organisierte.
Der Sprecher Mohammed Shafiq erzählte AFP, dass Mahathir, der Regierungschef von 1981 bis 2003 war, möchte das Trio vor einem Gericht sehen „um sie wegen Kriegsverbrechen die sie im Irak begangen haben zu verurteilen.“
Die Studenten vor denen er sprach, hatten die Gelegenheit viele Fragen zu stellen, unter anderem auch welche über die Kriegsverbrechen und der internationalen Situation.
“Die Leute müssen aufhören sich gegenseitig zu töten und sollten miteinander reden, verhandlen, diskutieren, als Alternative zur Gewalt, Krieg und Tötung.“
Betreffend dem Krieg im Irak sagte Mahathir “die Tausende welche sterben, der Wirtschaftskrieg, die Macht des Öls, sind alles Werkzeuge welche gegen die Menschen verwendet werden welche die Länder in Kriege treiben.“ (AFP)
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 00:08 0 Kommentare
Labels: Blair, Bush, Krieg, Verbrechen
Samstag, 26. April 2008
Schwarzrost bedroht weltweiten Weizenanbau
Wie wenn die Lebensmittelkrise nicht schon bedrohlich genug ist, wegen der rekordhohen Preise und der Aufstände deswegen in der dritten Welt, jetzt sind die Weizenfelder in Afrika durch den Schwarzrostpilz befallen. Man erwartet einen Totalausfall der Ernte und die Sporen dieser Krankheit Ug99 genannt, verbreiten sich in Richtung Asien. Die Auswirkungen auf den weltweiten Getreidemarkt könnten deswegen fatal sein.
Experten befürchten, der Brotpreis könnte genau so explodieren wie bereits der Preis für Reis, was zu Demonstrationen und Aufständen in vielen armen Ländern geführt hat. Deshalb haben die Reisproduzenten Indien, Ägypten, Vietnam und Kambodscha ihre Exporte eingeschränkt, um die eigene Bevölkerung versorgen zu können und in vielen Ländern greift jetzt der Staat in den Markt ein.
In Vietnam beschützen Soldaten die Reisfelder gegen Diebe. Russland und Pakistan haben angefangen Lebensmittel zu rationieren, in Südkorea hat ein panischer Sturm auf die Nahrungsvorräte die Regale der Supermärkte leergeräumt. (VS)
David Kotok, der Vorsitzender von Cumberland Advisors sagt, der tödliche Pilz Puccinia Graminis, verbreitet sich rund um den Globus und “wir erwarten, dass die Ernteausfälle zu 100% sein werden.”
Die Verluste in Afrika haben bereits 70% erreicht, sagt Kotok.
“Die wirtschaftlichen Verluste durch die Pilzkrankheit werden Milliarden betragen und weiter steigen. Schlimmer noch, es besteht die Gefahr von extremer Lebensmittelknappheit in den armen Ländern der Welt“, schrieb Kotos in einem Forschungspapier.
“Die Auswirkungen sind verheerend. Die Hungeraufstände verbreiten sich rund um die Welt. Die letzten sahen wir in Johannesburg Südafrika.“
“Bis jetzt richten sich die Unruhen gegen die hohen Preise. Die eigentliche Knappheit kommt noch.“
Im letzten Monat trafen sich Wissenschaftler in Nahen Osten um Gegenmassnahmen zu besprechen, wie die Verbreitung von Ug99 eingedämmt werden kann, die Pilzkrankheit die 1999 in Uganda erstmals aufgetreten ist.
Der Schwarzrostpilz verbreitete sich von seinem Ursprung in Afrika nach Asien und ist bereits im Iran und Pakistan angelangt. Erwartet wird, dass Indien und dann weiter China befallen werden. Laut Wissenschaftlern soll der Pilz mit dem Wind übertragen werden, aber es gibt auch Aussagen, dass eine bewusste Verbreitung stattfindet, um die Nahrungsquellen Asiens anzustecken.
Sogar die US-Heimatschutzbehörde hat sich letztes Jahr damit befasst, wie die Einfuhr und Verbreitung der Ug99 Sporen in Amerika zum Zwecke des Terrorismus verhindert werden kann.
Findet hier eine neue Form des Krieges statt, durch die systematische Zerstörung der Landwirtschaft des Feindes und damit Ausrottung der Bevölkerung?
Jedenfalls meldet die FAO, die Lebensmittel und Landwirtschaftsorganisation der UNO, dass 1/4 der globalen Weizenernte durch den Pilz befallen ist.
Die weltweiten Weizenbestände in den Lagern waren seit 50 Jahren nicht mehr so niedrig wie jetzt, wie das US-Landwirtschaftsministerium berichtet.
“Es wird fünft bis acht Jahre dauern, um genetisch veränderte Sorten zu züchten die dagegen resistent sind.” sagt Kotok. In der Zwischenzeit wird die Landwirtschaft erheblich bedroht sein.
Böse Zungen behaupten, die Krankheit ist künstlich in die Welt gesetzt worden, weil der Pilz aus einem Bioforschungslabor in Uganda stammt. Möglicherweise will ein Agrarmulti, wenn die totale Vernichtung der jetzigen Weizensorte stattgefunden hat, seine genetisch veränderte Variante die gegen den Pilz resistent ist dann als Monopolist an alle landwirtschaftlichen Betriebe verkaufen.
Neben der „natürlichen“ Ursache dieser Pilzkrankheit, ist die Vorstellung ungeheuerlich, hier handelt es sich um eine bewusste Aussetzung und rasanten Verbreitung einer Pflanzenkrankheit, entweder als biologische Waffe gegen die Nahrungsquellen des Feindes oder zur Gewinnmaximierung für die Agrarkonzerne. Aber in der heutigen Zeit ist dem Raubtierkapitalismus und globalen Faschismus alles zuzutrauen.
Hier weitere Links zum Thema:
Aggressive Pilze fallen über Weizenfelder her
Schweizer Hilfe gegen Schwarzrost Ug99 (pdf)
Jetzt macht die "Doomsday Vault" oder Weltuntergangstresor für das gesamte Saatgut der Welt einen Sinn. Hier ein Artikel über die Eröffnung. Was in diesem Artikel nicht erwähnt wird, wer hinter diesem Projekt steht und finanziert. Es sind die üblichen Verdächtigen, die Bill & Melinda Gates Foundation mit $37.5 Millionen, dann die Rockefeller Foundation, die Agrarmultis Monsanto, Syngenta und DuPont Pioneer Hi-Breed.
William Engdahl erklärt hier näheres über den "Tresor des jüngsten Gerichts" in der Arktis.
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 10:14 0 Kommentare
Labels: Afrika, Armut, Lebensmittel, Neue Weltordnung
Freitag, 25. April 2008
Augenzeugenbericht aus Sudan und Dafur
Ein Freund von mir war gerade geschäftlich im Sudan und hat mir eine ganz andere Situation berichtet, als das was wir jeden Tag über das Land in den Medien hören. Hier die Erzählung eines Augenzeugen der vor Ort war und eine interessante Seite dieses afrikanischen Landes zeigt.
Auf Achse im Sudan und Darfur (April 2008)
... einige Eindrücke aus erster Hand
Nur kurz vor meiner Abreise wurde ich orientiert: Sudan – Khartoum – Reparatur einer Maschine – Rückflug. Der Kunde hatte schon längere Zeit Probleme mit diesem Gerät. Ferndiagnose, Checkliste und dergleichen wurden schon durchgespielt: alles half nichts – ich musste vor Ort. Sudan ... war da nicht etwas mit Embargo, der Achse des Bösen, Osama bin im Laden und seine Lenkwaffen anziehende Chemiefabrik? Zum Nachdenken war keine Zeit - ab Richtung Süden nach Afrika!
Die vollgestopfte (!) Maschine von Frankfurt nach Khartoum spuckte mich nach sechs langen Stunden in 40 Grad warmer Luft am Zielort aus. Sudan ich bin da. Zur Erledigung der Passkontrolle halfen nette Mitarbeiterinnen des Flugplatzes und der Zoll drückte angesichts meiner mit Testgeräten vollgestopften Taschen ein Auge zu. Ich wurde von einem Mitarbeiter des Kunden zuverlässig und pünktlich abgeholt. Ich war übrigens auf der ganzen Reise erstaunt, wie zuverlässig die lokalen Mitarbeiter waren. Auf dem Weg vom Flughafen zur privaten Unterkunft fiel mir auf, wie heftig hier in der Stadt gebaut wird. Überall entstehen neue Häuser und Gebäude. Der Toyota–Vertreter protzte mit einem Ausstellungsraum, wie er nur noch bei den Show verwöhnten Amis stehen könnte.
Als ich am nächsten Tag zur Arbeit gefahren wurde, fiel mir in der Nähe des Flugplatzes ein mächtiger Bau auf, voll mit Stacheldrahtzaun und Wachen umgeben. Auf meine Frage, ob das denn das Gefängnis von Khartoum sei, lächelte der Fahrer nur verständnislos und antwortete, dass das die Zentrale der UN sei. Mich graute es angesichts der Dimension dieses Baus und begann mich zu Fragen, was die hier wohl mit so einem Gigantismus anfangen wollen. Im Verlaufe meines Aufenthaltes konnte ich mit vielen UN–Mitarbeitern, Contractors und sogar einem Söldner Gespräche führen. So erfuhr ich, dass die UN eine gewaltige Materialschlacht im Sudan inszeniert, mit Tausenden von Jeeps, Lkw’s, Generatoren und duzenden von Hubschraubern und Flugzeugen. Neu soll nochmals eine gewaltige Armada von über 26'000 Soldaten nach Darfur gebracht werden. Das UN-Gewirr und Missmanagement sei manchmal so gross, dass die Buchstaben UN für United Nonsens stehen sollte.
Die Reparatur der Maschine ging nur langsam voran. Ich reinigte alle Kontakte, mass die Spannung, überprüfte die Ventile und versuchte mich langsam an das eigentliche Problem vorzutasten. Alles half nicht, bis ich am Abend vor jedem Haus einen grossen Generator sah. Könnte es sein, dass meine Maschine den Strom von einem Generator bezieht und der Anfahrstrom zu schwach ist? Bingo – das war des Rätsels Lösung. In unserer Netzstrom verwöhnten Gesellschaft kommt man nicht auf die Idee, dass der Strom durch einen Generator erzeugt wird, der seine Grenzen hat. Mit viel Improvisation konnte ich erreichen, dass die Maschine trotz des schwachen Anfahrtsstroms läuft. Ich brauchte dazu noch ein paar elektronische Komponenten – eine nette Abwechslung, um einmal Khartoum zu besichtigen.
Karthoum liegt am Zusammenfluss des weissen und blauen Nils, hat ca. 7 Mio. Einwohner und ist die Hauptstadt eines Landes, das ca. 7 mal so gross wie Deutschland. Im Sudan trifft Afrika auf Arabien, Kirche auf Moschee, Wüste auf Dschungel und Meer auf 3000 Meter hohe Berge. Die vielen Kirchen in Karthoum waren offen und für jedermann zugänglich. Welch ein Kontrast zu der negativen Medienberichterstattung in Europa über Sudan.
Den Namen erhält dieses Land vom SUDD, das sind die grossen Sümpfe im Oberlauf des weissen Nils. Ein angesehener Geschäftsmann verriet mir, dass der Sudan so reich an fruchtbarem Boden sei, dass die Regierung allen Ernstes erwäge, ca. 1 Mio. Chinesen in das Land zu lassen, damit diese den Boden kultivieren. Das der Sudan ein fruchtbares Land sei, hörte ich bereits vor Jahren von einem Holländer, der im Sudan in der Landwirtschaft tätig ist. Wenn sie heute an einer Pepsi–Flasche nippen, fliesst durch ihrer Kehle auch ein Teil aus dem Sudan: der Gummi Arabicum (ein Emulgator aus der Akazie). Natürlich ist dieser Rohstoff vom Embargo der USA gegen den Sudan ausgenommen ...
Apropos Chinesen: Natürlich sind die Chinesen im Land, um die immensen Ölvorkommen zu erschliessen, die zwar bereits 1973 entdeckt wurden, aber von den „westlichen“ Ölgesellschaften vernachlässigt wurden. Interessanterweise ist auf der UNMIS – Karte denn auch die Raffinerie von Adok gross eingezeichnet (Ist die UNMIS eine weitere Oil – Protection – Agency ?). Heute gibt es eine Pipeline von Adok nach Port Sudan. Riesige Ölvorkommen werden im Streifen zwischen der Provinz Süd-Darfur, Süd-Kordufan und Ost-Equatorial vermutet. Nicht wenige behaupten, die Ölvorkommen seien grösser als diejenigen von Saudi–Arabien. Nur wenige wissen, dass Chevron eine Pipeline von der afrikanischen Westküste bis Doba in Tschad gebaut hat. Von dort ist es nicht mehr weit bis Darfur ... deswegen der Konflikt um diese ölreiche Provinz? Geht es hier um einen Stellvertreterkrieg zwischen USA und China?
Das Ölvorkommen ist auch, wie schon oft, ein Zankpunkt zwischen dem christlichen Süden und dem moslemischen Norden von Sudan. Trotz dieser Spannungen sind nicht wenige Südsudanesen nach Karthoum gegangen. Vor allem die Elite vom Süden lässt es sich dort gut gehen. Viele Sudanesen bezweifeln, ob der Süden vom Land im Jahre 2011 wirklich abgetrennt wird.
Der Zufall wollte es, dass mein Kunde ein Projekt in El Fasher und Nyala hatte und mich um einen Rat bat. Beide Städte liegen in der Provinz Darfur nahe des wunderschönen Bergmassivs Jebel Marra (3088 m.ü.M.). Ich konnte mir auf Grund der vorgelegten Dokumente kein genaues Urteil bilden. Kurzfristig wurde ich auf den nächsten Flieger nach El Fasher und Nyala gesetzt. Auf dem Flug begegnete ich einem Mitarbeiter eines deutschen Hilfswerks, der in El Fasher stationiert ist. Er erzählte mir von dem wahnwitzigen Plan der UN, neben Nyala auch dort 13'000 Soldaten zu stationieren. Sie hätten heute schon grosse Probleme mit dem Wasser. Sollten auch noch all die Soldaten dazukommen, so könne es grosse Konflikte geben. Die UN–Soldaten müssten in Zeltstädten bei bis zu 45 Grad Hitze hausen, an einem völlig ungeeigneten Ort. Ob das gut geht?
El Fasher behielt mich nicht lange und schon sass ich auf dem Flug nach Nyala. Neben mich setzte sich ein Südafrikaner und stellte sich als UN-Contractor vor. Er arbeite für die Logistik und sei soeben aus Afghanistan gekommen. Er ziehe Afghanistan dem Darfur vor. Auf die kürzlichen Attacken beim Khaiberpass angesprochen, sagte er, dass nicht 6 Tanklastwagen, sondern deren 48 von den Widerstandskämpfer in die Luft gejagt worden seien. Da werden die Amerikaner noch gucken, wie sie ihre Truppen mit Benzin versorgen. Haben wir jemals etwas in unseren Medien davon gehört? Auf jeden Fall stellte es sich heraus, dass auch er aus dem südafrikanischen Armeepool entsprungen ist und als Söldner hier seiner Arbeit nachgeht.
Im Anflug auf Nyala sah ich vom Flugzeug aus einen wunderschönen Baumbestand am nahen Wadi gelegen, den ich sofort in mein Herz schloss. In der Tat stellt sich dieser Ort für das Projekt meines Kunden als hervorragend geeignet heraus. Meine Kontaktperson in Nyala erwies sich als einen weltgewandten Sudanesen der als Ingenieur die Welt bereist hat und als geachteter Angehöriger des örtlichen Clans gilt. Freundlich und geduldig zeigte er mir alle in Frage kommenden Orte für das Projekt. Wir einigten uns auf einen geeigneten Platz am Wadi und trafen erste Abklärungen mit den Besitzern. Jetzt hatte ich auch die Gelegenheit, die zweitgrösste Stadt (3 Mio. Einwohner) in Sudan näher anzusehen. Nyala ist westlicher Endpunkt der sudanesischen Eisenbahn und Durchgangsstadt für den Verkehr mit Tschad und Zentralafrikanischer Republik. Durch Nyala fliesst ein ca. 80 Meter breiter Wadi, der während der Regenzeit mit Wasser gefüllt ist. Nyala ist Ausgangspunkt für Reisen zum Jebel Marra–Massiv, einer wunderschönen Hochgebirgsebene mit Wasserfällen und heissen Quellen.
Der Konflikt in Darfur sei Jahrhunderte alt, meinte mein Begleiter. Es geht um einen Konflikt zwischen sesshaften Bauern und umherziehenden Nomaden. Bis vor ein paar Jahren wurde diese Angelegenheit mehr oder weniger friedlich gelöst. Mit der Entdeckung von grossen Ölfeldern in Tschad und Sudan, verbunden mit einer Dürre, habe man diesen Konflikt eskalieren lassen. Er sehe die Situation sich verbessern. Ob die neue UN–Präsenz wirklich gut für die Region sei, wisse er nicht. Eine massive Truppenpräsenz irgendwelcher Kontingente konnte ich während meines Aufenthaltes in der Stadt nicht feststellen.
Zur Zeit hat sich die Situation im Darfur immer noch nicht beruhigt und ohne Hubschrauber ist dieses Gebirge zur Zeit nicht zu erreichen. Apropos Hubschrauber: Sowohl in El Fasher als auch in Nyala wimmelte es nur so von russischen Hubschraubern, welche für die UN im Einsatz stehen. Wie ich von verschiedener Seite erfahren durfte, ist ihr Service weder zuverlässig noch sicher. Mehrere Abstürze unterstreichen da meine Befürchtungen. Auch zu sehen war eine Twin-Otter der Schweizer Zimex, welche im Auftrage der Roten Kreuzes offenbar verwundete zu transportieren hat. Sowohl in El Fasher als auch in Nyala konnte ich keine übermässige Präsenz der sudanesischen Luftwaffe erkennen. Nyala habe ich als eine sehr lebhafte Stadt kennen- und schätzen gelernt. Mit dem Einzug des UN–Personals wird sich da wohl noch etwas ändern.
Zurück in Khartoum habe ich noch ein paar weitere Projektorte angesehen; wunderschöne Orte mit direktem Blick auf den dahinfliessenden blauen Nil. Zudem durfte ich ein paar Gewächshäuser sehen. Ja sie haben richtig gelesen ... Gewächshäuser; nur die Sudanesen brauchen diese Konstruktion zum Kühlen und nicht zum Heizen. Dabei können sie ohne Dünger bis zu 4 mal pro Jahr ernten.
Den Sudan und vor allem die pulsierende Stadt Khartoum habe ich als eine wohltuende und sichere Oase in Afrika erlebt. Die Personen sind Europa gegenüber freundlich gesinnt. In den Sudan werde ich zurückkehren um dort Häuser zu bauen, die keine Kühlung bedürfen und kostengünstig sind.
Was wir über den Sudan von unseren Medien vorgesetzt kriegen ist grösstenteils eine einseitig verdrehte Berichterstattung. Sudan ist in meinen Augen ein aufstrebendes afrikanisches Land. Da der Sudan viel Erdöl hat, vermute ich, dass Uncle Sam via der UN die Finger auf diesen Reichtum halten möchte und deshalb die Konflikte schürt. Es ist nur allzu verständlich, dass die Sudanesen und die Chinesen diesem Spiel nicht zustimmen. Viele Sudanesen sind in Europa ausgebildet worden und uns wohlgesinnt. Nutzen wir die Chance im Herzen von Afrika.
Übrigens: Auf der Fahrt durchs Land habe ich meine Augen auf alle möglichen Autowracks gerichtet in der Hoffnung, eine Achse zu finden. Aber eine Achse des Bösen habe ich allerdings in ganz Sudan nicht gesehen.
Peter Zoe
Copyright © 2008 Schall und Rauch – Freeman
Kommentar:
Vielen Dank Peter für diesen Bericht. Wir sehen, es geht in Dafur wieder um das selbe Spiel wie bei allen Konflikten auf der Welt, um die Ressourcen ... um das Öl .. um das grosse strategische Schachspiel. Im Endeffekt geht es um die beiden grossen Gegner, entweder Russland oder wie in diesem Fall um China.
Die Amerikaner sitzen im Nachbarland Tschad und benutzen einen schon seit längerem köchelnden Streit im Sudan für ihre Zwecke, hetzen die internen Parteien aufeinander, schütten Benzin ins Feuer, so wie sie es überall machen. Es geht den Amerikanern nie um Demokratie, um Befreiung von Minderheiten, um den Schutz der Menschenrechte oder Unabhängigkeit, sondern dies wird nur als Vorwand benutzt und ein Konflikt geschürt, um Einfluss zu bekommen, um das Gebiet zu beherrschen, damit die Konzerne es ausbeuten können.
Der amerikanischen Regierung und dem US-Machtapparat sind die Menschenrechte und die Werte der Demokratie so was von scheiss egal, schliesslich erlaubt der Präsident offziell die Folter von Gefangenen ... das sagt alles. Es geht nur um Strategie, Macht und Ausbeutung. Alles andere ist eine Heuchelei und Lüge.
So läuft es überall, so war es immer schon, egal ob im Irak, Iran, Afghanistan, Libanon, Kosovo, Bolivien, Guatemala ... sie schaffen aus dem Hintergrund überhaupt erst die Krise.
Die von den USA beherrschten Medien werden dann dazu benutzt, um der Weltöffentlichkeit ein falsches Bild zu präsentieren. Immer sind die anderen die Bösen, welche die Menschen unterdrücken, abschlachten oder sonst "Greultaten" verüben und die Amerikaner sind die Guten, die eingreifen müssen. Dabei sind sie es welche die Probleme erst schaffen. Die UNO wird dann als verlängerter Arm der US-Aussenpolitik benutzt um einmarschieren zu können, oder sie überfallen selber die Länder.
Hinter allen Konflikten die auf der Welt passieren, hat die US-Regierung und ihr Geheimdienst CIA die Finger im Spiel ... ob im Balkan, Ex-Sowjetrepubliken, Naher Osten, Südamerika, Asien und hier in Afrika ... auch was jetzt mit Tibet abläuft ... ist gegen China gerichtet und von der CIA gesteuert. Wir bekommen ein völlig falsches Bild der Realität durch die Medien, es sind Verdrehungen, Unterlassungen oder schlicht weg Lügen die uns erzählt werden.
Die Amerikaner sind genau so wenig immer die Guten, wie die anderen immer die Bösen sind. Eher umgekehrt. Das muss uns bewusst sein, wenn wir Berichte über die Konflikte der Welt sehen und hören. Man muss die offizielle Story die uns von den Medien über ein Ereignis erzählt wird immer anzweifeln und fragen, wer steckt wirklich dahinter und was ist das Motiv.
Und übrigens, auch im Gaza-Streifen geht es um Ressourcen ... vor der Küste gibt es riesige Gasvorkommen ... und Israel will nicht, dass die Hamas die Einnahmen daraus bekommt, sondern will sie selber einsacken. Solange keine Ruhe im Gaza herrscht und es immer knallt, profitiert Israel davon, weil die Ölkonzerne nicht fördern können. Jetzt wisst ihr warum kein Frieden dort passieren kann und wer den Streit dauernd schürt.
Wir sehen ... egal wo man hinschaut ... immer geht es ums Öl, um Macht und ums Geschäft.
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Labels: Afrika, Volksreporter
Donnerstag, 24. April 2008
Todesanzeige
Der Bundestag hat den EU-Reformvertrag von Lissabon verabschiedet. Von 574 Abgeordneten votierten 514 für den Vertrag und 58 dagegen.
Für einen Eklat sorgte gegen Ende der Debatte der parteilose Abgeordnete Henry Nitzsche. Der aus der Unionsfraktion ausgeschlossene Politiker aus Sachsen verglich den EU-Vertrag mit dem vor 75 Jahren im Reichstag durchgepeitschten Ermächtigungsgesetz der Nazis. Er stiess damit auf lautstarke Empörung bei den Fraktionen.
Siehe "Strafanzeige wegen Hochverrat"
Jeder der mit diesen Vorgängen nicht einverstanden ist, soll ... MUSS ... jetzt was machen!
Man kann uns nicht 60 Jahren lang ein schlechtes Gewissen einreden wegen der Hitler-Diktatur und vorpredigen "Warum haben sie damals weggeschaut ... warum haben sie nichts dagegen gemacht?" und jetzt passiert genau das selbe.
Tut was ... schreibt euren Abgeordneten .. sagt ihnen, ihr seid nicht mir dem EU-Vertrag einverstanden. Stellt eine Anzeige wegen Landesverrat ... oder was immer ... wer jetzt nichts unternimmt, soll ja nicht später sagen: "Wie konnte das nur passieren?" Ihr seid es euren Kindern schuldig, jetzt ... sofort ... dieses Desaster zu verhindern!
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 06:44 0 Kommentare
Soylent Green und die Lebensmittelkrise
Die jetzige Lebensmittelkrise, die Aufstände deswegen in der dritten Welt, und der Tod des Schauspielers Charlton Heston letzte Woche, hat mich an den Film Soylent Green erinnert und wie aktuell dieser ist, obwohl er im Jahre 1973 gedreht wurde.
Der Film zeigt, wie eine Welt aussieht, in der Nahrung ein knappes Gut ist, wo nur die privilegierte Oberschicht noch alle Lebensmittel geniessen kann. Die Masse der Menschen bekommen eine grüne Waffel, das Soylent Green. Charlton Heston spielt darin einen Polizisten, der den Auftrag hat eine Mord aufzuklären, dabei entdeckt er das Geheimnis, aus was Soylent Green wirklich gemacht wird.
Mitten im Film sieht man Szenen, wo sich die Menschen um Lebensmittel schlagen, genau wie die welche gerade auf Haiti und Indonesien stattgefunden haben. Die Preise für Weizen, Reis und Soja haben sich mehr als verdoppelt in den letzten 12 Monaten.
Weil die Menschen jetzt auch in den USA mehr aus Vorsorge kaufen, wird in den grossen Cash und Carry Läden, wie Sam's Club und Costco, der Reis rationiert. Laut neuesten Meldungen darf man nur noch einen Sack mitnehmen. (Yahoo)
Genau wie im Film, werden jetzt Polizisten angegriffen, wie auf Haiti, wo ein UNO-Soldat wegen seiner Lebensmitterationen vom Mob erschossen wurde. Wenn in der dritten Welt die Menschen 80% ihres Einkommens nur dafür verwenden Essen auf den Tisch zu bringen, dann ist eine Verdoppelung der Preise für Nahrung absolut tödlich. Sie können es sich nicht mehr leisten und verhungern. Deshalb der berechtigte Protest.
Einer der Top Investoren an der Wall Street Manu Daftary sagt: „Füllt eure Küchenregale mit Lebensmittel ... ich glaube die Preise gehen noch viel höher.“ (WSJ)
Er sagt, es ist besser jetzt in Lebensmittel zu investieren als sein Geld sonst wo anzulegen. Für Festgeld bekommt man in den USA 2.5% und für CD’s vielleicht 4.1%, und das vor Steuern.
Laut offizieller US-Statistik über die Lebensmittelpreise, beträgt die Preissteigerung 4.5%, nur die Zahlen sind selbstverständlich geschönt und zeigen nicht die Wirklichkeit.
In der Realität steigen die Lebensmittelpreise viel schneller in den USA. Zum Beispiel sind die Cerealien um 8% gestiegen. Mehl und Reis um 13%. Milch, Käse, Bananen mehr als 10%. Eier sogar 30%. Fleisch um 4.8% und Geflügel um 5.4% ... alles in einem Jahr.
Man kann wohl nicht Frischprodukte wie Milch und Eier einlagern, aber alles was länger haltbar ist schon, wie Pasta, Reis, Cerealien und was in Dosen kommt.
Die Fiktion des Films Soylent Green wird immer mehr zu einer Realität und dient als Warnung.
Hoffen wir, dass unser zukünftiges Soylent Green, wenn es überhaupt dazu kommt, wenigstens aus Kartoffeln besteht, und nicht wie im Film aus M... !
Hier der Trailer:
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Mittwoch, 23. April 2008
Interview mit Jimmy Walter
Jimmy Walter ist ein amerikanischer Unternehmer, politischer Aktivist, Buchautor, Millionär und Philanthrop, der sehr engagiert ist. Am meisten bekannt wurde er für seine beachtenswerten Aktionen betreffend 9/11, um die Menschen über die Wahrheit was wirklich am 11. September 2001 passiert ist aufzuklären. Er brachte eine Gruppe von Aktivisten zusammen um eine neue 9/11 Untersuchung zu verlangen und er steht hinter der www.ReOpen911.org Webseite.
Er schaltete ganzseitige Anzeigen in der "New York Times" und im "Wall Street Journal", ausserdem TV-Spots, unter anderem auf CNN und Fox News, welche ihn 3.5 Millionen Dollar kosteten, um die Menschen in Amerika auf die Ungereimtheiten was 9/11 betrifft aufmerksam zu machen.
Jimmy Walter studierte Wirtschaft an der University of North Carolina, lebte in seiner Heimat Tampa Florida, ging dann nach New York und Hong Kong, bis er wegen seiner politischen Aktivitäten und in Frage stellen der offiziellen 9/11 Geschichte massiv bedroht wurde und deshalb sich entschied nach Europa auszuwandern, wo er jetzt in Wien lebt. Am Samstag den 19. April 2008 hatte ich die Gelegenheit Jimmy Walter einige Fragen zu stellen.
I. Teil
Freeman: Wie hat diese ganze 9/11 Sache für sie angefangen? Gab es ein Ereignis welches sie motivierte dieses Thema genauer zu untersuchen?
Walter: Die Ereignisse am 11. September selber haben mich dazu gebracht, den sogenannten Terrorismus genauer anzuschauen. Ich benutze das Internet um mich über die Gründe zu informieren, die zum Krieg gegen den Irak führten. Ich fand dann zuerst viel über den 1. Golfkrieg heraus, über die Vorgeschichte und was im Irak wirklich los war, wie Al-Kaida zum Feind gemacht wurde, die Lügen über das Giftgas, Yellowcake (gemahlenes Uranerz), die Aluminiumrohre für die angeblichen Zentrifugen usw. Hier befanden wir uns auf dem Weg zu einem neuen Krieg mit dem Irak, der wieder völlig auf Lügen aufgebaut war, und wo die Experten warnten, dieser würde die Terrorsituation nur noch schlimmer machen. So fragte ich mich, was verdammt nochmal passiert hier eigentlich? Dagegen musste ich etwas unternehmen.
Ich fand heraus, dass Colin Powell bereits über den 1. Golfkrieg gelogen hatte und er log jetzt wieder vor der UNO mit diesen erfundenen Beweisen über Saddams mobilen Chemielabors und er streckte ein Gläschen mit weissen Pulver in die Kameras, wahrscheinlich sein eigenes Kokain, und behauptete diese Menge an Gift würde Millionen Amerikaner töten. Alles war Panikmache, erfunden und eine Lüge. Ich war dadurch sehr aufgebracht und ich schaltete deshalb ganzseitige Inserate in der New York Times, in dem ich die Lügen von Powell und der Kriegstreiber aufführte, um die Menschen in Amerika aufzurütteln und gegen den Krieg zu stimmen.
Diese Inserate lösten natürlich eine ziemliche Aufregung aus, denn wir haben Powell als völligen Lügner blossgestellt und ein Reporter der New York Times rief dann das Aussenministerium an, Powell war ja damals Aussenminister, und sie wurden gefragt, ob sie die Inserate in den New York Times gelesen hätten, in denen steht wie Powell über die Kriegsgründe gelogen hätte. Sie sagten daraufhin, nein sie hätten die Inserate nicht gesehen, worauf ich ihnen eine Brief schrieb und meine Aussagen wiederholte. Jetzt tut Powell so, wie wenn er von nichts wüsste, dabei war ihm genau bekannt, was für Lügen er dem UNO-Sicherheitsrat und der Weltöffentlichkeit erzählte.
Freeman: Wann wurden diese Inserate geschaltet?
Walter: Das war im Februar 2003, einen Monat bevor der Irak überfallen wurde.
Freeman: Damit hat dieses Thema für sie angefangen, mit der Invasion des Iraks.
Walter: Der 11. September brachte mich dazu das Thema zu studieren, und im Vorlauf zum Krieg sah ich alle diese neuen Hintergründe und Informationen im Internet, über was wirklich am 11. September passierte. Diese Informationen hat man in den Massenmedien nicht sehen und lesen können. Das Video über den Zusammensturz von Gebäude Nummer 7, den dritten WTC Wolkenkratzer, war für mich der Augenöffner, diese Bilder hat man im TV nur einmal gesehen und dann nie wieder. Es war so offensichtlich, dieses Gebäude wurde gesprengt und deshalb fragte ich mich, was verdammt nochmal passiert hier eigentlich?
Damit eröffnete sich die Büchse der Pandora und ich realisierte, die sogenannten Verschwörungstheoretiker hatten recht, und mein damaliges Weltbild war eigentlich nicht schlimm genug, denn ich entdeckte die Realität war noch viel schlimmer.
Freeman: Sehen sie sich eigentlich als einen 9/11 Truther?
Walter: Ich hab ein Problem mit denen, denn die Leute in diesen Organisationen haben mich belogen und sie haben ihr Wort nicht gehalten. Ich habe sie unterstützt und dann am Schluss haben sie mich oft angegriffen.
Freeman: Weswegen denn?
Walter: Ich glaube die obersten Kader der grossen 9/11 Wahrheitsbewegungen sind unterwandert, nach dem Motto ... der beste Weg eine Opposition zu bekämpfen ist sie selber zu führen, genau wie es auch in den politischen Parteien passiert, wie bei den Demokraten. Ich meine, wo ist ihre Opposition? Schauen sie, wir reden ja hier nicht von hochkomplizierter Gehirnchirurgie, jeder normal denkende Mensch erkennt an Hand der Informationen, da ist doch etwas oberfaul an der ganzen offiziellen 9/11 Story. Aber alle Politiker und Medienleute haben sich entschieden es völlig zu ignorieren. Alle zusammen, jeder einzelne. Aber nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern in jedem Land auf diesen verdammten Planeten.
Es gibt zum Beispiel nur einen einzigen Abgeordneten im ganzen Europaparlament, Giulietto Chiesa, der sagt, der 11. September ist anders abgelaufen und wir müssen die Ereignisse neu untersuchen. Ein Einziger von 785, und dann gibt es noch einen japanischen Abgeordneten, sonst niemand, egal wo auf der Welt. Wir kriegen die Leute nicht zusammen die was zu Sagen haben, die sich für die Wahrheit interessieren. Alle Politiker und Medienleute haben sich entschieden, die Lüge der US-Regierung zu schlucken. Das ganze ist eine Scharade.
Freeman: Was hat sie dazu motiviert, sehr viel Geld in die Hand zu nehmen, um sehr teure Inserate zu schalten und später auch Kongresse zu organisieren, bei denen Experten dem Publikum veranschaulichten, was für eine Lüge 9/11 ist?
Walter: Ja, anlässlich des Jahrestages haben ich am 11. September 2004 in New York einen Kongress organisiert, wobei sehr viele Experten zu Wort kamen, welche die offizielle 9/11 Geschichte als Lüge blossstellten. Dabei merkte ich, wie dieses Treffen sabotiert, oder mindestens manipuliert wurde. Sie sind zum Beispiel hergegangen und haben versucht den Text auf dem Teleprompter zu ändert, oder haben versucht mich zu dubiosen Positionen zu bewegen. Meiner Meinung nach lief da die klassische Methode des Teile und Herrsche ab, damit die ganze Sache stirbt. Daraus resultiert jedenfalls mein Problem mit den 9/11 Truthern.
Ich entschied mich dann was anderes zu machen und dachte, genau wie mir damals der Schleier der Unwissenheit durch die Filme im Internet gelüftet wurde, werde ich jetzt hergehen und eine DVD mit allen Filmen und Informationen produzieren und sie gratis hergeben. Jeder der diese DVD anschaut und nicht gerade Gehirntod ist, wird erkennen können, an der 9/11 Geschichte ist etwas ganz faul. Bis jetzt haben ich über 300'000 Exemplare gratis unter die Leute verteilt.
Obwohl so viele Menschen die DVD gesehen haben, schliesslich müssen es Millionen insgesamt sein, hat sich nicht viel verändert. Ich bekam wenig Unterstützung und praktisch keine Spenden, im Gegenteil, ich wurde dann von andern Organisationen bekämpft, sie zogen unseren Namen in den Dreck, obwohl wir sie unterstützten.
Es war eine Komödie, eine schwarze Komödie, und ich bin der Meinung, die FBI und CIA hatten ihre Hände im Spiel. Wir wissen es gibt ja diese Desinformationsprogramme, die sind sicher nicht dumm rumgesessen, sondern haben was gegen uns unternommen, damit die Informationen über was wirklich am 11. September passiert ist nicht unter die Leute kommt und es Streit unter den 9/11 Truthern gibt.
Ich war halt auch etwas naiv und dachte, wenn ich Inserate schalte, Kongresse organisiere, einen DVD produziere, eine Webseite mit allen Infos aufmache, dann wird die Botschaft wie ein Lauffeuer unter die Leute sich verbreiten und wir kriegen dann ein neues Bewusstsein und es passiert was. Ja die Information haben wir verbreitet, andere haben das gleiche getan, die Menschen sind aufgewacht und erkennen die Lügen ... aber trotzdem ... auf der ganzen Welt passiert nichts.
Freeman: Sie waren also sehr aktiv und haben vieles versucht ...
Walter: Ja, wir haben eine Europatour gemacht und die Informationen hier verbreitet, ich war in Japan, Malaysia, Venezuela, wir waren in Russland ... überall.
Freeman: Haben sie dann aufgegeben, als sie realisierten, es bringt alles nichts?
Walter: Es ist nicht so, dass es nichts bringt, die Menschen werden schon dadurch aufgeweckt, sondern der Einsatz ist hoffnungslos. Die Realität ist, ob wir es wollen oder nicht, der durchschnittliche Mensch auf der Strasse, ist nicht in der Lage die wissenschaftlichen Beweise und die totalen Widersprüche dieses Ereignisses zu kapieren, auch wenn man sie vor seinen Augen darlegt. Die Menschen wollen es einfach nicht zur Kenntnis nehmen.
Freeman: Auch wenn laut neuester Umfrage von New York Times/CBS News, 84% der Amerikaner die offizielle Erklärung der US-Regierung über 9/11 nicht glauben? Dann ist doch ihre Arbeit ein Erfolgt und die Masse der Leute sind informiert und haben eine andere Meinung als die des Establisments.
Walter: Über 80% wäre mir neu, ich kennen diese Umfrage nicht, ich weiss nur, dass über 50% meinen, die US-Regierung wäre irgendwie involviert. Aber wen kümmert das? Ob 50% oder 80%, die Politiker werden nichts unternehmen. Der Grund warum ich aufgegeben habe ist ja wegen dieser Zahlen. Die Mehrheit da draussen weiss ja bescheid, sie wissen sie werden belogen, nur es passiert ja nichts daraus.
Sogar wenn 80% der Menschen die Wahrheit kennen, passiert nichts, denn die Politiker sind Huren. Der Beweis dafür ist doch, wieso gibt es keinen Politiker der diese Zahlen für sich nutzt? Wenn 80% der Menschen hinter mir stehen würden für ein Programm, dann könnte ich doch dieses mit Leichtigkeit in der Öffentlichkeit vertreten, das wäre ja einmalig ... und trotzdem macht es niemand ... kein Politiker hat den Mut sich für die 9/11 Wahrheit einzusetzen. Sie ignorieren einfach den Volkswillen. So eine verdammte Scheisse!
Freeman: Das sieht man ja an den Demokraten, die im Herbst 2006 mit einer Mehrheit vom amerikanischen Volk gewählt wurden, mit dem klaren Auftrag, den Krieg im Irak zu beenden, aber die eigentliche Opposition zur Bush-Regierung ignoriert einfach den Volkswillen und macht alles, damit der Krieg weitergeht.
Walter: Nicht nur das, die prostituieren sich laufend, sie haben alle Gesetze verabschiedet, die Bush das Geld gibt um die Kriege zu führen. Sie haben sich mit dem lächerlichen Argument der Republikaner einseifen lassen, wer das Geld für die Kriege nicht gibt, unterstützt unsere Truppen nicht und ist ein Verräter. Dabei sind die Republikaner und Bush die wirklichen Verräter.
Es ist eine Scharade ... es ist wie Orwells 1984 ... es ist eine Kombination der Konzerne, der Medien und der Regierung ... und alle die im Hintergrund den Militärisch-Industriellen-Komplex führen, denn sie alle profitieren vom Krieg ... und sie haben die totale Kontrolle über die gehirnlose Öffentlichkeit.
Freeman: Die Medien unterdrücken alles was gegen die Bush-Regierung und gegen den Krieg ist ...
Walter: Ja, der Krieg ist völlig aus den Nachrichten verschwunden. Wir sehen keine Bilder mehr darüber ... nichts, wie wenn er nicht passieren würde und nicht tagtäglich hunderte Zivilisten dabei sterben.
Die Demokratie ist eine Illusion ... was die Massenmedien einem erzählen darf man nicht glauben ... schon seit langem steuern die Medienbesitzer die Massen und lassen sie an eine Illusion glauben ... an die Illusion wir leben in einer tollen Demokratie ... dabei leben wir in einer durch Medien gesteuerten Tyrannei ... und hinter den Medienbesitzern stehen die wirklichen Kontrolleure der Welt ... die sagen wo es lang geht.
Freeman: Nachdem sie sich sehr emotional engagiert und auch sehr viel Geld rein gesteckt haben, was hat sie dazu bewogen aufzuhören und zu sagen es bringt nichts?
Walter: Na ja, die Realität war, erstens mir ging das Geld langsam aus, zweitens ich hatte keinen Dampf mehr, drittens philosophisch gesehen kam ich zur Einsicht wie ich gerade oben erklärt habe, auch wenn man die Menschen aufweckt und die Wahrheit zeigt, es nutz alles nichts, bis sich da genetisch was verändert ... denn sie lassen sich halt lieber terrorisieren, ablenken oder einfach mit Unwichtigem beschäftigen, und man kann absolut nichts dagegen machen.
Alle Revolutionen fangen nicht in guten Zeiten an, sie fangen immer nur dann an wenn die Zeiten schlecht sind.
Freeman: Sie glauben also, es wird sich erst was ändern, wenn die Zeiten schlechter werden?
Walter: Ich will nicht das solche Zeiten kommen, aber ich sehe sie voraus. Wir haben drei gewaltige Lawinen die auf uns zu rollen. Zunächst mal die Wirtschaftskrise, wir sind noch lange nicht unten angekommen, wir befinden uns noch in der Talfahrt. Dann die weltweite Lebensmittelkrise. Was viele nicht realisieren, was für ein Gewaltpotenzial dahintersteckt, wenn die Massen nichts mehr zu essen haben, entweder weil es nichts mehr gibt oder weil sie es nicht mehr bezahlen können. Und dann die Bedrohung durch Epidemien ... ein Massensterben durch Krankheiten die nicht natürlichen Ursprungs sind.
Fortsetzung folgt ...
Im zweiten Teil erzählt Jimmy Walter wie er 1 Million Dollar als Preisgeld ausgesetzt hat, wenn jemand die offizielle Erklärung für den Zusammensturz der Twin Towers beweisen könnte.
Copyright © 2008 Alles Schall und Rauch – Freeman
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Montag, 21. April 2008
Die Klimaveränderung und der Irakkrieg
Man würde ja meinen, alleine wegen der Umweltverschmutzung würden die Grünen gegen den Krieg sein, den Abgasen welche die ganzen Transporter, Panzer, Flugzeuge und Schiffe produzieren. Aber nein, wenn man Greenpeace darauf anspricht, dann bekommen sie einen Schreikrampf und sie sagen, man muss ein völliger Spinner sein. Wie kann man den Krieg im Irak überhaupt in diesem Zusammenhang erwähnen, es ist doch ein heiliger Krieg gegen das Böse und da spielt die Umwelt und der Kollateralschaden keine Rolle.
Ein weiterer Beweis, dass die Linken und Grünen die Steigbügelhalter der Faschisten sind. Ihr völliges Stillschweigen und Ignorieren der CO2-Emmissionen, die durch den Irakkrieg verursacht werden, zeigt was für Heuchler sie sind und wem sie dabei helfen.
Zum fünften Jahrestages des Irakkriegs ist ein neuer Bericht von Oil Change International herausgegeben worden, mit dem Namen A Climate of War (pdf), welches die Treibhausgasemissionen des Irakkrieges quantifiziert und die Kosten aufzählt, welche statt für einen Kampf dem Terror, besser einen Kampf dem Klimawandel zugute kommen würde.
Hier einige der Aussagen im Bericht:
- Die bisherigen Ausgaben für den Krieg im Irak, würden die gesamten Investitionen für erneuerbaren Energien auf der ganzen Welt bis ins Jahre 2030 abdecken.
- Der Krieg ist dafür verantwortlich, dass mindestens 141 Millionen Tonnen CO2 seit März 2003 in die Atmosphäre geblasen wurden. Um das in Perspektive zu setzen, das wäre genau so viel, wie wenn 25 Millionen mehr Autos auf den Strassen der Welt rumfahren würden.
- Zwischen März 2003 und Oktober 2007 hat das US-Militär im Irak 4 Milliarden Gallonen mal 3.785 = 15 Milliarden Liter Treibstoff gekauft. Das Verbrennen dieses Treibstoffes hat 39 Millionen Tonnen CO2 produziert. Der Transport dieser Menge an Treibstoff an den Einsatzort, hat wiederum genau so viel verbraucht, was die Gesamtmenge und die Emissionen daraus verdoppelt.
- Wenn der Krieg von den Emissionen her wie ein Land eingestuft werden würde, dann wäre der CO2-Ausstoss mehr als der von 139 Länder, oder 60% aller Länder der Erde.
- Mit den $600 Milliarden welcher der Kongress für die Kriegsführung im Irak genehmigt hat, könnten 9000 Windparkanlagen mit jeweils 50 MW Leistung errichtet werden, mit einer Gesamtkapazität um ¼ des Stromverbrauchs der USA abzudecken. Wenn 25% der Energie aus Wind stammen würden statt aus Kohle, dann würde es die Emissionen in den USA um 1 Milliarde Tonnen CO2 im Jahr reduzieren.
- Im Jahre 2006 hat die USA mehr für den Krieg im Irak ausgegeben, wie die ganze Welt zusammen für erneuerbare Energie.
- Der Präsidentschaftskandidat Barack Obama hat versprochen, er würde "$150 Milliarden über 10 Jahre ausgeben, um die nächste Generation an grüner Energietechnologie und Infrastruktur voranzubringen." Die USA geben fast soviel in nur 10 Monaten für den Krieg im Irak aus.
Die Umweltbelastung und Emissionen die aus dem Krieg im Irak resultieren, werden von den Regierungen, den Medien und auch von den Umweltverbänden völlig verschwiegen. In keiner Diskussion der Umweltschützer, der Klimahysteriker und Planetenretter sind die Treibhausgase welche das US-Militär produziert ein Thema. Es wird in der gesamten Rechnung gar nicht mitgezählt.
Hat der Oberangstmacher des Klimas Al Gore jemals was dazu gesagt? Kein Wort.
Damit ist wieder bewiesen, die Grünen sind die Steigbügelhalter der Kriegstreiber und damit der Faschisten, denn sie machen nichts um diese Kriege alleine aus Umweltschutzgründen zu beenden. Und von DU (abgereichertes Uran) will ich gar nicht reden, denn die radioaktive Verseuchung mit Uranmunition des ganzen Irak und Afghanistan, ist sowieso die grösste ökologische Katastrophe unseres Planeten.
Für mich sind die Umweltgurus, Grünen und alle Umweltorganisationen schon deswegen völlig unglaubwürdig und die grössten Heuchler. Man sieht wie einseitig sie ihre Prinzipien anwenden. Wie können sie uns dauernd vorschreiben wie wir uns zu verhalten haben, aber gleichzeitig nicht gegen den Krieg sein, welcher die grösste Umweltverschmutzung überhaupt darstellt. Die sollen ihren Mund halten und es ja nicht wagen einen Piep zu sagen wegen unserer eigenen CO2-Emissionen, wenn sie die illegalen Kriege der Faschisten und alles was daraus an Schaden resultiert ignorieren und diese sogar rechtfertigen.
Was für eine Doppelmoral die Umweltschützer haben, sieht man an ihren einseitigen Aktionen. Im Januar 08 hat Greenpeace medienwirksam und mit TV-Bildern die japanische Walfangflotte an der Abschlachtung der Meeressäuger gehindert. Ist doch super, wie wäre es wenn Greenpeace auch die Abschlachtung der irakischen Zivilisten durch den illegalen Krieg der Amerikaner verhindern würde? Was hat eine höhere Priorität, Menschen oder Tiere?
Wie wäre es wenn Greenpeace sich mit ihren Schiffen vor die amerikanische Kriegsflotte stellen würde und sie daran hindern in den Persischen Golf einzufahren? Das wäre eine sinnvolle Aktion um auf den illegalen Krieg aufmerksam zu machen. Aber dafür sind sie zu feige, kann man nicht so emotional ans TV-Publikum verkaufen, bringt nicht genügend Spenden ... denn darum geht es ihnen ja nur.
Das Schicksal der Iraker, der Tod von 1.2 Millionen Zivilisten, das Leid und die Schmerzen unserer Brüder und Schwestern dort sind ihnen völlig egal. Diese Heuchelei, diese Krokodilstränen für die Tiere und auf der anderen Seite diese Verachtung der Menschen in den Kriegsgebieten, ob im Irak, Afghanistan oder Palästina, ist nicht auszuhalten.
Die Linken und Grünen sind die Steigbügelhalter der Faschisten.
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Sonntag, 20. April 2008
Kollaps des Finanzsystems nur knapp vermieden
Ein Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems ist nach den Worten des ehemaligen Konzernchefs der Credit Suisse (CS), Oswald Grübel, nur haarscharf vermieden worden. Als bisher kritischsten Moment bezeichnete Grübel in einem Interview die Phase im März, als die US-Investmentbank Bear Stearns mit Hilfe der US-Notenbank von JPMorgan übernommen wurde.
Der frühere Chef der Credit Suisse vergleicht die gegenwärtige Finanzkrise mit der Kuba-Krise von 1962. Wie die Welt damals "haarscharf an einem Atomkrieg vorbeigegangen" sei, sei sie nun "haarscharf an einem System-Kollaps vorbeigeschlittert".
"Eine Bank reicht, um das ganze System zum Stillstand zu bringen", sagte Oswald Grübel in einem Interview mit dem "SonntagsBlick". Er verwies auf den Notverkauf von Bear Stearns an JP Morgan: Bei einem Zusammenbruch der US-Investmentbank wäre die Situation ausser Kontrolle geraten.
In jener März-Woche, als JP Morgen mit Hilfe der US-Notenbank Fed die am Abgrund stehende Bear Stearns übernommen habe, sei die Situation am gefährlichsten gewesen. Die Notenbanken hätten "zum Glück" erkannt, dass sie "den Interbankmarkt ersetzen müssen, weil sich die Banken untereinander nicht mehr vertrauten", so Grübel.
Der 64-Jährige rechnet mit nachhaltigen Folgen der Finanzkrise, insbesondere mit einer strengeren Kreditvergabe: "In Zukunft werden die Banken weltweit viel weniger Kredit gewähren. Dabei geht es um Billionen. Das wird das Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren überall gewaltig bremsen."
Credit Suisse mit miserablen Quartalszahlen
Die Kreditkrise erfasst die Credit Suisse (CS) immer stärker. Kommende Woche wird die Bank voraussichtlich einen Verlust von 2 Milliarden Franken und Abschreiber in der Höhe von 6 Milliarden für das erste Quartal bekannt geben müssen. Damit dürften die bisherigen Abschreiber die Marke von 12 Milliarden Franken überschreiten. Die CS rangiert damit auf der Negativ-Liste der höchsten Abschreibungen der europäischen Banken auf Platz zwei - hinter der UBS. (Sonntagszeitung)
Kommentar:
Ich bin da anderer Meinung als Herr Grübel ... der Kollaps des Finanzsystems ist vielleicht vorübergehend vermieden worden ... aber der Finanztsunami kommt erst.
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 15:05 0 Kommentare
Labels: Wirtschaft
Samstag, 19. April 2008
Merkel: Die Opfer sind selber schuld an der Lebensmittelkrise
Die deutsche Bundeskanzlerin hat am 17. April im sächsischen Freiberg bei der Eröffnung der ersten Raffinerie für Biokraftstoffe der zweiten Generation folgendes gesagt:
„In Indien etwa nehmen inzwischen rund 300 Millionen Menschen eine zweite Mahlzeit am Tag ein. Wenn die plötzlich doppelt soviel Nahrungsmittel verbrauchen als sie das früher gemacht haben und dann auch noch 100 Millionen Chinesen beginnen Milch zu trinken, dann verzerren sich natürlich unsere gesamten Milchquoten und vieles andere."
Wie bitte? Was sagt diese vollgefressene Kuh? Weil die Inder wie bisher statt nur einmal am Tag essen, jetzt die Unverschämtheit haben zwei Mahlzeiten zu sich nehmen zu wollen, sind sie an der Lebensmittelkrise schuld?
Das ist ja eine unglaubliche Aussage und bodenlose Frechheit. Kann man überhaupt glauben, dass die Bundeskanzlerin Deutschlands so was gesagt hat?
Was ist denn erst wenn die Inder drei Mahlzeiten pro Tag essen wollen, so wie wir es schon seit Ewigkeiten machen? Das wäre ja in ihren Augen eine noch grössere Katastrophe. Was fällt diesen Indern überhaupt ein, das Gleiche zu wollen wie wir und dadurch mehr Nahrung zu verbrauchen? Wie kommen sie dazu sich satt essen zu wollen? Die haben zu hungern wie bisher und fertig. Und überhaupt die Chinesen, jetzt saufen die auch noch unsere Milch statt ihren Tee.
Merkel gibt die Hauptschuld an der Preisexplosion bei Nahrungsmitteln, im Gegensatz zu vielen Entwicklungspolitikern, nicht der steigenden Biosprit-Produktion, sondern die Ursache sei vor allem "eine sehr unzureichende Agrarpolitik in den Entwicklungsländern“ und weil die Inder nicht mehr nur einmal am Tag essen und die Chinesen auch jetzt Milch trinken wollen.
Sie sagt damit, die Opfer der Lebensmittelkrise sind selber daran schuld.
Merkel steht damit im krassen Gegensatz zu Darstellungen etwa der Weltbank, aber auch von Politikern etlicher Länder und der eigenen deutschen Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, die bei der Frühjahreskonferenz von IWF und Weltbank in Washington gemacht wurden.
So heisst es in einer Weltbank-Studie, die steigende Biosprit-Produktion habe teils erheblich zum Anstieg der Nahrungsmittelpreise beigetragen. Wieczorek-Zeul hatte von Studien gesprochen, die der Biosprit-Produktion 30 bis 70 Prozent der Schuld für den Anstieg der Agrarprodukt-Preise gegeben. Sie hatte daher eine Überprüfung der Beimischungspflichten für Biosprit gefordert.
Da fällt mir nichts mehr ein. Was für eine Arroganz und Überheblichkeit.
Hiermit fordere ich Frau Merkel auf, sofort zurückzutreten. Die hat sie ja nicht mehr alle. Nicht nur, dass sie die Lage völlig falsch beurteilt, sondern sie ist offensichtlich zu keinem Mitgefühl gegenüber den armen und hungernden Menschen in der dritten Welt fähig und meint, die Menschen dort haben nicht die gleichen Rechte auf Nahrung wie wir. (Reuters)
Die Hauptgründe für die Verteuerung der Lebensmittel sind:
-Für Bauern in der westlichen Welt ist es durch die Subventionen und falsche Umweltpolitik lukrativer Flächen für den Biotreibstoff anzupflanzen, als für die Produktion von Lebensmittel. Die Perversität ist, dass Lebensmittel verbrannt werden statt sie zu essen. Das Ackerland für die Nahrungsproduktion wird immer weniger.
-Durch den Verfall des Dollars gehen immer mehr Spekulanten her und investieren in Commodities, kaufen alles auf was auf dem Markt ist um Profit zu machen, also auch Weizen, Soja, Reis und andere Lebensmittel und treiben dadurch die Preise in die Höhe.
-Die Agrarmulties wie Monsanto erobern immer mehr Landflächen und zwingen die Bauern ihre Terminator-Saatgut zu verwenden, welches die perverse Eigenschaft hat sich selbst zu zerstören, bzw. sich nicht selbst reproduzieren kann. Dadurch sind die Bauern gezwungen jedes Jahr teures Saatgut und passende Pestizide von den Konzernen zu kaufen, was den Preis der Lebensmittel erhöht. Ein Verbrechen alle höchsten Ranges.
-Da die Länder in der dritten Welt immer mehr zu Freihandelsabkommen gezwungen werden, fallen die Zollschranken und der Westen, speziell die USA und die EU, überfluten dann die Länder mit ihren Lebensmittel, die billiger sind als lokale Produkte. Dadurch ist die einheimische Lebensmittelproduktion nicht mehr konkurrenzfähig und wird zerstört. Die Länder werden abhängig von Lebensmittelimporten und können sich nicht mehr selber ernähren.
-Durch die vielen Kriege welche die westlichen NATO-Länder überall führen, gibt es Millionen von Flüchtlinge, welche viel Nahrung benötigen, aber selber wegen ihrer Flucht und Notsituation keine eigenen Lebensmittel produzieren können.
-Die steigenden Treibstoffkosten machen auch die Lebensmittelproduktion immer teuerer, denn die ganze Landwirtschaft läuft nur mit Diesel fressenden Maschinen.
Das sind die wirklichen Gründe für die Lebensmittelverteuerung, sie wird nur von den westlichen Ländern verursacht, von den Spekulanten, der völlig perversen Umwelt- Kriegs- und Machtpolitik und den geldgierigen gewissenlosen Konzernen, welche die ganze Nahrungsmittelproduktion monopolisieren wollen.
Zu behaupten wie Merkel, die Opfer in den armen Ländern sind alleine daran schuld, weil sie mehr essen, ist eine unverschämte Lüge, eine bodenlose Frechheit und eine völlige Verdrehung der Tatsachen.
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 18:51 0 Kommentare
Labels: Armut, Lebensmittel, Merkel
In Memoriam - Danny Federici
Wie ihr sicher mitbekommen habt, bin ich der Musikszene besonders verbunden und sehr dankbar für die guten Freundschaften die ich dort erlebe. Viele Musiker drücken in ihren Liedern auch ihre Meinungen aus, um zu versuchen die Welt zum Besseren zu verändern ... jeder auf seine Art.
Heute habe ich eine traurige Nachricht zu verkünden ... …Danny Federici, der Organist und Keyboarder der letzten 40 Jahre für Bruce Springsteens E Street Band ist nach einem dreijährigen Kampf gegen Hautkrebs am letzten Mittwoch gestorben. Mehr darüber auf Springsteens Webseite.
Hier der letzte Auftritt von Danny Federici mit der Band in Indianapolis vom 20. März 08:
Auf seiner Welttourne dieses Jahr, wird Bruce Springsteen zwei Konzerte im deutschsprachigen Raum geben:
16.6. Düsseldorf LTU Arena
21.6. Hamburg HSH Nordbank Arena
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 06:05 0 Kommentare
Labels: Musik
Freitag, 18. April 2008
Arbeitslosenzahlen sind eine schlimme Lüge
Wie bei fast allem was uns die Regierungen und die Medien als Lügen ständig erzählen, sind auch die Arbeitslosenzahlen eine Lüge. Die Statistiken werden gefälscht und manipuliert. Tatsächlich sind in Deutschland mehr als 9 Millionen Menschen arbeitslos!
Der Geschäftsführer der Agentur Bühner Personalvermittlung in Berlin Jörns Bühner äussert sich im Interview kritisch zur Arbeitsmarktpolitik in Deutschland.
Frage: Herr Bühner, die Bundesregierung hat vor ein paar Tagen die neuesten Arbeitslosenzahlen (3,434 Millionen) für März 2008 bekannt gegeben. Wie erleben Sie in Ihrem beruflichen Alltag die Arbeitsmarktsituation in Deutschland?
Bühner: Es ist ein weiteres trauriges Kapitel in unserem Land. Diese Zahlen stimmen natürlich nicht und das ist ja auch hinreichend bekannt. Wie schlimm es aber wirklich ist sollte doch mehr in die Öffentlichkeit dringen. Die Zahlen über die Arbeitslosigkeit in Deutschland wurden von der Bundesregierung schon immer geschönt. Seit die Grenze von 1 Million Arbeitslosen 1974 offiziell erstmalig dauerhaft überschritten wurde, hat man an den Zahlen in immer größerem Umfang herummanipuliert. Und das wird in jeder Legislaturperiode immer schlimmer. Gehen Sie mal sicher davon aus, dass wir real deutlich mehr als 9 Millionen Arbeitslose in Deutschland haben.
Frage: Aber die offiziellen Zahlen geben 3,434 Millionen Arbeitslose an. Wie kommen Sie bitte auf mehr als 9 Millionen Arbeitslose?
Bühner: Das ist ganz einfach. In den aus Nürnberg veröffentlichten Zahlen fehlen z.B. die 350.000 Rentner zwischen 60 und 65 Jahren, die aber ja durchaus noch arbeiten sollen, wenn es nach unserem ebenfalls bankrotten Rentensystem geht. Es fehlen die 480.000 Vorruheständler nach § 428 SGB III, die, mindestens 58 Jahre alt und meist unfreiwillig in den Vorruhestand gegangen, völlig entnervt am Arbeitsmarkt kapituliert haben. Weiterhin fehlen 1.200.000 Maßnahmeteilnehmer. Es fehlen ca. 80.000 krank gemeldete Arbeitslose und etwa 3,8 Millionen geringfügig Beschäftigte in sogenannten Minijobs untergebracht. Wenn man das alles zusammenrechnet, waren damit über 9,5 Millionen Menschen ohne einen richtigen Arbeitsplatz. Darin sind noch nicht einmal die befristeten Jobs erfasst und die min. 400.000, die irgendwie zwischen die Ritzen nicht abgeglichener Zahlen von Arbeitslosengeldempfängern und arbeitslos Gezählten geraten sind. Man spricht hier gern von der sogenannten stillen Reserve.
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Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 06:46 0 Kommentare
Labels: Gesellschaft, Merkel, Propaganda
Donnerstag, 17. April 2008
Reuters Kameramann von israelischen Panzer getötet
Hier sehen wir die letzten Bilder von Fadel Shana 23, ein palästinensischer Kameramann für die Reuters Nachrichtenagentur, in dem Moment wo er von einer israelischen Granate in Gaza getötet wurde.
Zuerst sieht man einen israelischen Panzer im Hintergrund und dann den Schuss und die Explosion der Granate in der Luft. Danach wird das Bild schwarz, als Shana tödlich zu Boden fällt. Ein zweiter Kameramann filmt dann weiter und man sieht mehrere blutüberströhmte Leichen auf der Strasse liegen.
Neben dem Kameramann, wurden zwei Palästinenser bei diesem Schuss getötet.
Nach einer medizinischen Untersuchung der Leiche von Shana stellte man fest, der Panzer hat eine verheerende Munition verwendet, die einen Schwarm an Metallpfeile rundherum verschiesst, welche alles im Umkreis, und speziell Zivilisten, undifferenziert tötet.
Obwohl das Fahrzeug der Journalisten gross mit den Buchstaben PRESS und TV gekennzeichnet war, wurde es beschossen.
In einem ausserordenlichen Appel vor der Kamera, hat der Chefredakteur von Reuters News David Schlesinger Israel aufgeforder, eine genau Untersuchung des Ereignisses durchzuführen.
"Es ist für mich klar, dass wir eine genau und sofortige Untersuchung durch das israelischen Militär benötigen, um zu klären was genau passiert ist.
Dies ist ein tragisches Ereignis und es zeigt deutlich, welche Risiken Journalisten jeden Tag ausgesetzt sind, überall auf der Welt, aber alle Organisationen, einschliesslich Regierungen, haben die Pflicht, den Professionellen ihre Arbeit machen zu lassen, ohne der Gefahr getötet zu werden.
Die Markierungen auf dem Fahrzeug von Fadel Shana zeigten klar und unmissverständlich, dass er ein professioneller Journalist bei der Arbeit war. Wir und das Militär müssen sofort zusammenarbeiten um zu verstehen, warum diese Tragödie stattgefunden hat und wie wir ähnliche Ereignisse in der Zukunft vermeiden können."
Reuters sagt, Röngenaufnahmen die im Shifa Spital in Gaza City durchgeführt wurden, zeigten zahlreiche Metalpfeile, die im Brustkorb und Beinen eingedrungen waren, ein Zeichen sogenannte "Flechettes" sind verwendet worden.
Darauf hin angesprochen sagte eine Sprecherin der israelischen Armee: "Das israelische Militär kommentiert nicht welche Waffen sie einsetzen. Aber diese Waffen sind laut internationalen Gesetz legal. Eine Petition gegen die Verwendung von Flechettes wurde vom obersten Gericht abgelehnt."
Die Petition welche im Jahre 2003 von den israelischen Ärzten für Menschenrechte und von dem palästinensischen Zentrum für Menschenrechte eingereicht wurde behauptet, diese Waffen sollten als solche klassifiziert werden, die übermässige Verletzungen laut UNO-Richtlinien verursachen. Aber das oberste israelische Gericht hat die Petition abgewiesen. (Times Online).
Hier kann man mehr über Flechettes nachlesen. Im menschlichen Körper führen diese Geschosse zu fürchterlichen Verletzungen, welche Anlass waren sie international zu ächten und auf Kriegsschauplätzen zu verbieten.
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Labels: Medien, Mord, Naher Osten
Mittwoch, 16. April 2008
Die Linken sind die Steigbügelhalter der Faschisten
Vorweg, wenn ich von den Linken spreche, dann meine ich nicht Die Linken als Partei, sondern die Linken allgemein.
Aus dem linken und grünen Lager gibt es niemanden, und ich wiederhole NIEMANDEN, der sich gegen die offizielle 9/11 Geschichte auflehnt. Ich meine Politiker die ein Amt tragen und was zu Sagen haben. Im Gegenteil, sie verteidigen das Märchen welches Bush/Cheney und die Medien verbreiten gegen jede Kritik und belächeln berechtigte Fragen. Dabei ist es so offensichtlich, 9/11 ist der Reichstagsbrand von Bush/Cheney. Deswegen sind für mich die Linken und Grünen die Steigbügelhalter der Faschisten.
Aber nicht nur verteidigen sie die offizielle 9/11-Lüge der Faschisten im Weissen Haus, sie machen sonst auch alles um diese Verbrecherbande zu unterstützen. Nach Aussen reden sie scheinheilig von Demokratie und Frieden, aber tatsächlich helfen sie tatkräftig mit, den Faschismus auf der ganzen Welt zu ermöglichen.
Klingt paradox, ist aber so.
Man muss nur schauen was die rot-grüne Regierung im Frühjahr 1998 beschlossen hat. Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg waren deutsche Soldaten wieder an einem militärischen Einsatz beteiligt. Ausgerechnet eine rot-grüne Bundesregierung erteilte unter Missachtung des internationalen Völkerrechts und des Grundgesetzes dem Kriegseinsatz die Zustimmung. Sie war die erste deutsche Regierung welche die Bundeswehr in einen Krieg schickte und Serbien bombardierte, ein souveränes Land welches Deutschland überhaupt nichts getan hat. Nicht die CDU/CSU von denen man es eher erwartet hätte, nein, es waren die Linken und die Grünen, die sogar den Pazifismus in ihrem Parteiprogramm eingetragen haben.
Was für Heuchler und Verräter an ihren eigenen Programm.
Es waren auch die Linken und Grünen die den Irakkrieg befürwortet haben und ihn bis heute immer noch für gut befinden. Ja, nach Aussen hin haben sie aus wahltaktischen Gründen sich gegen den Krieg geäussert, haben die Wähler getäuscht und ihnen vorgegaukelt sie wären für den Frieden. Das war aber nur eine Show, insgeheim haben sie alles dafür getan um dem faschistischen Bush/Cheney-Regime zu gefallen und kriechen ihnen seit sieben Jahren in den Arsch. Ohne der ausdrücklichen Duldung der Benutzung der Ramstein Airbase und des Flugplatz Leipzig in Deutschland für Nachschub und Truppentransporte durch die Amerikaner, wären die Kriege im Irak und Afghanistan gar nicht zu führen.
Ausserdem haben sie geduldet, dass die CIA Menschen in Europa einfach von der Strasse weg entführt und mit ihren berüchtigten "Renditions"-Flügen in Foltergefängnisse überall auf der Welt verfrachtet hat. Als dann die "Gefangenen" irgendwann nach Jahren freigelassen wurden, haben die verantwortlichen Sozies so getan, wie wenn sie von nichts wüssten, wie dieses Schwein mit den Schlitzaugen und jetziger Aussenminister.
Sie sind auch dafür den Iran zu bombardieren und überhaupt einen Krieg gegen den Islam zu führen. Hetzen dauernd wie gefährlich und undemokratisch doch der Ahmadinejad ist und verbreiten die gleichen Lügen über nichtexistierende Massenvernichtungswaffen, wie damals gegen Hussein.
Die Faschisten haben nämlich gelernt wie man die Linken und Grünen mit einem ganz einfachen Trick auf die kriegerische Gewaltschiene rüberholen und für sich einspannen kann, man muss ihnen nur erzählen, der Milosevics, oder der Saddam Hussein, oder der Ahmadinejad oder wer immer als Bösewicht jetzt auserkoren wird und überfallen werden soll, "verletzt die Menschenrechte" und ganz speziell, er UNTERDRÜCKT FRAUEN. Ja, wenn man nur dieses Argument bringt, schon geben sie alle ihre Prinzipien auf und sind für einen Angriff und Krieg.
Spielt ja keine Rolle ob es auch wirklich stimmt, man muss es nur behaupten und schon bricht der Widerstand gegen einen Krieg zusammen und sie sind hellauf begeistert Länder zu bombardieren, um diese „bösen Männer“ zu beseitigen. Das dadurch aber 1,4 Millionen Zivilisten, hauptsächlich Frauen und Kinder, getötet wurden, wie im Irak, ist denen völlig wurscht.
Es ist ihnen auch völlig egal, dass die NATO und die von den USA geführte Koalition in Balkan, im Irak und Afghanistan Uranmunition und chemische Bomben verwenden, damit ganze Landstriche verseuchen und die Zivilbevölkerung in ihrer Gesundheit erheblich schädigen. Wenn man ihnen die verkrüppelten und missgebildeten Babys vorhält, dann ignorieren sie diese Verbrechen an der Menscheit, reden es schön und suchen nur Aussreden. Es sind ja nur Araber und Moslems denken sich diese Rassisten insgeheim.
An diesen Verbrechen an der irakischen und afghanischen Bevölkerung sind die Linken und Grünen schuld, weil sie den Faschisten erlaubt haben die Kriege zu führen und weil sie jetzt und heute absolut nichts dagegen tun. Wo sind ihre Proteste und Demonstrationen um die Kriege im Irak und Afghanistan zu beenden? Wo sind sie denn? Alles Feiglinge!
Und es geht weiter. In Deutschland herrscht eine schwarz-rote grosse Koalition. Obwohl die Linken damit an der Macht sind, erlauben sie ein Gesetz nach dem anderen, welches die Freiheiten einschränkt, die Verfassung zerstört, die Menschen abhört und bespitzelt, und einen Polizeistaat ermöglicht, wie dieser geisteskranke Faschist im Rollstuhl es sich in seinen schlimmsten Albträumen ausdenkt.
Es gibt keinen Widerstand aus der linken Seite und sie stimmen für die Gesetze.
Neben der Einführung eines Polizeistaates gehen sogar die Linken her und wollen überall auf der Welt deutsche Truppen einsetzen und haben den Kriegseinsatz in Afghanistan verlängert. Dabei dienen diese militärischen Abenteuer nur dem amerikanischen Imperialismus und damit dem Weltfaschismus.
Was für eine unglaubwürdige, doppelzüngige, moralisch verwerfliche Drecksbande!
In anderen Ländern ist es genau so. Was hat die Labor Partei, die Linken in England gemacht? Sie haben unter Toni Blair Grossbritannien zu einem totalen Überwachungs- und Polizeistaat verwandelt. Ausserdem hat der „linke“ Blair den Krieg im Irak ermöglicht, in dem er alle Lügen der Faschisten Bush/Cheney bestätigt hat. Ohne seine aktive Rolle hätten die Amerikaner keinen Krieg starten können. Er erzählte der Welt sogar noch grössere Lügen, wie Saddam Hussein könnte innerhalb von 48 Stunden Atomraketen auf Europa abschiessen. Alles erstunken und erlogen.
Diese Linken sind ja schlimmer als die Faschisten. Schlimmer geht's nimmer!
Was sagt der Kabaretist Mathias Richling: „Moral kam immer von den Linken, solange sie nicht regiert haben. Seitdem sie regieren, gibt es gar keine mehr.“
Und hier noch ein weiterer Beweis. Einer der Aushängeschilder der internationalen Linken ist Noam Chomsky. Er gilt als der bedeutendste linke politische Intellektuelle Nordamerikas. Jetzt schauen wir uns an was dieser gesagt hat. Da stehen einem die Haare zu Berge, zeigt aber wie sie denken.
Auf Seite 388 seines Buches „Understanding Power: The Indispensable Chomsky“ schreibt er folgendes:
"Nehmen wir mal an, morgen würde man herausfinden, der Treibhauseffekt wurde unterschätzt und die katastrophalen Auswirkungen würden tatsächlich in 10 Jahren beginnen und nicht erst in 100 oder was immer.
Na ja, so wie die populären Bewegungen sich jetzt geben, hätten wir wahrscheinlich einen faschistischen Staatsstreich und alle würden dafür sein, weil alle glauben, es wäre die einzige Methode um zu überleben. Ich würde sogar dem zustimmen, weil es keine Alternative im Augenblick dazu gibt."
Wie bitte? Was sagt dieser Typ? Er würde den Faschismus als Retter aus der „Klimakatastrophe“ akzeptieren?
Pfui Teufel!
Sogar wenn die Welt untergeht, ich würde niemals notgedrungen den Faschismus deshalb dulden oder helfen. Wie kann man sich selber nur so verraten und verkaufen?
Schauen wir uns nur an was aus dem Obergrünen Joschka Fischer und dem linken Anwalt der Rotenarmeefraktion Otto Schily geworden ist? Da wirds einem ja schlecht was das für Wendehälse sind. Oder was ist mit der ehemaligen FDJ-Sekräterin Angela Merkel aus der DDR Zeit, dem angeblichen antifaschistischen deutschen Staat? Sie haben völlig die Seiten gewechselt und vollstrecken die Befehle der faschistischen Geheimorganisationen CFR und Bilderberg zur Weltdominanz. Verkauft haben sie sich.
Und was sagen die Linken und Grünen über 9/11? Nichts! Sie schlucken einfach die Lügen der US-Regierung und glauben ungeprüft das Märchen über Bin Laden und seine 19 Gefolgsleute als Täter. Sie stellen keine Fragen, denken überhaupt nicht kritisch nach, fragen nicht, ist das überhaupt möglich? Dabei wissen wir alle, 9/11 haben sie selber gemacht, um es den Arabern in die Schuhe zu schieben, damit sie einen Kriegsgrund haben.
Und wenn dann die 9/11 Truther hunderte Ungereimheiten aufzeigen, beweisen, die offizielle Story kann nie und nimmer stimmen, dann gehen die Linken und Grünen her und verteidigen die Lügen der Faschisten in Washington mit aller Kraft, sie beschimpfen uns und bewerfen uns mit Dreck. Sie sagen dann sogar, wir 9/11 Truther wären Holocaust-Leugner, eine unverschämtere Verleumdung gibt es nicht, die immer dann verwendet wird wenn man keine Argumente hat.
Für mich sind die Linken und die Grünen die aller schlimmsten. Wenn es darauf ankommt sind sie die Verräter des Landes und ihrer eigenen Prinzipien und fördern den Faschismus. Dann wollen sie auch noch die Souveränität der europäischen Länder auflösen, damit alle sich einem faschistischen Superstaat unterwerfen, der von Brüssel aus regiert wird, haben dem kriminellen Lissabon-Vertrag zugestimmt.
Und die Grünen verkünden laufend die Klimalüge über das CO2 vom Menschen und verursachen mit der Politik des Biokrafstoffes eine Verteuerung der Lebensmittel, und als Folge gibt es Aufstände und Hungersnöte in der dritten Welt.
Sie schauen auch zu wie die faschistische Geldmafia auf der Welt uns beraubt und bestiehlt, sie sich die Taschen vollstopfen, wie sie das Finanzsystem zerstören, eine Hyperinflation verursachen, das Geld entwerten und unsere Ersparnisse und Renten klauen.
Dabei geht es heute nicht mehr um Links oder Rechts, dieses Denken ist völlig überholt. Es ist ja sowieso der gleiche Sauhaufen, sie stecken alle unter einer Decke. Sondern es geht nur noch um UNS alle unten, die Massen, gegen SIE da oben, die kleine Minderheit an faschistischen Unterdrückern und Kriegstreibern, bestehend aus der globalen Elite, den Weltbankern, den Konzernbesitzern, und ihre Speichel leckenden Helfershelfer in der Politik, welche uns verraten haben, welche die Demokratie zerstören, uns belügen, betrügen, ausbeuten und versklaven.
Es geht nicht mehr darum ob man links oder rechts ist, sondern es geht darum ob man die offizielle Story über 9/11 akzeptiert oder sie ablehnt, ob man die Lüge verbreitet oder für die Wahrheit steht, ob man die globalen Faschisten unterstützt oder sie bekämpft. Darum gehts, denn 9/11 definiert alles, es ist DER Wasserscheidevent übehaupt, er bestimmmt wer man wirklich ist. Siehe "9/11 trennt die Spreu vom Weizen".
Bush und seine Version des 11. September zu glauben, Bin Landen und 19 islamische Terroristen haben den World Trade Center zerstört, ist genau so wie wenn man Hitler und seine Lüge glaubt, es waren die Kommunisten die den Reichstag angezündet haben. Dabei ist bewiesen, sie haben beide es selber gemacht und einem "Feind" in die Schuhe geschoben, damit beide ihre Form der Ermächtigungsgesetze, der Etablierung der Diktatur und der Kriege rechtfertigen können.
Wer Bush/Cheney nicht widerspricht und die 9/11 Story nicht in Frage stellt, und sie sogar verteidigt, wie die Linken und Grünen es machen, ist ein Verräter der Menschheit. Deshalb, es stimmt, die Linken und Grünen sind die Steigbügelhalter der Faschisten. Sie sind ihr Werkzeug, entweder bewusst oder unbewusst. Ohne ihrer tatkräftigen Hilfe gebe es keinen Weltfaschismus ... und keinen Polizeistaat, keine Kriege und keine Millionen von Toten.
Mein Kommentar zu den Kommentaren:
Ich sehe an Hand der Kommentare, dass einige die sich zu den Linken zählen, durch den Artikel sich betupft fühlen. Ok, ihr seid eingeschnappt. Warum? Weil ich euch den Spiegel vor die Nase halte in dem ihr erkennt, es ist wahr was ich sage? Weil ich aufzeige, was für Heuchler, Wendehälse und Verräter am eigenen Parteiprogramm und an den zentralen Prinzipien und Idealen eure Führungsspitze und Aushängeschilder sind?
Könnt ihr die Wahrheit nicht verkraften?
Fragt euch doch mal selber und eure politischen Vertreter, warum ausgerechnet die Linken, egal ob mittelinks oder ganz links, ist mir doch egal, warum ausgerechnet ihr das faschistische Bush-Cheney-Regime unterstützt, in dem ihr die offizielle 9/11 Story einfach akzeptiert und nicht in Frage stellt? Man müsste doch gerade von den Linken erwarten, sie würden den ganzen Ablauf des 11. September 2001 ganz kritisch betrachten und mal den 9/11 Truthern helfen die Wahrheit herauszufinden.
Warum ist es wichtig die Wahrheit heauszufinden? Weil alles mit 9/11 begründet wird. Alle Kriege und alle Eingriffe in unsere Rechte und Freiheiten. Wie kann man dann bei dem wichtigsten Ereignis der letzten 60 Jahre einfach dieses ungeprüft von den Oberlügnern im Weissen Haus schlucken? Wenn sie die Welt über die Kriegsgründe belogen haben, um den Irak zu überfallen, warum lügen sie dann nicht über 9/11, was erst alles angefangen hat?
Aber nein, ihr seid ja die welche uns 9/11 Truther als Spinner hinstellt, und ihr sagt, wie können wir es wagen die Obrigkeit so etwas kriminelles zu unterstellen, sie hätten 9/11 selber gemacht. Eine Regierung würde doch nie ihre eigenen Leute aus politischen Motiven und um Kriege zu begründen umbringen. Wie unverschämt von uns dies Bush und Cheney zuzutrauen, ja es wäre eine Majestätsbeleidigung. Das ich nicht lache!
Mit dieser völlig verblendeten und falschen Einstellung beschützt ihr aber die wirklichen Täter, denn es ist mehr als bewiesen, es waren niemals Bin Laden und die 19 Entführer, sondern alles deutet darauf hin, es war wieder eine Operation unter falscher Flagge, ein Angriff auf sich selber um es den Arabern in die Schuhe zu schieben, so wie fast alle Kriege in der Geschichte mit einem selbstinszeniertem Angriff begründet wurden.
Deshalb ist meine Aussage richtig, die Linken sind die Steigbügelhalter der Faschisten ... und das werde ich so lange behaupten, bis die Linken die offizielle Story vom 11. September nicht mehr einfach schlucken und sogar verteidigen, sondern endlich aufwachen und sehen, die Faschisten Bush/Cheney haben es selber gemacht.
Siehe meinen Artikel "Es stinkt nach Faschismus"
Lafontaine und die “Linken” stützen die rassistische Kriegspolitik in Afghanistan und ihre Alibis.
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 13:37 1 Kommentare
Labels: 9/11, Diktatur, Gesellschaft, Krieg
Krokus – Eat The Rich
Krokus, die Schweizer Antwort auf AC/DC, ist einer meiner Lieblings-Rockbands. Den Leadsänger Marc Storage kenne ich gut, hab ihn schon ab und zu für Events engagiert.
Hier das Lied „Eat The Rich“ welches zur heutigen Zeit passt, wo die Superreichen in Saus und Braus leben und den Rest von uns aussaugen ... They suck my body out!
Eat the rich, eat the rich, out of the palace and into the ditch!
Krokus - Eat The Rich (Live)
I've been down, I've been beat
I've been tossed into the street
Beggin' nickels, beggin' dimes
Just to get my bottle of wine
Some say life she's a lady
Kinda soft, kinda shady
I can tell you life is rich
She's no lady, she's a bitch
They suck my body out
But friend there is no doubt
I'm gonna pay the devil his dues
Cause I'm sick of being abused
Eat the rich, eat the rich
Don't you know life is a bitch
Eat the rich, eat the rich
Out of the palace and into the ditch
Steal my money, steal my car
Took my woman and my old guitar
Runnin' crazy, runnin' wild
Blind alley in my mind
Just can't fight the temptation
It's become my inspiration
Gonna get myself an axe
Break some heads, break some backs
Chorus
Don't stop me
Chorus
Out of the palace and into the ditch
They suck my body out
Am 2. August gibt die wiedervereinte Schweizer Super-Band ihr Comeback-Konzert im Berner Fussball- und Konzerttempel Stade de Suisse. "Auf diesen Moment haben wir zwanzig Jahre gewartet!", schwärmt Chris von Rohr. "Wir werden wie YB alles geben, um den Fans unvergessliche Stunden zu bescheren." (Blick)
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 07:49 0 Kommentare
Labels: Musik